Der schlauen Älplerin war gleich klar geworden, dass die Frauen ein intimes Verhältnis unterhielten. Es war ihr sehr recht, da sowohl Kurt als auch Jürgen attraktive Mannsbilder waren. Der grau-melierte Kurt gefiel ihr besonders gut, obwohl er bestimmt schon die Fünfzig überschritten hatte. Jürgen war jünger – sie schätze ihn auf Anfang Vierzig. Rosi bemerkte auch die bewundernden Blicke der Zwei, die sich immer mal wieder zu ihr verirrten. Sie strich sich mit der Handfläche über den Dirndlpo, tat es ganz zufällig. Die Atmosphäre in der Gaststube passte zum Knistern des Kaminfeuers.
Rapha schloss das Zimmer auf. Es war ein uriger, kleiner Raum, der für die Freundinnen wie geschaffen schien. In der Mitte stand ein gemütlich aussehendes Doppelbett, das zum Glück eine durchgehende Matratze besaß. Ein kleiner Kachelofen sorgte für wohltuende Wärme. Rapha war plötzlich ganz heiß. Sie knöpfte die Jeans auf, um sich ganz schnell aus ihr zu schälen. Micky tat es ihr gleich, zog sich ebenfalls die Hosen herunter. Sie trug ein schwarzes Höschen, dessen Bund mit Spitze verziert war. Rapha liebte es, wenn Micky solch verspielte Wäsche trug, wenngleich sie selbst eher Strings bevorzugte. Ihre gebräunten Pobacken wurden von einem schmalen Stoffstreifen getrennt, während vorne ein dünnes Dreieck ihre Scham bedeckte. Die Frauen legten auch die Pullover ab, unterstützten sich dabei wechselseitig. Mickys BH war ebenso reichlich mit Spitze garniert wie ihr französisches Höschen. Ihre vollen Brüste drängten aus den Körbchen, als könnten sie es kaum erwarten, endlich von ihrer Freundin liebkost zu werden. Raphaela benötigte nur ein Bustier, das sie sich nun über den Kopf zog.
Ihre kleineren, aber wundervoll geformten Äpfel zeigten dieselbe knackige Bräune wie ihr Popo. Mickys Haut war dagegen schneeweiß, was ihr hervorragend stand. Die beiden so verschiedenen Frauen umarmten sich nun, rieben die Körper aneinander. Raphas Hand glitt in Mickys Slip, berührte das kühle Fleisch ihres Hinterns. Micky mochte es gern, wenn Rapha sie dort massierte. Sie ließ sich auf das Bett plumpsen, zog ihre Liebhaberin mit sich hinab. Es dauerte nicht allzu lange, bis alle Klamotten verstreut auf dem Boden lagen. Splitterfasernackt vergnügten sich Rapha und Micky, verwöhnten einander auf jede erdenkliche Weise. Der Krampus war für kurze Zeit vergessen, wie die Bedrohung, die von ihm ausging. In diesem Moment war alles gut!
Rosi beugte sich zu den Männern, als sie ihnen ein weiteres Bier brachte. Ihr aus dem Dekolletee drängender Busen war eine einzige Einladung, der Kurt nur schwer widerstehen konnte.
Die hübsche Wirtstochter gefiel ihm so gut, dass er sie am liebsten gleich auf seinen Schoß gezogen hätte. Das Dirndl spannte sich so schön an den wichtigen Stellen, die er sich unbedingt näher ansehen wollte. Jürgen schnallte sofort, dass die dralle Rosi nur Augen für Kurt hatte. Da er sowieso müde war, verabschiedete er sich von den beiden, nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte. Als sie alleine waren, setzte sich Rosi zu Kurt an den Tisch. Er wehrte sich auch nicht, als sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte und mit ihr langsam nach oben glitt. Seine Erregung wuchs analog zu den forscher werdenden Handgriffen der jungen Frau. Als Rosi an seinem Hosenstall spielte, säuselte sie:
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