"Heute ist Waschtag. Es ist ein schwül warmer Tag... oder liegt es nur daran, dass es hier in der Waschküche im Keller so heiß ist... Du hast nur noch ein langes T-Shirt an und einen Slip; alles andere hast du schon in die Waschmaschine gesteckt. Gleich neben dran läuft schon der Trockner auf Hochtouren und der heiße Dampf macht es zusammen mit dem Blütenduft des Weichspülers fast schon gemütlich. Ich nähere mich dir ganz langsam von hinten und lege zärtlich meine Arme um dich und sauge mich mit meinem Lippen an deinem Nacken fest. Du spürst durch den Stoff deines langen T-Shirts und deines Slips meinen harten und heißen Ständer auf deinen Po. Gerade beginnt der Schleudergang... Du stehst immer noch mit dem Rücken zu mir und drehst den Kopf mit einem Grinsen im Gesicht zu mir um und sagst: "Alles ausziehen, heute ist großer Waschtag." "Erst bist du dran" hauche ich dir ins Ohr und fahre mit den Händen vorne in deinen Slip und massiere dein kleines Dreieck, während ich versuche mit meinem Mund deine Lippen anzuknabbern. Dabei treffen sich unsere Zungen und schlagen Kapriolen vor Erregung. Nachdem wir nun schon richtig heißblütig sind und ich es schon kaum noch aushalten kann, bücke ich mich und fahre langsam mit meinen Händen an deinen Beinen entlang und streife dabei deinen Slip herunter. Sanft presse ich dich gegen die schon vibrierende Waschmaschine und greife mir mit jeder Hand einen von deinen Pobacken und schiebe sie gefühlvoll auseinander. Dich durchströmt ein Kribbeln als du meinen Atem auf deinem Po spürst und die Vibrationen des Schleuderganges tun ihr übriges. Meine Zunge gleitet zwischen deine Pobacken, während ich dich leicht anhebe und du schon auf den Zehnspitzen stehen mußt. Du ergibst dich deinem Schicksal und legst dich mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine, die mit frischgetrocknete Wäsche gepolstert ist. Dies gibt mir die Möglichkeit fast alle wichtigen Stellen mit meiner Zunge zu erreichen. Dabei finde ich sogar Punkte, die du noch nie so intensiv gespürt hast, sodass du meinst hundert Ameisen zwischen deinen Spalten zu fühlen. Du merkst wie dir unser Schweiß nur so den Körper herunter perlt und dein T-Shirt nur noch naß an dir klebt. Ich beginne abwechselnd zwischen deiner Pospalte zu saugen, um dann wieder meine Zunge so tief es eben geht in dein Pfläumchen zu stecken und es auszulutschen. Du bist bis zum zerreißen gespannt und du weißt im Moment gar nicht, ob dein Po oder deine Muschi vibriert... oder ist es doch die Waschmaschine, die immer schneller wird und mit dir von der Ecke in die andere Ecke rutscht? Du denkst schon kurzzeitig, dass der "Schleudergang" ausgerechnet jetzt zu Ende gehen mußte, als Du plötzlich spürst, dass die vielen kleinen Ameisen wohl mit einer "Verstärkung" zurückgekommen sein müssen... Aber da ahnst du auch schon, dass es mein Stab mit einem Noppen übersäten Kondom ist, der in dich eindringen. Du nimmst nur noch ein paar sanfte Stöße wahr, dann möchtest du dich schon an den Ecken der Waschmaschine festkrallen, um nicht laut schreien zu müssen. Die Reibung, die Vibration und die Hitze machen ihr übriges und du fühlst dich als würden dich plötzlich tausend Blitze durchzucken..."
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