DIE ERSTE
WENN CECILIA DAMALS ihre Hose und ihr schwarzes Höschen auch noch ausgezogen hätte…
DIE LAMPE – 500 WATT – war an, Stativ und Kamera aufgebaut, Model in Po-Situr, es konnte losgehen! Wie oft hatte ich mir diese Szene schon ausgemalt: Sie als Model für meine Blowup-Karriere als Superfotograf, natürlich sie nackt. Wirklich, den BH hatte sie schon abgelegt, ihre wunderschönen Jungmädchenbrüste lachten mich mit ihren kleinen roten Brustspitzen hinreißend an. Ihr blondes Haar fiel in sanften Wellen und umrahmte ihr JungMädchenGesicht aufs schönste, noch war ihr Leib vom Bauchnabel abwärts von ihrer beigen Hose bedeckt, aus dem Hosenbund lugte ihr schwarzes Spitzenhöschen keck vor. Die ersten Bilder waren im Kasten, sie mit nacktem Busen, einfach umwerfend, wie halt ein junges Mädchen mit 19 Jahren aussieht, Schönheit pur!
AUFMUNTERND NICKE ICH IHR zu: Ja, genau, trau dich! Und wirklich, die lange Hose wird abgestreift, schön langsam, damit sich meine Augen und auch meine Seele an diesen Anblick erst allmählich gewöhnen, denn auch die nackten JungmädchenBeine, wohlgestalt und wohlgeformt, wollen erstmal wahrgenommen werden. Noch bedeckt ja das schwarze Höschen das eigentliche ParadiesGärtlein, aber…
LANGSAM, GANZ BEHUTSAM mit all ihrer ihr eigenen Koketterie wird auch das letzte kleine Kleidungsstück über Charme und Unterbauch gezogen, mit einem wundersamen schelmischen Augenzwinkern begleitet: „Na, gefällt Dir das, was Du da zu Gesicht bekommst?“
NACHDEM ICH 1966 SCHON mit MONI gevögelt hatte, weiß ich, was Mann mit einer nackten Frau erleben mag beim Lieben.
WENN CECILIA IHR Höschen abgestreift hat und sich splitternackig in Po-Situr stellt, schaue ich mir in aller Ruhe ihr Wäldchen an, denn 1966 ist noch kein Mädchen blank oder speziell rasiert an ihrer Charme-Behaarung! Dunkelbraun wie ihre Locken ist auch ihr Charmewald, dicht und ich kann ihre FötzchenLippen nur ahnen. Ihr Unterleib ist fein gewölbt und lädt mich ein, ihn zu küssen, sanft und sacht zu küssen. Dabei verirrt sich mein Mund auch schnell mal hinunter zu ihrer Yoni und gibt einen gehauchten Kuss darauf, was ihr einen tiefen Seufzer entlockt und tiefes Einatmen.
DANN FASST SIE ihr SpitzenHöschen und zieht es ganz, ganz langsam runter, dabei Zentimeter für Zentimeter ihre ganze Unterleibspracht meinem Blick enthüllend. Dabei schaut sie mich kokett-spöttisch an, na, noch weiter runter? Klaro, signalisiert ihr mein Blick, weiter, noch weiter!
VOLLER STAUNEN UND voll Bewunderung was sich da an wonniglicher Leib- und Weiblichkeit vor mir zeigt, enthüllt die süße Cecilia sich und ihren JungMädchenKörper. Zu ihren wunderschönen JungMädchenBrüsten kommt ihr schlanker, wohlgerundeter Leib, die wohlgerundeten Schenkel, der sanfte Bauch mit dem ParadiesGärtchen und dem lockigen dunkelbraunen CharmehaarWäldchen, was den geheimnisvollen Eingang zum Allerheiligsten noch verdeckt, und
ALS SIE SICH als kokett zur Seite dreht, den wohlstgeschmeidigsten JungMädchenPoPo der Welt, praxitelisch geformt die beiden HinterBacken mit der schönen tiefen PoPoFurche mittendurch! Die Venus von Milo ist nichts gegen meine schönhintrige, kallipygische LiebesCecilia in all ihrer bewundernswürdigen hinreißenden Nacktheit, die sie meinen total entzückten und erstaunten Augen darbietet.
DIE SICH VOR lauter Wonne kaum mehr beruhigen ob solche jungmädchenhafter Schönheit… Wie da alles an ihr zusammenspielt, die lockigen Haare um ihr Schöngesicht am schlanken Hals über den wonniglichen Brüsten in all ihrer Doppelpracht, dem Leib mit all seiner Geschwungenheit, vorne und hinten, der schlanke Bauch mit den saftigen Hüften und dem Becken, das die nötigen Innerlichkeiten trägt.
WAS ERWÄHNE ICH nicht voll Verwunderung - kaum trau ich dieser Herrlichkeit - die Prachthügel des JungMädchenHinterns, ihrer Marmorglätte und Form, deren Rundheit nur äußerste Anbetung gerecht in Worte zu fassen ist. Händisch mit großen weichen Handschalen sich diesen WonneBallen anzunähern, ist ein Ziel, aufs Innigste zu wünschen, aber noch hält mich eine heilige Schau davor zurück.
SO LASSE ICH also mein KameraAuge meine Begierde an meiner Statt vertreten. Durch den Sucher das unnennbare Wunder erblickend, löse ich die erste Anzahl bedrückender Bilder dieser nackten CeciliaSchönheit aus und banne sie damit auf schnödes FotoPapier für immer und ewig.
ALS ICH MIT der wunderlichen, wunderbaren FotoSession abgeschlossen habe, stellt sich mein erotisch-immer-noch- splitterfasernacktes CeciliaModell zum letzten (?) Mal in eine sehr gewagte und erotisch verheißungsvolle PoPo-Situation, lächelt mir zu und fragt mit ihrer sinnlichen Stimme: “Und jetzt?“
ES IST KLAR, dass sie all das, das Modellstehen, das Fotografiertwerden, das PoPosen absolut nicht kalt gelassen hat, der ganze CeciliaKörper ist plötzlich von intensivem Rot übergossen.
WAS WILL UND soll ich darauf sagen? Einfach nichts, am besten.
ICH BEGINNE MEINE bis dahin noch immer angelegte Kleidung zu entfernen, um wenigstens so die Gleichheit zwischen uns beiden möglich werden zu lassen. Eindenk ihrer jungmädchenhaften Schönheit, ist allerdings an mir ein Unterschied festzustellen: nach meinem letzten, schwarzen Kleidungsstück, meiner enganliegende Boxershorts, die bislang meine durchaus erigierte Männlichkeit verdeckt hatte, springt diese nun aber nach dem Ablegen und Entkleiden recht ansehnlich ins Freie.
WAS IHR ABER sofort ein erstauntes Aufseufzen entlockt, eventuell sogar ein sanftes Erstaunen, was ich ihren Augenblicken entnehmen darf.
DAS ERSTE, WAS folgt, ist mein auf sie Zugehen und sie in meine Arme schließen, und ihr danken, dass sie sich auf dieses erotische Abenteuer überhaupt eingelassen hat, verbunden mit einer äußerst innigen Umarmung. Wir beide drücken uns ganz fest aneinander, spüren unser gegenseitige Leibhaftigkeit, Weichheit und die umwerfende Wärme unserer durchaus aufgeheizten Körper. Allein dieses junge wohlgestalte Frauenzimmer zu umfassen, ist ein ganz, ganz spezielles Geschenk. Ich genieße sie mit all meinen Sinnen, Haut an Haut, Körper an Körper, Brüste an meiner Brust, Wonne an Wonne!
WIR LÖSEN UNS wortlos voneinander, gehen zum Vorhang ihres Alkovens, ziehen ihn auf und legen uns nackt, wie wir sind nebeneinander auf ihr großes Doppelbett.
SOMMERLICHE TEMPERATUR LÄSST uns nackig bleiben und nur wortlos nebeneinander liegen, uns zugewandt… wir berühren uns nicht, liegen nur da und schauen uns in die Augen, ruhig und gelassen, all das erinnernd, was in der letzten Zeit geschah…
DABEI NEHME ICH ihr Gesicht wahr, sie meines, wollen nicht mehr, als nur spüren die andere Person, wie sie so ganz entspannt und absichtslos neben uns liegt und wir neben ihr. Sehr deutlich ist mir mein ganzer Körper nah, von Kopf bis Fuß, atmend und fühlend all das Wunder der Gemeinsamkeit beim Nebeneinanderliegen…
NACH GERAUMER ZEIT und in ruhiger Gelassenheit wagen sich zum ersten Mal unsere Hände sparsam zum gegenüberliegenden Gesicht. Ein tastendes Berühren der weichweichen Wangen, ihrer und meiner, fingerspitzenleicht, als wäre es das allererste Mal! Wie wohl diese Berührung tut und wie fühlend sie sich dem ganzen Körper, dem ganzen Menschen mitteilt, und wie weich und sanft ihr Liebesgesicht sich anfühlt, so zart und wonniglich! Und wie zärtlich sie mein Gesicht - mein Bart ist nicht stoppelig sondern am Weicherwerden - erkundet, mir ganz neues Wahrnehmen schenkt. So steigert sich das gegenseitige Liebesgefühl bis ins Schmetterlinge-im-Bauch-Gefühl und zieht sich bis ins Herz hinein, wo es ja auch hingehört.
DER ERSTE SANFTE Kuss bringt die beiden Lippenpaare sacht zusammen, spürig und staunend ob so viel Nähe! Nach diesem ersten zarten Kuss hält es uns nicht mehr länger: wir umarmen uns und spüren unsere gegenseitige Nacktheit von Kopf bis zu den Füßen, umschlingen uns und drücken uns wie Ertrinkende aneinander.
AH, WIE SCHÖN, den ganzen weichsüßen Leib dieser jungen Frau an mir zu spüren, ich weiß gar nicht, wohin ich zuerst mein Entzücken wahrnehme, an ihrem weichen Busen, am Bauch, an den festen Schenkeln, so mich kraftvoll umschlingen, ihre zupackenden Arme, fest um mich, streichelnd und kosend mit beiden Händen.
OH, ICH MUSS Oh, ich muss meine Leibesgefühle ihr gleich vergelten und halte sie mit all meiner Liebeskraft umfangen. Wortlos seufzend ob so viel Glücksgefühl halten wir uns fest und spüren uns entzückt und liebestrunken…
DEN WARMEN WEICHEN Leib dieser jungen Frau mit meinem eigenen Körper zu umfassen und zu spüren mit all meinen Sinnen, Haut an Haut und ihre Weichheit an all meinen Poren aufzunehmen mit all ihrer Lustenergie ist höchstes Glück und tiefste Lust.
NUR FÜHLEN, SPÜREN, wahrnehmen die andere weibliche Gegenwart in ihrer bedrückenden Andersartigkeit beschert höchst intensive Gefühlswallungen durch und durch, Schauer über Schauer, die Gänsehäute machen und unsere Berührungen noch dringender, noch intensiver werden lassen. Als wollten wir uns aneinander durchdrücken, wollten den Hautkontakt noch inniger werden lassen als sowieso schon.
DAZU LUSTLAUTE, MEHR ein Stöhnen und Seufzen als ein Wortgestammel. So überwältigt uns das gegenseitige Körper an Körper Fühlen. So sehr hat uns Amor jetzt in seinem Bann! Ihre Brüste an meiner Brust lassen mich ganz zart und weich werden wie eine entsprechende Erwiderung auf die Weichheit ihrer rundweichen Hügel, ein magisches Wechselspiel von näher und noch näher, ein sanftes Gegeneinander zum Erfassen der gegenseitigen Körperwonnen.
UNSERE HÄNDE UND Arme streicheln, drücken und kosen die jeweiligen Rückenhebungen und -Wölbungen, nehmen Besitz vom Gegenüber und freuen sich an jedem Muskelspiel, an jeder Höhlung und Hautwölbung. Das Erforschen der leiblichen Wunder des Anderen lässt eine solche heiße erotische Intensität wachsen, dass sie kaum zu ertragen ist und dazu führt, dass unsere Küsse, unsere Lippen und Münder sich ineinander fast verbeißen.
DASS DABEI AUCH mein und ihr Unterleib intensivsten Kontakt suchen und finden, ist die nächste Folge unserer heißen Umarmungen und der heißen Zungenspiele, dem lauten Stöhnen unsere beiden Lüste und dem Staunen über diese Lustgewalt unserer beiden nackten Körper.
OH, GOTT, JA soo gut, dein ganzer Leib, wie ich dich spüren und fühle, Wahnsinn, wie noch nie, ach, du liebste süße Frau!
WEITERES, WORTLOSES GESTAMMEL mit dazugehörigem Umfassen und Drücken, zusammen mit sprachlosen Lauten des Entzückens und Erstaunens über so viel Lieblichkeit. Und intensivsten Zungenküssen, bis wir beide ganz atemlos - die schöne Helene lässt grüßen - voneinander lassen und eine willkommene Pause nach all der heißen Erotik einlegen, die wir erstmal brauchen…
WIE ERSCHLAGEN LIEGEN wir einige Minuten nebeneinander, keuchend ob der vielen überwältigenden Gefühle und Gedanken, aber dann zieht es uns doch mit Macht wieder zueinander. Als wäre diese Kluft zu groß, zu schmerzlich in diesem Augenblick solch zweisamster Nähe.
UNSERE ARMPAARE SUCHEN erneut den Leib der anderen LiebesPerson, nehmen ihn in weichzarten Besitz und freuen sich an der neuerlichen Zweisamkeit.
„HEILIGTRUNKEN“ heißt es bei Hölderlin, das rechte Wort für das Lippenspiel, das wir beide jetzt erneut vollführen. Wie ewig neu und doch scheinbar immer dasselbe sind diese Küsse, wenn sich ihre weichgewölbten Lippen mit den meinen Treffen, Kontakt suchen, den Druck erwidern und aufs Neue suchen!
WIE ANDERS ICH mich spüre, wenn sie mir federleicht und fingerspitzig meine Häute streichelt, allüberall, wo sie mich und meinen Männerkörper entdeckt.
UND UMGEKEHRT, WENN ich ihre samtweichen Wunderhäute am ganzen Leib fingerspitzenleicht erlebe und staunend und spüre, immer wieder voll Verwunderung über diese runde Pracht.
JA, GENAU! SO ist das schön, wie du mich berührst, ruhig ein bisschen doller, ich bin nich aus Genau Glas, Lieber!
DU FÜHLST DICH aber auch so gut an, überall… Wie glatt und weich du bist, ganz kühl, besonders da unten, am Po, diese Grübchen, schön, wie kleine Näpfchen. Und ja, mach weiter, schön, ja, genau, nicht aufhören, das tut soo gut!
SO KOMMEN ZU unserer Wonne die Worte - Wonneworte wie der Schweizer Autor Klaus Heer sie nennt - ganz mühelos und zusammen mit den Herzensberührungen aus uns, verstärken unsere Lust und Liebe auf ihre Art. Lassen die sowieso schon herzwarme Zweisamkeit noch mal größer und tiefer werden.
NACH SO VIEL Knuddeln und Guttun Rutsche ich ein bisschen tiefer. Mein Vajra kommt an ihrer Yoni zu liegen, besser zu stehen in all seiner erigierten Größe. Er spürt sie, Vajra spürt Yoni voller Vorfreude und sehr intensiv. Das zieht noch einmal ganz mächtig durch beide Leiber und die Liebesenergie durchströmt uns um so machtvoller.
CECILIA ÖFFNET EIN wenig ihre weichrunden Schenkel, um mich und mein Liebesszepter zu empfangen und in sich aufzunehmen. Ja, ganz leicht und weich gleite ich in ihre feuchte Nähe, wie angepasst und ausgefüllt ruht mein Schwanz in ihrer nassen feuchten Liebesgrotte, umschließt mich eng und aufnehmend. Ganz bewegungs- und regungslos bin ich in ihr, erlebe und erliebe dies Wunder und diese übergroße Nähe, voller entzücktem Staunen ob so viel Liebreiz und eng aneinandergeschmiegt liegen wir beisammen.
ZEITLOS LANG GENIESSEN wir unsere größtmögliche Verbundenheit an Leib und Lieb und Seele, sind eingetaucht in andere Sphären und Räume, geben uns hin dem Fühlen und Spüren der beidseitigen Leiblichkeit, der Wärme und dem Hautgefühl bis in unsere Tiefen.
WORTLOSES. ENTZÜCKEN, BEWEGUNGSLOSES Spüren, liebevollstes Berühren, so kann es bis in alle Ewigkeiten weitergehen, oder? Tiefes Ein- und Ausatmen, ihre weiche Haut an meiner, Lustseufzer beidseitig, inniges Küssen und Kosen, nichts wollen, nur da sein, staunendes Erleben der Zweisamkeit, der Innigkeit, der Liebe in ihrer schönsten Form.
NACH EINIGER -ENDLLOSER - Zeit die ersten zarten Bewegungen, den Zauber nicht zu stören, unseren Körpern den Rhythmus überlassend, beginnen wir uns zu lösen und wieder zusammenzufügen, ganz geruhsam, spürig und miteinander. Wonne pur durchströmt mich wie nie, ich spüre nicht nur Cecilia ganz besonders intensiv, innen und außen, nein, auch mich selbst in umfassender Wahrnehmung, Wärme und Gefühligkeit, so fühlt sich das Paradies auf Erden an.
HAUT AN HAUT, Leib an Leib, Liebe an Liebe, Herz an Herz und Mund an Mund, alles zusammen ist unfassbar schön und Erfüllung der schönsten Träume! Cecilia und Ulrich zusammenliegend nebeneinander, herzen und kosen, sprachlos vereint in Liebe. Wir überlassen uns unseren Körpern, die uns führen in die nächsten Bewegungen, sanft und sehr aufmerksam für alle auch die kleinsten Absichten, Veränderungen und Berührungen…
DU, SO HAB ich das ja noch nie erlebt, sagt sie mir hinterher, als wir gestillt nebeneinanderliegen und nachglühen. Du warst so ganz anders als sonst immer, so bei dir und bei mir, ich habe dich ganz, ganz doll gespürte, überall, innen und außen, als du in mir warst.
UND DU WARST auch ganz verändert, viel offener, viel einladender, ich habe mich so willkommen gefühlt, so angenommen, so geliebt!
WIEDER FLGT EINE innige Umarmung, voller Lust und Liebe, Leib und Liebe, dass es uns noch einmal die Sprache verschlägt, wir unserer inneren Bewegtheit nur noch umarmender und haltender Ausdruck verleihen können
ACH, CECILA, ES ist so schön mit dir, unsagbar schön, dass ich das alles mit Dir erleben darf!
JA, ULRICH, WIR ja auch lange genug gebraucht, bis es soweit war, aber dann war es eben einfach so, ich bin so froh, das mit dir erlebt haben, Du Liebster!
UMARMT MICH GLEICH nochmal, dass mir die Luft wegbleibt. Da muss ich‘s ihr gleich vergelten, schon sind wir beide wieder voll im nächsten Liebesrausch.
WEISST DU, WAS mir aufgefallen ist?
WAS DENN?
DASS ES GAR nicht mehr wichtig ist, ob‘s mir kommt. oder nich, is gar nicht mehr entscheidend, war so schön mit dir in mir und ich hab dich so gespürt und dazu mich selber, ganz anders als sonst beim Vögeln, oder besser beim Lieben.
GEHT MIR GENAU so, alles ist so unwichtig, nur dass du da bist, so ganz da, und ich in dir sein darf, so ganz in allem Spüren und Dasein. Du siehst jetzt auch ganz anders aus, viel gelöster und noch viel schöner als sowieso liebste Cecilia, deine Augen leuchten noch mehr als sonst, du bist einfach schön, einfach schön!
SO KANN DAS sein, wenn wir beide, ach, komm her, ich muss dich einfach noch mal abküssen, Du süßer Mann!
UND TUT ES auch mit aller Liebe, wow, das erinnert doch an den ersten Kuss von dir, damals auf der Party, weißt du noch? Klar, aber da waren wir beide noch zu schüchtern für so ne Liebe, das konnten wir uns noch gar nicht vorstellen, wie schön das sein kann.
SPRANGEN WIR ALSO nackt, wie waren aus dem Bett, zogen den Vorhang vom Alkoven auf und nahmen die restlichen Stunden dieses Wundertages unter unsere Füße.
OH, EROS, DU Götterbote, du!
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