Das Weihnachtsgeschenk

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Das Weihnachtsgeschenk

Das Weihnachtsgeschenk

Dreaming Dolphin

Wieder mal – wie alle Jahre wieder! – stand Weihnachten vor der Tür. Doch diesmal freute ich mich auf das Fest, was sicher damit zu tun hatte, dass ich es nicht – wie in den Jahren zuvor – alleine feiern würde.
Im Sommer hatte ich eine Frau kennen gelernt. Wir waren kein Paar. Wir lebten nicht in einer festen Beziehung. Aber wir verstanden uns gut. Und wir sahen uns oft.
Wir waren Freunde geworden. Vielleicht ein bisschen mehr als das.
Wir verbrachten eine Menge Zeit miteinander. Wir gingen miteinander aus. Und ab und zu verlebten wir einen gemütlichen Abend bei mir zu Hause, wobei wir – meist recht schnell – im Bett landeten.
Sybille – so hieß meine neue Freundin – sah nicht nur ungewöhnlich gut aus, sie strahlte darüber hinaus so viel süße Sinnlichkeit und sexuelle Energie aus, dass kaum einer dieser Abende verging, ohne dass wir uns gegenseitig mehr als nur einen Höhepunkt verschafften.
Nun stand das Fest der Liebe vor der Tür, und ich fragte mich: Was schenkt man einer solchen Frau zu Weihnachten? Ein sinnliches Parfum? Ein erotisches Buch? Aufregende Dessous? Oder einen Abend im geilsten Nachtclub der Stadt?
Ich wusste es nicht! Ideen hatte ich viele: einen ästhetisch fotografierten Pornofilm, einen Dildo für einsame Stunden, eine erotische Geschichte, die ich nur für sie schreiben konnte ... Aber nichts davon schien mir das Richtige zu sein.
Doch dann kam mir die Erleuchtung! Hatte sie mir nicht erst vor kurzem von ihrem ersten – und bisher einzigen – Abenteuer mit einer Frau erzählt!? Wie aufregend es für sie gewesen war, einmal einen weiblichen Körper zu erkunden – und selbst von einer Frau erkundet zu werden. Wie sie es genossen hatte, die weichen Lippen dieser Frau auf ihrer Haut zu spüren, ihre Brüste von zarten Frauenhänden massiert zu bekommen und die sanfte, flinke Zunge einer Frau in ihrem Schoß zu spüren!
Was, wenn ich ihr zu Weihnachten eine weitere Erfahrung dieser Art ermöglichen konnte!?
Gedacht – getan! Sofort begann ich, mich auf einschlägigen Internetseiten nach möglichen Kandidatinnen für diese Art „Abenteuer“ umzusehen. Derer gab es viele – doch nur wenige schienen mir in Frage zu kommen. Frustrierte Hausfrauen, die von ihren Ehemännern nicht das bekamen, was sie für ihre sexuelle Auslastung benötigten, schienen mir kaum geeignete Kandidatinnen für mein Vorhaben zu sein. Nur zu drei, vier Interessentinnen nahm ich Kontakt auf, allesamt junge Frauen, die die Begegnung mit einer anderen Frau als Erweiterung ihres sexuellen Horizontes, als bewusstes Spiel mit den Möglichkeiten ihrer eigenen Lust begriffen.
Eine dieser jungen Frauen lernte ich kennen. Sie war 25 Jahre alt, arbeitete in einer Werbeagentur und hatte eine schlanke, fast ein wenig knabenhafte Figur. Ihr hübsches Gesicht wurde von kurzen, schwarzen, fransig geschnittenen Haaren umrahmt. Ihre großen, dunklen Augen blickten offen und neugierig in die Welt hinaus.
„Katharina!“, stellte sie sich vor, als wir uns in einem Café in der Stadt trafen, und ich wusste sofort: Dieses Mädchen würde Sybille gefallen! Schnell waren wir uns einig. Katharina würde am Weihnachtsabend zu mir kommen. Gemeinsam wollten wir dann auf Sybille warten, um ihr einen unvergesslich-schönen, aufregend-sinnlichen Abend zu bereiten. Geld wollte Katharina nicht dafür. „Ich bin doch keine Prostituierte!“ sagte sie. Nein, sie wolle selber ihren Spaß an diesem Abenteuer haben und sei sicher, dabei auf ihre Kosten zu kommen.
„Wirst du dabei sein?“ fragte sie noch, bevor wir uns voneinander verabschiedeten.
„Ja“, sagte ich. „Ich werde dabei sein. Aber nur als Beobachter und Gast. Es sei denn, ihr beide ladet mich ein, mitzumachen. Dann sage ich sicher nicht Nein!“
Katharina lachte. „Schau’n wir mal!“ antwortete sie und reichte mir zum Abschied die Hand. „Erst mal bin ich gespannt, ob deine Freundin wirklich so toll ist, wie du sie mir beschrieben hast. Dann sehen wir weiter ...“ Und schon war sie verschwunden.
Schneller als erwartet kam der Weihnachtsabend. Mit Katharina hatte ich vereinbart, dass sie eine halbe Stunde vor Sybille bei mir eintreffen sollte. Sie war pünktlich. Schnell zeigte ich ihr meine Wohnung. Sie sagte, sie würde im Schlafzimmer auf Sybille und mich warten und dort schon mal alles vorbereiten für die große Überraschung.
Dann klingelte es erneut und Sybille stand vor der Tür. Ich gab ihr einen Kuss und ließ sie ein. Sie legte ihren Mantel ab. Darunter trug sie ein eng anliegendes, rotes Kleid, das die sanften Rundungen ihres Körpers betonte.
„Schön, dass du da bist!“ sagte ich. „Frohe Weihnachten!“
„Frohe Weihnachten auch dir!“ antwortete sie und gab mir ihrerseits einen Kuss.
„Ich habe eine kleine Überraschung für dich!“ fuhr ich fort und griff nach einem schwarzen Tuch, das ich zu diesem Zweck bereit gelegt hatte, „ doch dafür muss ich dir die Augen verbinden.“
Sie sah mich an. „Die Augen verbinden?“
„Ja. Vertrau mir. Und lass dich überraschen.“
Sie lächelte. „Du machst es aber spannend!“ Dann drehte sie mir den Rücken zu, damit ich ihr das Tuch um den Kopf binden konnte.
„Du wirst es nicht bereuen!“ versprach ich ihr, legte ihr den Stoff über die Augen und drückte ihr dabei einen sanften Kuss in den Nacken. Dann führte ich sie behutsam ins Schlafzimmer.
Katharina hatte in der Zwischenzeit den Raum und sich selbst für unsere weihnachtliche Überraschung vorbereitet: Überall brannten Kerzen und tauchten mein Schlafzimmer in romantisches Licht. Ein Duftlämpchen verströmte weihnachtlichen Duft, und im Hintergrund lief leise klassische Musik. Katharina selbst erwartete uns so, wie der liebe Gott sie erschaffen hatte: Nur ein Hauch von schwarzer Spitze verhüllte ihre Scham. Einen BH trug sie nicht. Die kleinen Brüste mit den spitzen Nippeln glänzten im Schein der Kerzen.
„Was hast du nur vor?“ fragte Sybille, als sie sich langsam in den Raum hineintastete.
„Wie gesagt: eine Überraschung!“ antwortete ich. „Aber damit du dich nicht erschreckst, will ich dir zumindest so viel verraten: Wir sind heute Abend nicht allein. Wir haben einen Gast. Und ich denke, ihr werdet euch gut verstehen!“
Sybille blieb stehen. „Einen Gast?“ fragte sie überrascht. „Wer? Wieso?“
„Psst!“ sagte ich und legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen. „Lass dich einfach überraschen!“ Dann zog ich mich leise zurück und überließ Katharina die Initiative.
Die verstand sofort, trat auf Sybille zu und legte vorsichtig ihre Hände auf deren Wangen.
„Hallo, Sybille!“ sagte sie leise. „Schön, dich endlich kennen zu lernen! Dein Schatz hat mir schon viel von dir erzählt!“
Sybille schluckte, wich aber nicht zurück. „Wer ... wer bist du?“
„Du kennst mich nicht!“ antwortete Katharina und begann zärtlich, Sybilles Wangen zu streicheln. „Ich heiße Katharina und bin so etwas wie ein ‚Weihnachtsgeschenk’ für dich.“ Unendlich sanft hauchte sie einen Kuss auf Sybilles Lippen. „Du darfst dich fallen lassen – und einfach genießen!“ fuhr sie fort und ließ ihre Finger durch Sybilles langes, blondes Haar gleiten. „Willst du das?“
Sybille nickte. Ihr Atem ging schon ein wenig schneller und – immer noch blind – streckte sie nun ihrerseits die Hände nach dem ihr unbekannten Gegenüber aus. Überrascht zuckte sie zurück, als sie keinen Stoff, sondern nackte Haut spürte. Doch nicht für lange. Schnell tasteten ihre Hände sich weiter vor, glitten über Katharinas knabenhaften Körper, über ihre samtweiche Haut, fuhren über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch, die sanften Rundungen ihrer Hüfte.
Inzwischen hatte ich es mir auf einem Sessel in einer Ecke des Schlafzimmers bequem gemacht, von dem aus ich die beiden Frauen beobachten konnte. Ihr Anblick erregte mich sehr. Katharina flüsterte Sybille etwas ins Ohr, woraufhin diese sich umdrehte und ihr so ermöglichte, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Mit einem samtigen Rascheln glitt das Kleid zu Boden. Wie immer trug Sybille darunter passende Unterwäsche: rot-schwarze Spitze war es diesmal, eine Corsage, ein Höschen, Strapse und Strümpfe.
Katharina schmiegte sich von hinten an den Körper der größeren Frau, fasste mit den Händen unter ihren Armen hindurch und begann Sybilles Brüste zu massieren, während ihre Zunge feuchte Linien auf ihrem Nacken, ihren Schultern, ihrem Rücken hinterließ.
Sybilles Atem wurde heftiger. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens begann sie, ihren Po am Schoß des hinter ihr stehenden Mädchens zu reiben. Aus Katharinas Zungenspielen wurden richtige Küsse und sanfte Bisse in Sybilles Nacken. Sanft, aber bestimmt bedeutete sie der blonden Frau, dass es Zeit wäre, sich auf das Bett zu legen.
Sybilles Augen waren noch immer verbunden, als sie sich rücklings auf die Matratze sinken ließ und dabei ihre junge Gespielin mit sich zog. Die beiden Frauen küssten sich auf den Mund, ließen ihre Zungen umeinander kreisen, saugten sich immer heftiger und leidenschaftlicher aneinander fest.
Sybille rieb ihren Schoß an Katharinas Oberschenkel, tastete mit den Händen nach ihren Brüsten und ihrem Po. Katharina ihrerseits ließ ihre Zunge auf Wanderschaft gehen, suchte mit den Lippen durch den Spitzenstoff von Sybilles Corsage hindurch nach deren Brustwarzen und begann zärtlich daran zu knabbern, bis sie spürte, wie diese sich aufrichteten, spitz und hart wurden und Sybille stöhnend nach mehr verlangte.
Dann glitt sie tiefer, schob ungeduldig Sybilles Höschen beiseite und legte so deren glatt rasierte, längst feucht glänzende Scham frei. Ohne langes Zögern stieß sie ihre Zunge tief zwischen Sybilles Schamlippen. Die stöhnte erregt auf, hob ihr Becken der Gespielin entgegen und drückte den Kopf der jungen Frau fest gegen ihren Schoß.
Ich betrachtete das Liebesspiel der beiden Frauen von meinem Sessel aus und spürte die wachsende Erregung in meinem Schoß. Sybille, die immer noch nichts sehen konnte, drehte ihren Kopf in die Richtung, in der sie mich vermutete, und sprach mich an: „Bist du da, mein Schatz? Was machst du?“
„Ich bin hier!“ antwortete ich von meinem Beobachtungsposten aus. „Und ich schaue euch zu!“
„Und? Gefällt dir, was du siehst?“
„Ja!“ lachte ich. „Natürlich! ... Sehr!“
Katharina ließ sich von unserem Gespräch nicht stören. Hingebungsvoll leckte sie mit der Zunge durch Sybilles feuchte Spalte und nahm jetzt auch die Finger zu Hilfe, um Sybilles Klitoris zu stimulieren.
Sybille stöhnte. „Das ist ein wunderbares Weihnachtsgeschenk!“ sagte sie. „Ich würde es nur gern auch sehen!“
Ich lachte. „Darüber habe ich nicht zu entscheiden. Da musst du Katharina fragen.“
Katharina schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte sie. „Noch nicht. Du fühlst mich doch viel intensiver, wenn du mich nicht sehen kannst.“
Während sie das sagte, zog sie sich schnell das letzte, verbliebene Kleidungsstück – ihr Höschen – aus und hockte sich mit entblößtem Geschlecht über Sybilles Gesicht. „Komm!“ sagte sie und presste ihren Schoß gegen die Lippen der unter ihr liegenden Frau. „Leck mir die Möse! Schmecke meinen Saft!“
Bei diesem Anblick konnte auch ich nicht mehr ruhig dasitzen. Schnell öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und befreite mein längst steif gewordenes Glied aus seinem Gefängnis. Und während ich zusah, wie Sybille ihre neue Freundin mit ihrer Zunge verwöhnte, massierte ich mit langsamen, stetigen Bewegungen meinen Schwanz.
Katharina schaute über die Schulter zu mir herüber und lächelte. „Na so was!“ sagte sie, ohne mit den rhythmischen Bewegungen ihres Beckens aufzuhören. „Dein Schatz scheint mit seiner passiven Rolle nicht wirklich zufrieden zu sein.“
Sybille unterbrach ihr Zungenspiel. „Hm ... Wieso? Was tut er?“
„Er schaut uns zu und holt sich dabei einen runter!“ antwortete Katharina. „Was meinst du? Wollen wir ihn mitmachen lassen?“
Sybille schüttelte den Kopf. „Nein!“ sagte sie. „Soll er ruhig noch ein wenig zappeln! Aber ich möchte dich jetzt gerne sehen!“
Katharina lachte. „Okay. Meinetwegen. Ich denke, du hast lang genug gelitten.“ Sie glitt von Sybilles Körper herunter und legte sich neben sie. Dann schob sie ihr langsam das schwarze Tuch über den Kopf – und zum ersten Mal blickten die beiden sich in die Augen.
Es war Liebe auf den ersten Blick! Wie selbstverständlich fanden ihre Lippen sich zu einem langen, innigen Kuss. Hastig entledigte auch Sybille sich ihrer Wäsche. Und wieder widmeten die beiden sich der gegenseitigen Erkundung ihrer Körper. Mich erregte dieser Anblick sehr. Nicht nur mein Atem wurde schneller, auch die Bewegung meiner Hand, die sich fest um meinen Penis geschlossen hatte.
Inzwischen war Sybille über den Körper ihrer neuen Freundin geglitten, und die beiden hatten sich so in Position gebracht, dass sie einander gleichzeitig oral verwöhnen konnten. Hingebungsvoll leckten sie durch die feuchte Spalte der jeweils anderen Frau, fickten sich gegenseitig mit den Fingern und schauten zwischendurch immer wieder aufreizend zu mir herüber.
„Na, findest du es geil uns zuzuschauen?“ fragte Sybille mich nach einer Weile erneut, spreizte mit den Fingern die Schamlippen der unter ihr liegenden Frau und entblößte mir so das rosafarbene Fleisch von deren Geschlecht.
„Ja!“ stöhnte ich, immer noch kräftig meinen Schwanz massierend. „Ja, das finde ich sehr, sehr geil!“
Sybille zwinkerte mir zu. „Würdest du diese süße, kleine Möse gerne vögeln? Würdest du deinen Schwanz gern hier hinein stecken und diese Muschi ficken, während ich dir dabei zuschaue.“
„Ja!“ Meine Stimme war ganz heiser vor Erregung. „Ja, das würde ich gern tun!“
„Was meinst du?“ wandte Sybille sich an Katharina. „Hättest du Lust auf einen Schwanz?“
Katharina sagte nichts – sie war immer noch damit beschäftigt, Sybilles Scham zu lecken – aber sie nickte eifrig mit dem Kopf.
Also entledigte ich mich schnell meiner Kleider und gesellte mich dann zu den beiden Frauen auf dem Bett. Sybille beugte sich zu meinem Schwanz hinab und nahm ihn tief in ihren Mund. Sie leckte ein paar Mal mit der Zunge an ihm entlang, bis er richtig nass war. Dann drückte sie ihn sanft nach unten gegen das Geschlecht des Mädchens unter ihr. Mit lüsternem Blick sah sie zu, wie ich langsam in Katharinas Schoß eindrang, wie meine Eichel zwischen ihren vor Erregung angeschwollenen Schamlippen verschwand, und wie ich – erst langsam, dann immer schneller – in den richtigen Rhythmus fand, um sie zu ficken.
Währenddessen genoss sie weiter hemmungslos das Zungenspiel des jungen Mädchens in ihrem Schoß, streichelte mit ihren Händen meinen Oberkörper und knabberte zärtlich an meinen Brustwarzen.
So wurde aus dem lesbischen Spiel der beiden Frauen schnell eine Mènage à trois. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in Katharinas Schoß, und wann immer ich mich daraus zurückzog, schlossen sich Sybilles Lippen um meine Eichel und sie leckte den Saft ihrer neuen Freundin von meinem Glied.
Dann irgendwann drehte sie sich um, präsentierte mir ihr rundes, wohlgeformtes Hinterteil, wollte nun selbst meinen Schwanz in sich spüren. Und so vögelte ich abwechselnd diese beiden Mösen, stieß mein Glied wieder und wieder in sie hinein, während die beiden Frauen aufeinander lagen, ihre nackten Körper aneinander rieben und sich leidenschaftlich küssten.
Variante um Variante probierten wir aus: Katharina ritt auf meinem Schwanz, während Sybille ihr Geschlecht über meinem Gesicht in Position brachte. Sybille massierte mein Glied mit ihren Brüsten, während ich an Katharinas Klitoris saugte. Und ich hatte analen Sex mit Katharina, während sie Sybilles Muschi leckte.
Nacheinander erreichten wir alle drei den Höhepunkt: Sybille zuerst, dann Katharina, und zu guter letzt verströmte ich meine Lust über ihre nackten, schweißbedeckten Körper. Dann lagen wir erschöpft beieinander, zu dritt und eng umschlungen und wussten: Dies war sicher nicht das letzte Trio, das wir miteinander spielten ...
Was für ein Weihnachtsfest! Ein wahres „Fest der Liebe“

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Überraschung

schreibt michl57

… gelungen. Eine tolle Geschichte, danke dafür

Gedichte auf den Leib geschrieben