Weihnachtsfeier

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Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier

Eden65

Jeder kennt sie, fast keiner mag sie: Weihnachtsfeiern in der Firma. Ich fehle auf keiner, schon alleine um Präsenz zu zeigen.

Es war wieder soweit, und meine beste Freundin berichtete mir aufgeregt von der geplanten Feier ihrer Firma. Es sollte in einer Badewelt stattfinden, die die Firma eigens für diese Feier gemietet hatte. Wer wollte, konnte dort auch eine Saunawelt nutzen. Ich fand es seltsam, denn unsere Firma plante exakt das Gleiche zu exakt dem gleichen Termin? Aber da ich schon öfter mal um einen Tag in meiner Agenda verrutscht war, sagte ich nichts.

An dem besagten Abend machte ich mich dann also auf den Weg in dieses Badeparadies. Ich hatte sehr gemischte Gefühle, denn jemandem im Badeanzug zu begegnen, den man sonst nur in Bürokleidung kennt, ist eine ungewöhnliche Vorstellung, wohl für jeden.

Ich hatte noch kurz mit meiner Freundin telefoniert, die sich auch gerade für die Weihnachtsfeier fertigmachte. Obwohl wir seit langem befreundet waren, habe ich sie nie genauer nach der Firma, in der sie arbeitet, gefragt. Ich wusste nur, es war irgendwas mit Computern, und davon gab es ja viele Unternehmen.

Am Eingang war niemand zu sehen, und so ging ich hinein. Es war niemand an der Rezeption, und ich wollte gerade klingeln, als die Tür aufging und meine Freundin mir plötzlich gegenüberstand. Wir starrten uns an, und fingen an zu lachen. „Wieso bist du auch hier?“, fragte sie verdutzt. Und ich antwortete im gleichen Moment: „Was machst du hier?“, wir stellten schnell fest: unsere Firmen hatten verschiedene Teile des Bades gemietet, ansonsten waren die Daten identisch. Na, das konnte ja spannend werden, denn: es gab zwar verschiedene Badewelten, aber nur eine Saunawelt, und in die durfte man nur nackt….

Da kam eine Kollegin um die Ecke und begrüsste und herzlich, zeigte meiner Freundin den richtigen Weg und wir gingen zunächst in die Apéro-Bar unserer Firma. Es war nur Badekleidung und Bademantel erlaubt, so musste ich mich zunächst einmal umziehen. Zu meinem Schreck hatte ich festgestellt, dass mein Badeanzug, von dem ich genau ein Stück besass, langsam in die Jahre gekommen und total ausgeleiert war. Nun, so musste ich eben auf einen Bikini umsteigen. Ist auch nicht schlimm, denn verstecken muss ich mich sicher nicht, auch nicht, wenn ich nur einen Bikini anhabe.

So ging ich also zu den Kollegen und zu sanfter Musik gab es feine Cocktails und kleine Snacks. Nach etwa einer Stunde hielt unser Chef eine kleine Ansprache und küdigte einen kleinen Schwimmwettbewerb an, den er sich für unsere Teams ausgedacht hatte. Wir wurden in Gruppen eingeteilt, jeweils drei Männer und drei Frauen, was schon sehr amüsant war, da meine Lieblingskollegin mit mir und dem Chef in einer Gruppe war. So privat kannten wir uns aber sehr wenig, und mit so wenig Kleidung noch weniger. Durch die ganze Situation war man irgendwie menschlicher untereinander und es wurde sehr viel gelacht. Wir machten kleine Spielchen mit und ohne Schwimmflügel, mit und ohne Schwimmring, mit und ohne Körperkontakt. Am Schluss war ein Wettschwimmen, wo aus jeder Gruppe eine Person gegen die anderen schwimmen musste. Der Sieger sollte für seine Gruppe ein Wellness-Wochenende in Saas-Fee gewinnen. So waren also zehn Personen auf den Start-Blöcken, auch ich für unsere Gruppe, weil alle wussten, dass ich mal gut schwimmen konnte. Naja, jedenfalls vergisst der Körper nicht, was er einmal im Schlaf beherrscht hat, und die gesamte Situation auf den Startblöcken, das Pfeifen, das Lossprinten, alles kam mir wie ein Traum vor. Ich sprang und schwamm. Es waren nur zwei Bahnen, und als ich ankam, jubelten alle laut los. Ich war tatsächlich die Gewinnerin, und fühlte mich wie als Teenager. Der Abend wurde immer besser.

Nach dem Wettkampf gab es ein wunderbares sechs-Gänge-Menue, das wir alle in Bademänteln, mit Kerzen auf den Tischen genossen.

Als das Essen endlich vorbei war, wollte ich mich heimlich davonschleichen, da ich meine Pflicht erfüllt hatte. Ich machte mich auf den Weg zu den Umkleidekabinen, jedenfalls dachte ich das. Ich habe einen grottenschlechten Orientierungssinn, und plötzlich stand ich von wohliger Wärme umhüllt in schummrigen Licht. Ach ja, mir fiel ein, wer wollte, konnte ja die Saunawelt nutzen…ich sah mich um, kein Mensch zu sehen. Schnell zog ich meinen Bademantel und Bikini aus, hing sie dort irgendwo an einen Haken, nahm mein Handtuch und ging durch eine Glastür.

Sofort umhüllte mich der typische Saunaduft, und sanfte Klänge von Mike Oldfield füllten den riesigen Raum. Ich blickte mich um, und entschloss mich, zunächst in eine ganz normale finnische Sauna zu gehen. Die kannte ich, da konnte ich nichts falsch machen.

Ich legte mich also gemütlich auf die Holzleisten und schloss die Augen. Plötzlich ging die Tür auf, und drei Männer und zwei Frauen kamen herein. Ich erkannte meine Freundin natürlich sofort, und wollte gerade freudig Hallo sagen, da legte sie den Finger auf ihre Lippen, und grinste mich schelmisch an. Aha, also sollte ich den Mund halten. Na gut, dann kannte ich sie eben nicht, heute abend…

Die andere Dame war etwa im Alter meiner Mutter, aber noch sehr gepflegt und ansehbar. Man merkte, dass sie viel Zeit für ihr Aussehen aufwendete. Die Herren waren so alt wie wir etwa, und mit einem Mal spürte ich einen heissen Blitz durch meinen Unterleib fahren: ein Herr unter ihnen war ein Schüler von mir. Ich erstarrte, denn eben dieser Schüler machte mich regelmässig so heiss, und verbrachte geile Stunden mit mir, dass ich Sex ganz neu definieren kann. Was sollte ich tun? Ich beschloss, es ebenso wie mit meiner Freundin zu machen: zu ignorieren, dass ich ihn kenne.

Ich merkte, wie sich kleine Teufelchen in mir meldeten. So, dachte ich, jetzt spielen wir…Ich merkte, wie er mich immer wieder ansah, und ohne Worte flehte, ihn nicht zu kennen. Ich tat ihm den Gefallen.

Die ältere Dame setzte sich provokativ auf ihr Handtuch, und zog ein Bein an – jeder hatte freien Blick auf ihre buschige Lust. Einer der Herren setzte sich auf die Bank unter ihr, und legte wie zufällig eine Hand neben ihren Oberschenkel, um sich zurückzulehnen.

Ich sass ganz oben in der Ecke und hatte einen guten Blick auf alle Teilnehmer. Mein Schüler beobachtete mich die ganze Zeit, das spürte ich. Ich ignorierte ihn, und liess meine Hand wie zufällig zwischen meine Schenkel gleiten, blitzschnell teilten meine Finger meine Lippen und präsentierten seinen Augen mein Paradies.

Die Augen aller anderen waren auf das Pärchen gerichtet, bei dem sich nun, gut sichtbar für alle, seine Finger durch die Lippen der älteren Dame arbeiteten. Man sah nicht viel, wohl aber, dass seine Finger ihr Knöpfchen herzhaft massierten. Die Dame rückte mit ihrem Loch nach ganz vorne auf der Bank, so dass der junge Mann noch besser arbeiten konnte. Ich beobachtete das Pärchen ebenso, und begann langsam mein Knöpfchen zu massieren. Ich stehe überhaupt nicht auf Frauen, aber dennoch erregen mich solche Bilder. Die Dame lehnte sich weit zurück und der junge Typ liess drei oder vier Finger in ihrem Loch verschwinden, und begann mit der anderen Hand fast unsichtbar ihre Klit zu massieren. Es waren alles minimale Bewegungen und niemand hätte geahnt, dass dort eine Dame gerade in den Himmel gefingert wird….

Ich merkte, dass ich triefend nass zwischen den Beinen bin, und wollte einfach ganz schnell auf die Toilette verschwinden, damit ich das Werk vollenden konnte. In der Sauna wollte ich das nicht.

Plötzlich merkte ich, wie ein paar Finger an meinen Beinen entlang hochglitten, unwillkürlich spreizte ich meine Beine ein wenig mehr und lehnte mich zurück. Die Finger kamen immer höher und ich rutschte nach vorne, so dass sie genau dorthin gelangen konnten, wohin ich sie wollte. Niemand sah uns zu, viel zu spannend war das andere Pärchen, denn sie kümmerte es nicht, dass sie anfing zu zucken, als die Finger des jungen Mannes immer heftiger arbeiteten.

Die Finger gehörten zu meinem Schüler, das hatte ich sofort gemerkt. Nur er kann sie so gekonnt bewegen, dass ich auf der Stelle kommen könnte. Das habe ich ihm nämlich beigebracht. Er machte es wieder mal phantastisch, besonders prickelnd war es, dass ich ihn nicht kennen durfte. Niemand der Anwesenden durfte etwas von uns wissen, es war besser.

Er bearbeitete mich, wie er es gelernt hatte: schön nasse Finger, die um mein Knöpfchen kreisen, und langsam, tieffickende Figer, die mein Loch genauestens von Innen inspizieren und massieren. Es war wundervoll, und ich wollte einfach nur noch seinen Schwanz spüren. Ich hielt seine Hand fest und stiess sie noch einmal tief in mich hinein, bevor ich aufstand und ihm zuzwinkerte.

Ich nahm mein Handtuch und machte mich auf in Richtung Duschen. Ich liebe es, wenn man heiss aus der Sauna kommt, sich eiskalt abzuduschen, und das Prickeln auf der Haut zu geniessen. Ich wollte gerade in den Ruheraum, als ich von hinten an die Wand gedrückt wurde, und eine Hand meinen Hintern fest packte. „Das hast du doch gewollt, oder?“, raunte mir mein Schüler ins Ohr. Ich griff nach hinten, und merkte, dass sein Schwanz steinhart war. Wie wunderbar, allerdings würden gleich die anderen Kandidaten zum Duschen kommen, und eine Vorstellung zu geben, war nicht in meinem Sinne. Aber ich wollte auch nicht mehr warten. Ich drehte mich um, und hob ein Bein. Er war sofort tief in meinem heissen Loch, und ich hob das andere Bein. Nun konnte ich ihn während des Weges in die Kabine gut vorbereiten, und seinen Pfahl zu voller Grösse bringen. Ich befahl ihm, sich auf die Bank zu setzen, und senkte mich langsam auf seinen Schwanz. Er begann, mich tief zu stossen, mit kleinen Stössen, legte meine Beine auf seine Schultern und umklammerte meinen Hintern fest. Er stiess tief zu, doch plötzlich nahm er mich an den Backen und hob mich an. Immer wieder liess er mich die volle Grösse seiner Lust spüren, indem er mich langsam wieder absenkte.

Dann senkte er mich wieder tief auf sich, und stand auf. Es war so eng in der Kabine, dass wir wie eingekeilt dort standen, wenn ich die Arme ausstreckte. Aber mir war ein anderer Gedanke gekommen: ich hockte mich auf die Bank und befahl meinem Schüler, mich wieder heisszulecken, und dann einfach abzuficken, wie er möchte.
Er liess sich nicht lange bitten, und leckte mein Loch wieder willig und heiss, bevor er mich drehte und selbst ein Knie auf die Bank stütze, um seinen Pfahl tief in mein klitschnasses Fötzchen zu versenken. Ich hatte das Gefühl, seinen Schwanz bis in meinen Hals zu spüren, er hielt meine Schultern fest, und fickte mich in den Himmel. Als es heiss zwischen meinen Beinen wurde, wusste ich, dass auch er dort angekommen war.

Wir schafften es getrennt aus den Kabinen zu kommen, und jeder ging zu seinen Leuten zurück. Ich merkte, wie mir sein Saft die Beine runterlief, und genoss es. Leider schloss das Bad bald, so musste ich mich mit dem Duschen beeilen.

Es war eine schöne Feier, fast ohne Skandale. Die Dame in der Sauna war die Senior-Chefin, und der junge Typ, der seine Finger in ihr trainierte, ihr Schwiegersohn. Das habe ich von meiner Freundin dann noch erfahren, und die Brisanz der Geschichte war: sie wohnten zusammen in einem Haus: Schwiegersohn und Tochter oben, Schwiegermutter unten, und niemand wusste etwas vom Anderen.

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