Alfred hatte die beiden weißen Männer bemerkt. Er kannte diese verbitterten Gesichter, die sich allesamt ähnelten. Der Jüngere tätschelte eine der Bardamen, während der ältere Mann Rauch in die Luft blies. „Kopfgeldjäger!“ schoss es ihm durch den Kopf. Alfred blieb nicht viel Zeit zum Handeln. Er verschwand in der Nacht, die ihm nicht zuverlässig genug schien. Alfred sah sich um, traute keinem flüchtigen Schatten, auch wenn er noch so verschämt unter den Gaslaternen auftauchte. Alfred Barnes ahnte, dass die Entscheidung nicht mehr fern war. Er näherte sich dem Treffpunkt, an dem der Kapitän des Raddampfers mit den flüchtigen Sklaven wartete. Alfred führte die Truppe zu der Unterkunft, die er über das Untergrund Netzwerk aufgetan hatte. Die verängstigten Menschen konnten in der einfachen Scheune etwas Ruhe finden, ehe es morgen mit der Eisenbahn weiter gehen sollte. Alfred war froh, als er die Gruppe versorgt wusste. Er verabschiedete sich von der Familie, die ihm so geholfen hatte. Das Ehepaar besaß nur einen kleinen Hof, der am Rande der Stadt lag. Alfred beeindruckte der Mut dieser Menschen, obwohl er selbst so viel aufs Spiel setzte. Auf dem Weg zurück in das kleine Hotel, dachte er an Harriet. Er vermisste das Mädchen mehr, als er sich eingestehen wollte. Als Alfred das Foyer betrat, fiel ihm auf, dass Abe und George nicht mehr an ihrem Tisch saßen. Ein komisches Gefühl trieb seine Schritte an. Alfred stürmte nach oben, um das Zimmer der Frauen aufzusuchen. Am Ende der Treppe erwartete ihn eines der Barmädchen. Alfred erkannte die junge Frau, da sie vorher mit einem der beiden Männer geturtelt hatte. Sally hielt Alfred auf, indem sie ihm zuflüsterte: „Die beiden Typen aus dem Foyer sind bei den schwarzen Frauen. Seien sie vorsichtig, Mister, ich glaube, dass die Kerle bewaffnet sind!“ Alfred spürte Misstrauen, dem er Ausdruck verlieh. „Warum warnst du mich, Mädchen? Du bist doch vorher auf dem Schoß des Jüngeren rumgerutscht!“ Sie lächelte milde. „Ich hasse diese Rassisten seit ich denken kann! Meine Mutter war eine Mulattin, auch wenn man es mir nicht ansieht. Ich habe gehört, dass diese Männer Kopfgeldjäger sind, die sie den Behörden ausliefern wollen. Seien sie vorsichtig, wenn sie da hinein gehen!“ Sie deutete auf das besagte Zimmer. Alfred murmelte ein „Danke!“, ehe er die Türe aufstieß. Sein Revolver zielte auf Abe, der Little Sue und Mary mit einem Messer bedrohte. George Drew entdeckte er nicht, was ihn mit großer Sorge erfüllte. In dem Moment kam das Barmädchen herein. „Der andere Kerl hat die Kreolin entführt! Ich sah, wie er sie nach draußen gebracht hat.“ „Halt dein dreckiges Maul, du Schlampe!“ zischte Abraham Drew. Alfred nutzte seine Unaufmerksamkeit, um ihm das Messer aus der Hand zu schlagen. Alfreds Fuß traf schmerzhaft, so dass Abe das Messer fallen ließ. Alfred hielt ihm den Revolver an den Kopf. „Nur eine einzige Bewegung und es ist um dich geschehen!“ Alfred gab Sue die Waffe, die daraufhin Abe in Schach hielt. Alfred Barnes fesselte und knebelte den jungen Südstaatler, um sich dann auf die Suche nach Molly zu machen. Mary sollte derweil den Kapitän rufen, der Sue beistehen sollte. Alfred hoffte, dass er noch bei den Farmern war. Der bärbeißige Kapitän trank gerne ein gutes Glas Whiskey, weshalb die Chancen gut standen. George Drew stieß derweil Molly vor sich her. „Du wirst mich jetzt zu den Niggern führen! Ich weiß, dass sie sich am Hafen aufhalten. Wenn du mir hilfst, wird dir nichts geschehen, obwohl ich dir am liebsten deinen schwarzen Arsch striemen würde!“ Molly sah ihn aus blitzenden Augen an. Der Mann bedrohte sie mit einem Colt, der unangenehm an ihren unteren Rücken stupste. „Das kann ich mir vorstellen! Kerlen wie dir macht es Spaß, wehrlosen Frauen Schmerz zu bereiten!“ Molly spürte einen stechenden Schmerz, der sich rasant über ihren Po ausbreitete. „Sei ruhig, oder ich vergesse mich!“
Molly widerstand dem Drang, die betroffene Stelle mittels Reiben zu beruhigen. Sie sagte nichts, um George nicht zu weiteren Maßnahmen anzustacheln. Sie führte ihn zu dem Raddampfer, der einsam und verlassen im Hafen lag. Molly war völlig bewusst, dass der Kapitän die Sklaven längst zu dem Fluchthaus gebracht hatte. Dorthin war Mary unterwegs, während Little Sue Abe bewachte. Sie zielte auf den Kopf des Geknebelten, der wütend an seinen Fesseln zerrte. „Bleib ruhig, wenn du am Leben bleiben willst!“ Sue war froh, dass Alfred den Kopfgeldjäger gut verschnürt hatte. Sie konnte nicht gut schießen, da ihr Alfred nur eine schnelle Kurzausbildung gegeben hatte. Dies geschah kurz vor der Flucht, so dass Sue über fast keine Erfahrung im Schießen verfügte. Zu ihrem Glück wusste Abe nichts von ihrer Unerfahrenheit. Alfred ahnte, dass George zum Hafen wollte. Er rannte, bis ihm die Lungen schmerzten. Dann sah er George und Molly, die sich dem Boot näherten. Alfred konnte keinen Schuss abfeuern. Der Lärm den sein Deringer verursachte, hätte nicht nur die Menschen aus ihren Betten gejagt, sondern dazu Mollys Leben gefährdet. Die Taschenpistole blieb ihm als letzte Waffe, da er Little Sue den Revolver überlassen musste. Alfred konnte sich ausmalen, dass George ebenfalls über ein Schießeisen verfügte. Er musste also extrem vorsichtig sein, wenn er Molly schützen wollte. In diesem Moment stolperte er über eine Kiste, die achtlos im Weg stand. Das Geräusch des knarzenden Holzes schreckte George auf, der sich sofort umdrehte. Molly spürte noch immer seinen Colt, den George unentwegt auf sie richtete. Alfred duckte sich in der Dunkelheit, während Molly ein wagemutiger Einfall kam. Sie streckte ihr Hinterteil in Georges Richtung, was zur Folge hatte, dass es sich an seinen Schritt schmiegte. Molly tat es auf harmlose Weise, als wäre diese pikante Berührung dem Zufall geschuldet. Sie fühlte sofort, dass er hart wurde, worauf Molly den Kontakt verstärkte. Alfred vergaß das Geräusch, da der runde Popo immer zudringlicher wurde. Sein Finger lag nicht mehr ganz so fest am Abzug, als er sich enger an Molly drückte. Die kluge Frau raffte die Röcke, bis ihr Po nur noch vom Höschen bedeckt wurde. Durch Mollys vorgebeugte Haltung öffnete sich der Schlitz ihrer Pantalons, so dass Alfred im Dunkeln einen besonders aparten Vollmond aufgehen sah. „Verdammt du Luder, was du nur für einen schönen dicken Popo besitzt!“ Molly schürzte die Lippen, als sie ihren Kopf zu ihm drehte. „Vielleicht magst du ihn ja näher kennenlernen?“ Alfred verbarg sich weiterhin hinter einem abgestellten Pferdeanhänger. Er wollte Molly nicht gefährden, da George noch immer eine Waffe in der Hand hielt. So beobachtete er das weitere Geschehen, wobei er im Notfall eingreifen wollte. „Ja, ich würde mich gerne mal mit deinem süßen Arsch befassen!“ gestand George Drew in höchster Not. Seine Hose spannte gefährlich, während Molly sich über ein hüfthohes Holzfass beugte. Sie hielt all ihre Röcke über der Hüfte, reckte dabei provokant das Hinterteil in die Höhe. George glühende Augen bewunderten Mollys Hosenschlitz, der den üppigen Popo nicht länger im Zaum halten konnte. George streichelte mit der linken Hand über die weißen Backen, während die rechte den Griff des Colts umfasste. Molly drückte das Kreuz durch, damit ihr Hintern noch runder wirkte, als er es sowieso schon war. George nestelte an seiner Hose, die einen stocksteifen Penis beherbergte. Molly spürte den Schweif zwischen ihren hinteren Backen, wo er ausgiebig die Spalte hoch und hinunter glitt. Alfred sah, dass George die Waffe kaum noch festhielt, da er so sehr mit Mollys Popo beschäftigt war. Zumal er nun die Hose herunterzog, um sich besser mit Mollys Fötzchen vergnügen zu können. Alfred sprang auf ihn zu. Ehe George reagieren konnte, schlug er ihm den Deringer über das Haupt. George entglitt sein Colt, ehe er schwer auf den Boden aufschlug. Molly verharrte in ihrer Stellung, während Alfred den bewusstlosen Kopfgeldjäger fesselte. Als er George gut festgebunden hatte, fiel sein Blick auf Molly. „Willst du so knien bleiben – mit bloßem Popo über diesem Fass?“ Die dunkelhaarige Frau grinste. „Würde dich das denn so stören, Alfred?“ Der junge Mann geriet in einen Gewissenskonflikt. Alfred wollte Harriet nicht erneut betrügen, aber Mollys strammer Hintern übte eine magische Anziehungskraft aus. sprach er sich selbst Mut zu. Da George das Höschen schon bis zu den Knien abgestreift hatte, brauchte Alfred sich nur um seine eigene Hose zu kümmern. Molly schnalzte mit der Zunge, als sein Harter ihren Po berührte. „Ist es nicht unartig, einem Mann in solch einer Situation den Blanken zu zeigen?“ Molly gelang nur ein Nicken, das Alfred zu deuten wusste. „Dann ist es nur rechtens, wenn ich dir ein bisschen den Popo ausklatsche!“ „Oh ja, das ist es. Hau mir ein bisschen den Arsch aus, damit er schön warm wird!“ Alfreds Hand rötete Mollys Backen bis sie eine angenehme Temperatur aufwiesen. Es musste schnell gehen, zumal ihn schon jetzt sein schlechtes Gewissen plagte. Er betrog Harriet in gewisser Weise, doch es gelang ihm diese Gewissensbisse zu vertreiben. Mollys nackter Po war allzu hübsch, wie er aufreizend über dem Holzfass schaukelte. Die stolze Kreolin bot ihm das splitternackte Hinterteil an. Alfred griff beherzt zu.
Dennoch wollte er sich beeilen, da Little Sue auf seine Hilfe angewiesen war. Alfred drang rasch in Molly, die ihm voller Geilheit die Kehrseite hinhielt. In der Aufregung vergaß er fast das Kondom, welches er in letzter Sekunde anlegte. Molly stöhnte unter seinen Stößen. Der harmlose Povoll entfachte ihr Feuer, das sich an einem kurzen, intensiven Quickie labte. Alfred kam schnell, was Molly nicht verwunderte. Zu ihrer Freunde streifte er das Kondom ab, nachdem er sich zurückgezogen hatte. Molly bekam eine Popodusche, die ihr sehr gut gefiel. Sie keuchte, als Alfred ihre Backen bespritzte. Molly kam kurz nach Alfred, wobei sie sich zusätzlich das Fötzchen fingerte. Noch ehe George Drew die Augen wieder aufschlug, hatte sie sich längst in eine anständige Dame verwandelt.
George wurde zurückgelassen, nachdem Alfred ihm einen Knebel verpasst hatte. Sein Bruder Abe hatte es tatsächlich geschafft, seine Fesseln zu lösen. In der Eile verschnürte Alfred den Kopfgeldjäger etwas zu nachlässig, was Abe nun ausnutzen konnte. Er ließ den Knebel in seinem Mund, damit Sue nichts bemerkte. Die junge Mary schluchzte. Der Kapitän war betrunken, so dass Mary ihn kaum wach bekam. Sie rüttelte an seinen Armen, während die Farmersfrau schwarzen Kaffee kochte. Little Sue wurde in der Zwischenzeit überrumpelt, da Abraham ihre Unsicherheit ausnutzte. Er zog sich den Knebel vom Mund, als Sue einen Moment lang nicht aufpasste. „Ich glaube, da kommt jemand!“ behauptete er, worauf Sue abgelenkt wurde. Sie starrte ihn entsetzt an, da ihr klar wurde, dass er sich befreit hatte. Abe sprang auf sie zu, wobei er ihren Leib umklammerte. Schnell hatte er dem Mädchen die Waffe entrissen, das er danach unsanft aufs Bett warf. „Ich will dir schön den Arsch wärmen!“ stieß er wütend hervor. Er schob Sues Kleid hoch, zog ihr Höschen unsanft nach unten. Sue sah, wie er seinen Ledergürtel in die Hand nahm, um ihn sogleich zu doppeln. „Du kannst dich auf einen heißen Popo freuen, Niggermädel! Ich verspreche dir, dass du die nächsten sieben Tage nicht sitzen willst…!“ Schon brannte der erste Hieb auf Little Sues Hintern. Als er das Klatschen hörte, rannte Alfred die Stiegen hinauf, dicht von Molly verfolgt. Er riss die Tür auf, worauf Abe die Waffe auf ihn richtete. Er grinste, nachdem er die doppelte Gürtelschlaufe über Little Sues Pobacken legte. Alfred blieb keine Wahl, doch ehe er abdrücken konnte, schnappte Little Sue nach Abraham Drews Messer, das auf dem Nachttischchen wartete. Sie packte es mit dem Mut der Verzweifelten. Abe schrie, als sie es in seine Schulter rammte. „Verdammte Hure, ich werde dich…!“ Alfred stürzte sich auf ihn, wobei er ein Kissen gegen Abes Kopf drückte. Dorthin platzierte er den Deringer, bei dem er nun den Abzug betätigte. Ein dumpfes, ploppendes Geräusch war das Letzte, das Abraham Drew hörte. „Wir müssen sofort verschwinden!“ Alfred brauchte es nicht zu wiederholen, da allen Anwesenden der Ernst der Lage bewusst war. Sie beeilten sich um die Untergrund Station zu erreichen. Eine schluchzende Mary berichtete von den Alkohol-Eskapaden des Kapitäns. Alfred hatte keine Zeit, ihn dafür zu tadeln. Noch ehe der Morgen graute, mussten die Flüchtigen in einem der Zugwaggons versteckt sein. Am Bahnhof wartete ein weiterer Fluchthelfer, der den passenden Wagen kannte. Hinter den blökenden Schafen, die den Waggon bevölkerten, befand sich eine weitere Wand. Dort sollten die Sklaven Zuflucht finden, während Alfred und die drei Frauen als normale Passagiere zusteigen wollten. Vorher musste aber Abes Leiche verschwinden. Der Kapitän war endlich wach und wollte seinen Lapsus wieder gut machen. Er kannte ein paar Männer, die für Geld so ziemlich alles machten. Diese Gesellen trugen Abe in einen Teppich gewickelt unbemerkt aus dem Hotel, wobei diese Feststellung nicht ganz stimmte. Ein weiterer Schein an der Rezeption verhinderte lästige Nachfragen. Nachdem Abe wenig würdevoll im Fluss bestattet wurde, kümmerten die Männer sich um seinen Bruder George. Alfred bat die Truppe, ihn nicht zu töten, woran sie sich tatsächlich auch hielten. Stattdessen schlugen sie George erneut nieder, um ihn dann in einem Stall festzubinden. Dort sollte George Drew bleiben, bis der Zug Minneapolis verlassen hatte. Alfred Barnes wartete mit Molly, Mary und Little Sue auf dem Bahnsteig. Der Zug würde am frühen Morgen gen Norden fahren, wohin es aber noch einige Stunden waren. Alfred beschlich ein leicht schlechtes Gewissen, das seine Verlobte betraf. Molly spürte es. „Wir scheinen einander anzuziehen, Alfred! Keine Sorge, ich werde Harriet nichts erzählen. Dies ist eine Ausnahmesituation und ich weiß, dass du sie aufrichtig liebst…“ Alfred war froh, dass Molly Verständnis zeigte. Little Sue sehnte sich nach Benji, der ihr juckendes Fötzchen beruhigen konnte. Sie war stolz, da Alfred sie gelobt hatte. „Das war mutig, dass du Abe mit dem Messer angegriffen hast!“ Auch Mary bekam ihre Streicheleinheiten, da sie alles versucht hatte, um den versoffenen Kapitän aufzuwecken. Molly küsste ihre vermeintliche Tochter, als wäre Mary wirklich ihr eigenes Fleisch und Blut. Sie hegte wahre mütterliche Gefühle für das junge Mädchen. Mary schmiegte sich eng an ihren warmen Leib.
In der Heimat plagten Harriet Wilder andere Sorgen. Ihre Mutter hatte von dem letzten Treffen mit Alfred gewusst, was daher nicht ganz so schlimm gewesen wäre. Leider hatte Harriet jedes intime Detail in ihrem Tagebuch festgehalten und so hatte die neugierige Mama auch von der Defloration ihrer Tochter erfahren. Harriet schnaubte, als ihre Mama zugab, es gelesen zu haben. „Mama, das ist doch mein persönliches Tagebuch! Das darfst du nicht einfach lesen!“ Anne packte ihre Tochter am Arm. „Oh doch, das kann ich sehr wohl! Wenn ich sehe, was darin steht, ist es nur gut, dass ich hineingeschaut habe!“ Annes religiöser Furor zwang sie dazu, Harriet übers Knie zu legen. Die Haarbürste lag bereit, als sie ihrer Tochter die Röcke anhob. Sie flatterten unter den eiligen Handgriffen der Mutter, die alsbald dafür sorgte, dass der Weg zum Popo frei war. Harriet weinte leise, als die Mama das Höschen abzog. Das große Mädchen kannte schönere Dinge, als mit blankem Hintern überm mütterlichen Schoß zu liegen. Zudem empfand Harriet die drohende Strafe als ungerecht! Sie würde ja Alfred sowieso heiraten wollen, zumal er ein Kondom benutzt hatte. Ihre Mutter sah das naturgemäß ganz anders. Anne klatschte Harriets Po mit der Hand, was die Ouvertüre einer strengen Strafe sein sollte. Während sich Harriets Backen dunkelrot einfärbten, ritt Matt Summers in Richtung der kleinen Farm. Er wollte Anne und Harriet von guten Neuigkeiten berichten, die er soeben erfahren hatte. Wie es aussah, waren die Flüchtigen auf dem Weg in die ersehnte Freiheit. Als Matt vor dem Haus der Wilders sein Pferd zügelte, hörte er lautes Klagen. „Wieso verhaut Anne dem armen Mädchen den Hintern?“ fragte er sein erstauntes Pferd, das ihm darauf keine Antwort geben konnte. Er band den Braunen fest, um dann das Haus zu betreten. Der Doc blickte durch die offene Tür in Annes Stube, in der sich das Drama abspielte. Dem Gentleman entging nicht, dass Harriets Kehrseite unbekleidet war und dass ihre Mutter die Verantwortung dafür trug. Die Frauen waren zu beschäftigt, um die Anwesenheit des Docs zu bemerken. Annes Hand schmerzte inzwischen, worauf sie zur Haarbürste greifen wollte. Matt betrachtete den feuerroten Mädchenpopo, der ihm aussah, als wäre er genug gestraft worden. Matt Summers griff also ein.
„Anne, meinst du nicht, dass es nun genug ist?“ Die Angesprochene erschrak, während Harriet die Hände vors Gesicht schlug. „Matt, ich habe dich gar nicht erwartet! Das ist eine Sache zwischen Mutter und Tochter…Harriet hat einen schlimmen Fehler begangen, für den ich sie nun bestrafe!“
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