Weiberfasching

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 71

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Grauhaariger

„Spiel mit!“, hauchte sie ihm tonlos zu, zwinkerte mit einem Auge und gab sich sofort wieder ausgelassen.
Martin lachte und wollte inbrünstig die Damenriege begrüßen, als eine von ihnen „Ausziehen, ausziehen!“ rief und die anderen alle einstimmten.
Der Hausherr grinste über beide Backen und versuchte mit gestikulierenden Händen, die Frauen zum Schweigen zu bringen.
Daniela entstieg dem Pool und ging auf Martin zu. „Ich bin ein bisschen angesäuselt“, meinte sie treuherzig. „Aber ich sehe trotzdem, dass du viel zu viel anhast!“
Aufreizend, ein klein wenig zu aufreizend(?) schob sie sein Shirt nach oben und Martin zog es ganz über seinen Kopf. Gleichzeitig kraulte und streichelte Elas Hand über seine Brust.
Olivia drückte Martin ein Longdrinkglas in die Hand. Dass ihr Mann einen Whiskey-Cola dem Aperol-Spritz vorzog, den die Frauen tranken, wusste sie natürlich. Sie hauchte Martin ein Küsschen auf die Schulter und entschwand wieder in Richtung Bar.
„Darf ich?“ Britta stand urplötzlich neben Daniela und nahm es ihr ab, die Jeans des Firmenchefs zu öffnen. Mit einer Hand hielt Martin Kontakt zu Ela und in der anderen befand sich sein Whiskeyglas.
Die Frau des Fuhrparkleiters achtete beim Herunterziehen der Hose darauf, dass der Slip an Ort und Stelle verblieb. Schuhe trug Martin keine. Britta streifte Martin auch die Socken von den Füßen, nicht ohne seine Beine mit den Händen „anzuhimmeln“. Will sagen, dass das nach-oben-Gleiten der Hände jedes Mal erst an der Unterhose endete. Sie traute sich sogar, seine Murmeln durch den Slip hindurch zu kraulen und auch die Kontur des erwachenden Kriegers mit Daumen und Zeigefinger nachzuziehen.
„Soll ich?“ Fatma schaute die Frauen der Reihe nach an. Alle nickten zustimmend. Die schwarzhaarige Türkin, sie war längst auch dem Pool entstiegen, kniete sich vor ihren Arbeitgeber, fasste an den Bund seines Slips und streifte diesen sehr umsichtig nach unten.
Martin lächelte verschmitzt. Würde sie zugreifen?
Nein, Fatma griff nicht zu. Sie erhob sich, ohne Kontakt mit seinem sich langsam aufrichtenden Glied zu erhaschen. Aber, sie ging um Martin herum und streifte mit einer Hand verspielt über seine Pobacken.
Olivia hatte die frischen Drinks neben den Pool gestellt und beobachtete die Szene. Martin bemerkte einen Blickkontakt zwischen seiner Frau und ihrer Freundin beziehungsweise Kollegin Cornelia. Beide nickten sich fast unmerklich zu.
Die Flugbegleiterin, die noch mit den Füßen im Wasser stand, ging auf Martin zu und stellte sich vor ihn. „Wir kennen uns noch nicht so gut;“ meinte sie, beugte sich seinem Gesicht zu und schenkte dem Mann ihrer Freundin ein, zwei, drei Küsschen direkt auf seine Lippen. Sofort folgte auch ein forsches gegenseitiges an den Lippen knabbern, was seinen Abschluss in einem kurzen Kuss mit Zunge fand.
Was seiner Sekretärin Heike wohl einfallen würde? Martin ließ sich überraschen, hatte jedoch eine Vermutung. Seine wirklich attraktive Vorzimmerdame kam auf ihren Chef zu, stellte sich hinter ihn und legte von hinten ihre Hände auf seine Brust. Ihr nasser Körper, Haut an Haut, an seinem ließ Martin erschaudern, was aber seiner Erregung keinen Abbruch tat. Heikes Hände wanderten verspielt, aber zielgerichtet auf seine haarlose Intimzone zu. Erst drückte sie nur mit den Fingerspitzen seinen fast vollständig aufgerichteten Krieger und legte dann eine Hand um seinen Schaft. Mit ihrem Vor-und-Zurück erreichte sie eine richtig gute Versteifung seines Gliedes.

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