Wenn Sie tanzt

Starke Frauen

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Wenn Sie tanzt

Wenn Sie tanzt

Svenja Ansbach

'Ne ganz normale 50 Stunden Woche
Heim kommen
Und erst mal für die Kleinen kochen
Ist für sie ja kein Problem
Weil die Kids für sie an erster Stelle stehen
Sie fragt sich wie's gelaufen wär'
Ohne Kinder
Selber laufen lernen
Aber ihr Tag lässt keine Pause zu

„Nika, weiblich, ledig, jung.“
So würde sie sich in einer Partnerschaftsanzeige beschreiben. Aber dafür fehlt Veronika, genannt Nika, im täglichen Lebenskampf die Energie. Auch dürfte sie ihre beiden Kiddies, ihr ein und alles, nicht verschweigen, und das würde alles noch komplizierter machen. Von daher war heute einfach ein Tag wie viele. In der Firma hatte sich der Friedrichs, der olle Stelzbock, mal wieder aufgespielt … war nicht schön … und sie kam erschossen und gestresst bei Kindergarten und Ganztagsschule an, um ihre Kids aufzusammeln. Aber sie ließ sich nicht anmerken. Die beiden hatten die volle Aufmerksamkeit einer vorbildlichen Mutter. Abendessen, ein bisschen spielen, das Vorlesen. Viel Zeit war nicht. Ab ins Bett.

Sie will träumen, macht die Augen zu
Und wenn sie tanzt ist sie wo anders
Für den Moment
Dort wo sie will
Und wenn sie tanzt
Ist sie wer anders
Lässt alles los
Nur für das Gefühl
Dann geht sie barfuß in New York
Trampt alleine durch Alaska
Springt vor Bali über Board und taucht durch das blaue Wasser
Und wenn sie tanzt ist sie woanders
Lässt alles los
Nur für das Gefühl

Nika legt eine CD ein, streift Jeans, Sweatshirt und BH ab und tanzt ganz allein für sich im Wohnzimmer. Im schummrigen Licht einer Stehlampe wiegt sich der Körper der 34jährigen im Slip und Hemdchen zur derzeit angesagten Musik. Die Bewegung, der Sound, das alles hilft ihr runterzukommen, die hässliche Szene auf der Arbeit wegzudrücken. Sie machte boxende Bewegungen beim Tanzen. Friedrichs, du Arschgeige, nimm das!


Sie würde gerne mal auf 'n Date geh'n
In ihrem Lieblingskleid nicht nur vor dem Spiegel stehen
Aber ob sie sich das traut
Selbst wenn die Zeit es mal erlaubt
Sie fragt sich wie es gelaufen wäre
Ohne Kinder
Selber laufen lernen

Während das Wasser in die Wanne lief, zog sich Nika langsam aus. Dabei sah sie sich selbst im Badezimmerspiegel zu, streichelte über ihre nackten Brüste und zupfte an den Nippeln, die gleich keck in die Höhe schossen. Missbilligend nahm sie den herben Geruch wahr, den ihre freigelegte Möse verströmte. Es war ein langer, turbulenter und anstrengender Tag gewesen!
Als die Wanne endlich voll war, stieg sie in das wohltuend heiße Wasser. Mit dem Schaumbad hatte sie es ein bisschen gut gemeint, sie konnte kaum noch aus dem Schaumgebirge rausschauen. Das heiße Wasser entspannte Nika und ihre verspannten Muskeln fast so hervorragend wie die Hände eines guten Masseurs. Sie lag eine Weile einfach im heißen Wasser und genoss die Ruhe in der Wohnung. Im Hintergrund hatte sie leise die Musik angemacht, die sie am besten zur Ruhe kommen ließ: Phil Collins.
Totale Entspannung setzte ein und irgendwie war sie auch kurz eingeschlafen. Als sie wieder zu sich kam, war das Wasser schon kühl geworden und sie ließ etwas heißes Wasser nachlaufen, bevor sie anfing sich einzuseifen. Keinen Teil ihres Körpers ließ sie aus und stellte dabei fest, dass sie wieder eine Intimrasur nötig hatte. So nahm sie ihren Rasierer von der Ablage, seifte ihre Muschi besonders gründlich ein und fing an, sich zu rasieren. Erst wollte sie einen kleinen Teil der Buschlandschaft oberhalb der Spalte stehen lassen, entschied sich aber dann anders und rasierte auch den kompletten Venushügel blank. Danach rasierte sie die Schamlippen, die sie dabei sorgfältig auseinander zog um auch ja keinen Winkel ihrer Muschi auszulassen. Beim Rasieren berührte sie mit dem Finger immer mal ihren Kitzler, der inzwischen schon steif aus seiner Hautfalte ragte. Mag es zunächst ‚nebenbei‘ passiert sein, so blieb es nicht bei zufälligen Berührungen. Die Spannung des Tages musste abgeworfen werden, zu heftig war die Auseinandersetzung mit Friederichs, diesem kleinen aufgeblasenen Wichtigtuer gewesen. Nika spürte, dass sie immer kribbliger wurde.
So beeilte sie sich mit Rasieren, wollte der zunehmenden Geilheit Herr werden.

Als sie endlich fertig war, spülte sie den Schaum von ihrem Körper und setzte sich auf den Wannenrand. Sie breitete ihre Beine aus und sah sich im Spiegel ihre frisch blank rasierte Dose an, was sie nur noch geiler machte. Sie fasste auf die vom Pelz befreite Haut und genoss das Gefühl der Weichheit dass ihre Fingerspitzen ertasteten. Dann begann sie mit zwei Fingern ganz behutsam den Kitzler zu massieren. Dabei rutschte sie ganz kribbelig auf dem Wannenrand herum und hielt es kaum noch aus. Die ganze Zeit beobachtete sie sich dabei im Spiegel. Ihre Beine hatte sie soweit auseinandergestellt wie es ging, um einen unverstellten Blick auf ihre Möse zu haben.

Auch wenn es komisch klingen mag, Nika war stolz auf ihre Möse. Sie fand sie schön und sah nun fasziniert dabei zu wie die Kleine vor Erregung anfing zu sabbern. Nika wurde durch den Anblick des triefenden Schlitzes noch geiler und fing an, sich einige Finger in die Vagina zu schieben. Heftig schob sie sie hinein, ließ sie wieder rausgleiten und begann das Spiel von vorn. Ein geiler Schauer durchzog ihren Körper. Als sie mit der anderen Hand erneut ihre Klit bearbeitete bemerkte sie, dass sie auf baldige und restlose Entspannung rechnen durfte.

Sie nahm die schleimverschmierten Finger aus der Muschi und widmete sich ihren Brüsten, zupfte an den steifen Nippeln, die vor Geilheit schon fast zu platzen schienen. Noch etwas was sie an sich liebte: Ihre C-Cup-Titties mit den großen dunklen Vorhöfen und den bei Geilheit fetten Nippel die wie kleine Kirschen auf ihnen thronten. Sie mochte auch ihre Brüste, sie war überhaupt im Reinen mit ihrem Körper, selbst das kleine Bäuchlein und die Kaiserschnittnarbe von Sinja störte sie nicht. Sie fand es gehörte zu ihr und es stand ihr. Wenn sie ihre Möpse anhob konnte sie die kleinen Racker mit der Zunge ablecken oder ganz vorsichtig an ihnen knabbern, was sie jetzt auch tat.
Dabei beobachtete sie sich immer noch im Spiegel. Ihr Gesicht war inzwischen schon leicht gerötet vor Eifer und Hitze. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Die Sache musste zu Ende gebracht werden und dafür wechselte Nikas andere Hand von ihrer Lustperle in die tropfende Möse um dort die stoßendenden Bewegungen wieder aufzunehmen. Ihr Orgasmus kam spürbar immer näher und sie wollte ihn unbedingt erreichen, wusste dass damit die Last des Tages von ihr abfallen würde. Immer schneller stieß sie sich in ihre nasse Lust, immer heftiger rieb und knetete sie ihre Quarktaschen und dann brach der Orgasmus wie eine riesige Welle über sie herein.
Nika stöhnte, verhalten, denn sie wusste ihre schlafenden Kinder im Nachbarraum. Ihr Atem ging schnell und heftig. Dann verebbte ihr Orgasmus langsam und sie wurde ruhiger. Ihr lief der Schweiß in Strömen am Körper hinab und sie musste nun noch mal duschen. Danach war sie wohlig erwärmt und zufrieden. Zeit ins Bett zu gehen.

Sie setzt die Kopfhörer auf
Macht die Musik ganz laut
Und wenn sie tanzt ist sie wo anders
Für den Moment
Dort wo sie will
Und wenn sie tanz ist sie wer anders
Lässt alles los
Nur für das Gefühl

Im Bett kuschelte sie sich tief in ihre Bettdecke. Sie war in der richtigen Stimmung für erotische Tagträume, die sie so gerne hatte. Langsam fuhr Nika mit der linken Hand nach oben und strich sanft über ihre Brüste. Immer wieder streichelte und liebkoste sie sie. Dazu nahm sie den Zeigefinger in den Mund und befeuchtete ihn mit Speichel und berührte damit die Brustwarzen, fuhr um diese herum. Dann wiederholte sie das Ganze mit Daumen und Zeigefinger. Diese zärtliche Behandlung ließ ihre Nippel ein wenig wachsen, noch steifer und fester werden.
Ihre andere Hand wanderte tiefer, erreichte die Bauchpartie. Hier war sie immer besonders empfindlich, vor allem der Bereich um ihren Bauchnabel. Sie ließ sich daher genug Zeit um mit der Hand zärtlich über ihre weiche Haut zu streichen.

Sie dachte an Björn, den Vater von Nele aus dem Kindergarten. Er war verheiratet und hatte ihr auch nie Avancen gemacht, war aber immer sehr nett und zugewandt zu ihr, wenn sie sich mal im Kindergarten trafen. So war er ungeahnt zu einem Protagonisten in ihren kleinen Fluchten geworden. Sie streichelte … nein Björn streichelte sanft die Decke ihres kleinen Bäuchleins. Für Nika eine absolut erogene Zone. Die Gefühle die sie dabei empfand, wurden immer intensiver, sie spürte bereits, wie sich ihre Möse erneut langsam mit Säften füllte. Sie lag mit Björn im Schatten einer großen alten Linde auf einer Decke, irgendwo weit draußen auf dem Land, fern von Straßenverkehr, störenden Fußgängern oder Radfahrern. Um sie herum nur eine Wiese, auf der ein paar Pferde weideten. Sie waren beide nackt und Björn streichelte sie, ihre Brüste und ihr Bäuchlein, nahm sie so wie sie war. Jetzt wanderte seine Hand weiter, erreichte ihren Schambereich. Sie fühlte wie die Finger über ihren Venushügel krabbelten. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich voll auf die Erotik der Situation. Die Finger verharrten. Wann würden sie weiterwandern? Bald! Die Fingerspitzen strichen über ihre Schamlippen, ganz sanft. Ein Zittern ging durch ihren Körper, ein Zittern als Gefühl der Vorfreude. Ein Finger machte sich selbstständig und suchte vorsichtig tastend ihren Kitzler. Als er ihn gefunden und leicht berührt hatte, kam ein leises Stöhnen über Nikas Lippen. Wieder fuhr die Hand ein paar Mal sanft, aber irgendwie auch fordernd, über ihre Möse. Björn küsste sie, seine Zunge umtanze wirbelnd ihre. Sie spürte seine andere Hand an ihren Brüsten und sie meinte sein steifes Glied, an ihre Hüfte gepresst, zu spüren.
Der Mittelfinger drang zwischen ihren Labien ein. Mit einem leisen Schmatzen und ohne größeren Widerstand tauchte er in ihre heiße Nässe. Zuerst verharrt er einen Augenblick und Nika genoss diese Eskalation der Empfindungen. Dann bewegte sich der Finger, stieß fordernd tiefer in sie hinein, kam wieder heraus und stieß erneut in ihre Möse. Der Zeigefinger kam hinzu. Ach Björn, du bist so weltmännisch, wirkst immer so souverän. Hast schon soviel von der Welt gesehen. Nimm mich mit … und meine Kinder.

Dann geht sie barfuß in New York
Trampt alleine durch Alaska
Springt vor Bali über Board und taucht durch das blaue Wasser
Und wenn sie tanzt ist sie woanders
Lässt alles los
Nur für das Gefühl

Genug von dem Gefummel, sie wollte Björn jetzt in sich spüren. Sie hatte Lust auf seinen großen Schwanz. Da war sie ganz sicher, dass er einen Großen hatte! Aus der Nachttischschublade nahm sie ihren größten Vibrator und begann sich damit zu verwöhnen. Ach Björn …! Mit seiner kräftigen Figur kam er über sie, sein Gewicht sorgfältig mit den Händen abfangend. Mit seiner Schwanzspitze fuhr er in Nikas Furche hin und her, kickte zart gegen den Kitzler, massierte ihn damit. Nika schossen heiße Wogen durch den Körper. War das Bad, das Abwaschen des Staubes vom Tage und die Entladung des Stresses Pflicht gewesen, so folgte jetzt die Kür. Eine schöne Zeit, einfach nur aus Vergnügen und Muße. Quality time!

Nikas Möse zuckte und juckte unter den Berührungen durch die Schwanzspitze. Sie waren jetzt nicht mehr auf der Pferdekoppel, sondern in einem schönen Hotelzimmer, in dem alles mediterran hell war. Der Boden in warmen Terrakottafarben, Wände und Möbel in unaufdringlichem Weiß. Die Tür zum Balkon stand offen, die Vorhänge flatterten leicht im Wind. Im Hintergrund die menschenleere Lagune in der Mittagssonne gesäumt von Palmen. Hierher hatte er sie entführt zur Hochzeitsreise.

Sein dicker und praller Schwanz verwöhnt sie zunächst weiter zärtlich, fuhr lediglich in der glitschigen Rutschbahn zwischen ihren Schamlippen entlang und dann - endlich - fickte er sie. Nika stellte die Vibration an ihrem Kunstpimmel ein und übersah großzügig, dass das nicht zu der Illusion passte, sich Björn einverleibt zu haben. Der vibrierende Penis schob sich bis zum Anschlag in ihre geile Möse. Sie stellte sich vor, wie es aussah wenn Björn in sie ein und aus fuhr und das machte sie noch geiler.

Ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Mit der Linken rubbelte sie jetzt erneut ihre Lustperle, stöhnte, schrie fast vor Geilheit, aber alles seitlich ins Kissen. Niemand sollte sie hören! Sie ließ sich ficken von Björn, von dem auf Hochtouren laufenden Dildo, … ach egal! Der Schweiß lief ihr aus allen Poren. Sie wusste, der Vibi würde sie perfekt dem Höhepunkt entgegentreiben, aber die letzten Meter zum Gipfel musste sie selbst gehen. Daher weg mit dem Ding!
In ihrer Illusion übernahm Björn mit der Hand. Mit ihrer rechten Hand spreizte sie die Schamlippen und schob dann zwei Finger der linken hinein. Nach ein paar Stößen zog sie sie wieder heraus und schaut ihre glänzende und in ihrer Empfindung wohlriechende Hand an. Sie berauschte sich an dem Geruch nach Lust und Geilheit und leckt über ihre Hand, um ihre eigenen Säfte zu schmecken. Aber ihre Möse schrie wieder nach Befriedigung und so schob sie die beiden Finger wieder hinein, und als das nicht reichte auch noch einen dritten. Immer stärker, immer schneller fickte sie sich damit und streichelte dabei mit ihrer rechten Hand über ihre Brüste.

Keine Zeit mehr in einem Szenarium zu träumen. Björn verblasste, die Vorstellung in einem Hotel auf Hawai zu sein, lösten sich in Luft auf.
Mehr und mehr Säfte sammelten sich in ihrer Möse und bei jedem Stoß ihrer Hand drang ein wenig davon an den Schamlippen vorbei und sammelte sich auf dem Bettlaken. Nikas Atem ging jetzt stoßweise im gleichen Rhythmus, in dem ihre Hand sie voran in Richtung Orgasmus trieb. Vor ihren Augen liefen jetzt ganz andere wilde Phantasien ab. Sie kniete mit leicht gespreizten Beinen auf dem Boden und blies einem gesichtslosen Fremden der vor ihr kniete den Schwanz. Die Hände des Fremden drückten Nikas Kopf fest auf seinen prallen Schwanz, so dass sie kaum Luft bekam und ihr Atem stoßweise ging. Die intensiven Gefühle wurden noch verstärkt von den festen und tiefen Stößen in ihrer Muschi. Ein weiterer gesichtsloser Fremder lag unter ihr und sie ließ seinen steifen und feuchtglänzenden Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Fotze versinken. Nika spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand.
Mit einem letzten unterdrückten Aufschrei kam es ihr zum zweiten Mal heute Abend.

Wellen von Glück und starken Gefühle durchliefen von der Möse ausgehend ihren ganzen Körper. Sie würde noch das Laken wechseln müssen, bevor sie in den Schlaf sinken konnte, denn aus ihrer überkochenden Muschi tropften immer noch Säfte auf das Bettlaken und durchtränkten es. Ihre Hände hatten sich in das Laken verkrallt, um ihrem zuckenden Körper ein wenig Halt zu geben, als die Wellen ihren Körper durchströmten.

Und wenn sie tanzt ist sie wo anders, ist sie wo anders
Und wenn sie tanzt ist sie wer anders, ist sie wer anders
Dann geht sie barfuß in New York
Trampt alleine durch Alaska
Springt vor Bali über Board und taucht durch das blaue Wasser
Und wenn sie tanzt ist sie woanders
Lässt alles los
Nur für das Gefühl

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