„So ein gestandenes Mannsbild such ich schon lange! Zum Glück ist mein Vater beim Karten spielen heut Abend, sonst wär ich bestimmt fällig. Ich mein, wenn er mein Poussieren mitkriegen tät.“
Sie setzte sich frech auf Kurts Schoß, schob dabei hinten ihr Dirndl hoch. Der in ein weißes Höschen verpackte Popo schmiegte sich an seine Männlichkeit. Kurt gab Rosi einen herzhaften Kuss, den sie gerne erwiderte. Während sich der Frauenhintern an ihm rieb, fragte er Rosi, was sie damit meinte.
„Was würde denn dein Vater tun, wenn er jetzt gleich herein käme? Mich erschießen?“
Kurt lachte amüsiert, während Rosi eine beleidigte Schnute zog. Sie flüsterte geheimnisvoll:
„Das nicht! Aber knallen tät’s schon und zwar bei mir hintendrauf! Du musst wissen, dass ich schon mal verheiratet war. Es hat leider nicht geklappt und nach der Scheidung bin ich wieder zum Vater gezogen. Der ist herzensgut, aber meint immer noch, dass er auf mich aufpassen muss. Wenn er mich auf dem Schoß von einem Gast sitzen sieht, legt er mich ganz sicher übers Knie. Da spielt’s für ihn keine Rolle, dass ich schon 31 Johr alt bin – dann krieg ich trotzdem den Hintern voll gehauen!“
Rosi spürte, dass ihr Geständnis Eindruck auf Kurt machte, vor allem auf seinen Penis. Der drückte nämlich so arg gegen ihre Sitzfläche, dass sie nicht anders konnte, als ihn aus der Hose zu befreien. Als dies geschehen war, zog sie sich das Höschen herunter, nur um sich gleich wieder auf Kurts Schoß niederzulassen. Diesmal allerdings mit der bloßen Kehrseite unter ihrem Dirndlrock. Kurts ebenfalls blanker Schwanz rutschte zwischen die dicken Arschbacken des Mädels, stupfte mit seiner Spitze an ihren Hintereingang. Rosi stöhnte, als sie seine Eichel an ihrer Rosette spürte. Lüstern hauchte sie:
„Dein dicker Schwengel tut mir so gut! Da ist es mir sogar wurscht, wenn mir der Vater den Arsch versohlt. Sag Kurt, magst du das auch? Ich mein, einem hübschen Madel den Popo ausklopfen?“
Kurt presste die Antwort förmlich heraus, da er nicht lange zu überlegen brauchte.
„Und wie, Rosi! Wenn dir das gefällt, bin ich gerne dazu bereit. Aber doch nicht hier, oder?“
„Na, wir gehen in meine Kammer. Da sind wir ungestört! Der Vater kommt erst in zwei Stunden.
Da haben wir genügend Zeit. Auf geht’s Kurt, ich kann’s kaum noch aushalten, so scharf bin ich jetzt.“
Rosi zog ebenso schnell den Slip hoch, wie Kurt seine Hose. Dann nahm sie seine schwitzende Hand und führte ihn die Holztreppe hinauf. Am Ende des Gangs befand sich ihr Zimmer, in das sie ihn fast hineinstieß. Ihre Augen glänzten lüstern, als sie den Städter erwartungsvoll ansah.
Kurt stieg erneut aus der Hose, setzte sich gleich danach auf ihr Bett. Rosi hob ihr Dirndl über die Hüften, bevor sie sich über seine Schenkel legte. Das Höschen rutschte zwischen ihre Pobacken, die sie ihm frech entgegen wölbte. Kurt wusste, was sie von ihm erwartete. Seine Hand schürte das Feuer, brachte Rosis Hintern zum Hüpfen. Ihren weichen Bauch presste sie nach jedem Hieb gegen seinen Schwanz, um dann wieder den Popo aufsteigen zu lassen. Rosi liebte es, von einem netten Mann den Arsch versohlt zu bekommen – besonders wenn es einer war, der keine Hosen trug. Als ihr Popo schon eine feuerrote Färbung zeigte, musste auch Kurt aufgeben. Seine Hand brannte und er war kurz davor abzuspritzen. Die Wirtstochter stützte sich auf Knie und Ellbogen, spreizte die Schenkel so weit wie sie konnte. Kurt fasste sie an den Hüften, drang mit einem kraftvollen Stoß in sie ein. Er fickte sie lang und ausdauernd, bis die rassige Rosi ihre Lust in die Kissen schrie. Erschöpft lag sie hernach auf dem Bauch. Ihr in Brand gesetzter Po zuckte von den Nachwehen seiner lustvollen Behandlung. Kurt legte sich neben sie. Eine Stunde hatten sie noch!
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