Weiberfasching

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 71

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Grauhaariger

„Mein Freund wird mich peitschen“, flüsterte Heike in das Ohr ihres Chefs. „Aber ich muss es einfach machen …!“ Sie kam um Martin herum und ging vor ihm in die Hocke. Der Firmenchef überlegte einen Wimpernschlag lang, ob er wirklich wollte, dass seine attraktive Vorzimmerdame und in gewisser Weise auch Vertraute dies wirklich riskieren sollte. Seine Geilheit siegte. Dazu die Vorstellung, wie seine Sekretärin ihren nackten und gutgeformten Hintern hinhält und ihr Freund dann diesen …

Ob sie dabei schreit? Oder stöhnt? Martin stellte sich das Szenario bizarr und doch irre erregend vor, während die vor ihm kniende Heike seinen Krieger absolut göttlich mit Lippen und Zunge verwöhnte. In seinen Rücken schmiegte sich die Frau des Fuhrparkleitern an und fasste nicht nur einmal an Martins Hintern.
Mit ein wenig Kopfdrehen konnte der Hausherr sehen, wie sich Daniela und seine Frau umarmten und miteinander knutschten. Fatma als auch Cornelia Sonnleithner schauten, jede mit einem AperolSpritz in der Hand, dem Treiben zu.
„Lust zu ficken?“ Dieses Angebot bekam der Hausherr von Britta ins Ohr geflüstert. Heike fühlte sich keinesfalls zurückgesetzt, als Martin und auch Britta ihr andeuteten, den Pint, fest umschlossen von Hand und Mund, freizugeben.
Eine der Gartenliegen, es war dieselbe, auf der Fatma ihm vor Monaten einen geblasen hatte, wurde in Beschlag genommen. Britta, unten liegend, führte Martins Großen an die richtige Position und rieb die Penisspitze mehrmals über ihre Clit, bevor dieser ganz problemlos in ihre nasse Möse eintauchen durfte. Dass die Frau des Fuhrparkleiters nicht auf ein Kondom bestand, war Martin zwar aufgefallen, aber so ohne ist es halt doch intensiver! Ganz zu schweigen vom Kopfkino!
Wie aus dem Nichts erschien das Ehepaar da Silva auf der Bildfläche. Franziska kam sofort auf Martin zu und fragte, ob sie denn mitmischen dürfe. Franziskas Mann hingegen wurde sofort von Heike, Cornelia und Fatma in Beschlag genommen.
„Klar!“, antwortete Britta. „Aber ausziehen ist Pflicht!“
„Der Abend artet ja zu einer richtigen Orgie aus!“, dachte sich Martin noch, ehe die neue Geschäftsführerin des österreichischen Ablegers splitterfasernackt neben ihm stand. Mit Händen und ihren Wonneglocken suchte sie Kontakt mit ihrem Chef. Während der Firmeninhaber die Frau seines Fuhrparkleiters fickte, spürte er die Brüste seiner Prokuristin auf seinem Rücken. Franziskas Hände, wenigstens eine, bespielten Martins Hintern. Besondere Erregung schenkte ihm Franziska, als einer ihrer Finger seine Rosette stimulierte. „Das ist so richtig geil!“, ließ er die gut Vierzigjährige wissen.
„Ich habe da noch was Besseres!“, meinte die ansonsten immer sehr zurückhaltende Prokuristin. Sie nahm ihren Chef bei der Hand und zog ihn auf die Couch im Wohnzimmer. Auf dem Weg, Martin konnte es fast gar nicht glauben, entdeckte er Daniela und seine Frau mit dem inzwischen achtzehnjährigen Nachbarsjungen. Trübsal bliesen sie nicht gerade …

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