Sven ist das nicht geheuer, er beherrscht sich lieber, gibt nicht dem Verlangen nach, das ihm sein bester Freund schon längst signalisiert hat. Das Bild des sabbernden Rüden kommt ihm wieder in den Sinn. Die schöne Putzerin dreht ihm ihr Gesicht zu, ihr Blick verweilt einen Augenblick, ein Lächeln breitet sich aus. Sie zupft ihren kurzen Rock zurecht und bewegt sich in Richtung der Tür, den Staubsauger hinter sich herziehend.
Am folgenden Dienstag pünktlich zur selben Zeit erscheint sie wieder, taucht wie aus dem Nichts aus der Dunkelheit neben Svens Schreibtisch auf. Heute ist sie nackt, zumindest obenherum. Die Brüste sind voll und straff, so als hätte die Zeit bisher keine Spuren an ihnen hinterlassen. Diesmal zieren goldene Kreolen die gepiercten Nippel, die gleichen Kreolen, die auch ihre Ohren schmücken. Untenherum trägt sie einen winzigen String aus schwarzer Spitze, der an der entscheidenden Stelle offen ist. Der geschwollene Kitzler ragt daraus hervor, als habe sich die Schöne bereits selbst in Stimmung gebracht. Sie setzt sich auf den Besprechungstisch, der sich im Winkel an Svens Schreibtisch anschließt. Heute trägt sie ihr Haar offen und glatt geföhnt. Vom tiefen Scheitel fällt es rechts über Auge und Busen bis zum Taillenbändchen des minimalistischen Strings. Mit Schwung streicht sie ihre seidige Mähne hinter die Schulter, lehnt sich auf dem Tisch zurück und reckt ihm die von ihren Fingern bereits geweitete Möse entgegen.
"Zieh dich aus und fick mich!", flüstert sie mit hartem Akzent. Das erste Mal, dass sie etwas sagt. Schon knöpft sie ihm das Hemd auf, zippt den Reißverschluss seiner Hose herunter. Sven streift Hose und Slip über die Füße, steht jetzt nackt bis auf Schuhe und Socken vor ihr. Sein harter Schwanz drängt sich zwischen ihre Labien, seine Eichel nimmt schon mal Maß. Die Passform scheint vielversprechend. Er zögert, streicht erst einmal über ihre prallen Brüste, spielt mit den Ringen an ihren Nippeln. Ihr Schoß rückt ihm entgegen, lässt den Schaft in ihre enge Scheide eindringen. Er stößt zu, wieder und wieder, heftiger und schneller. Das Keuchen der Schönen wird lauter, sie beginnt am ganzen Leib zu zittern. Auch Svens Lustpegel steigt rasant, sein Stöhnen spricht Bände.
"Ja! Ja! Ja!" Mit einem Schrei löst sich die Erregung der Schönen und ein heftiger Orgasmus überrollt sie. Sven lässt sich von ihr mitreißen und vergießt sein Sperma tief in ihrer Höhle.
Plötzlich erhellt das Deckenlicht das gesamte Großraumbüro und das Getrappel von 46 eiligen Füßen übertönt das letzte Stöhnen der beiden Vögelnden. 23 Kollegen, die gesamte Mannschaft der Büroetage, stimmen den Song an: "Happy Birthday to you! Happy Birthday, lieber Sven! Happy Birthday to you!" Noch etwas außer Atem, aber mit einem breiten Grinsen, stimmt die schöne Dunkelhaarige mit ein.
Während Sven langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer überquellenden Möse zieht, hört er seinen Kollegen sagen: "Das könnte dir wohl so passen, deinen Geburtstag nicht zu feiern! Ich hoffe, uns ist die Überraschung gelungen. Jedenfalls hatten wir gehofft, dass Maja deinem Geschmack entspricht. Sie ist übrigens deine und unsere neue Kollegin und fängt am nächsten Ersten bei uns an. Sie ist auch Single und als sie dich auf dem Gruppenfoto sah, hat sie spontan gesagt: der würde mir gefallen. Da fiel es mir nicht schwer, sie zu dieser Geburtstagsüberraschung zu überreden." Die Kolleginnen und Kollegen applaudieren lautstark.
"Na ja, die Steckverbindung hat jedenfalls perfekt gepasst!", sagt Sven lachend.
"Stimmt! Und wir müssen dringend probieren, ob der Stecker auch überall passt", bemerkt die schöne Maja. Immer noch so gut wie nackt, geht sie in die Knie und beginnt unter Applaus, Svens immer noch halbwegs steifen Penis mit Zunge und Lippen wieder in kampfbereiten Zustand zu versetzen. Der Abend ist noch nicht zu Ende.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.