Wer ist Marc?

Josie

22 7-12 Minuten 0 Kommentare
Wer ist Marc?

Wer ist Marc?

Gero Hard

Freya hingegen war da deutlich lockerer, fummelte hinter ihrem Rücken nach den Schnüren ihres Oberteils, das dann auch augenblicklich Richtung Kajütenaufbau flog.
Es machte ihr nichts aus, sich hier oben ohne zu zeigen. Wohlwissend, dass Chris vom Ruderstand aus quasi in einer VIP-Loge stand.
Freya, was is‘n jetzt los?“, staunte ich.
Wieso, nichts, was die Herren nicht schon mal gesehen hätten, oder? Alles natürlich.“
„Aber Chris? Er kann alles sehen von da oben.“, fragte ich ungläubig.
„Lass ihn doch gucken! Oben ohne ist längst gesellschaftsfähig, findest du nicht?“
„Doch schon, aber bei dir hätte ich jetzt nicht damit gerechnet.“
„Wieso nicht, hältst du mich etwa für verklemmt? Sieh dir Leon an, dem gefällt was er sieht?“, grinste sie.
„Ne, bin nur überrascht. Na dann …!“, konterte ich und entledigte mich auch kurzerhand meiner Oberbekleidung.
„Auch nicht schlecht.“, nickte Freya anerkennend. Und wenn ich mich nicht ganz irrte, machte auch Leons bestes Stück einen entzückten Hüpfer.
Freya und Leon gehörten erst kurz zu unserem erweiterten Freundeskreis. So fühlte es sich ungewohnt an, barbusig vor den beiden zu liegen. Eigentlich Blödsinn, denn gerade Badekleidung ließ sowieso kaum Fragen zur Form primärer und sekundärer Geschlechtsmerkmale offen. Ok, die Oberteile brachten die Hügel noch ein Stück in Form, aber die Höschen zogen sich oft verräterisch in die Spalte, vor allem, wenn sie nass wurden, wodurch auch immer.
Chris gab Gas, wollte aus verständlichen Gründen unsere Lieblingsbucht erreichen. Ich musste leicht schmunzelnd den Kopf schütteln.
„Da haben wir meinen Schatz mit unseren Möpsen wohl ziemlich kirre gemacht! Ich muss da wohl mal hoch.“, lachte ich und trollte mich.
Dem Pärchen schien das nicht unrecht zu sein und gingen gleich wieder auf Tuchfühlung. Als ich oben ankam, fand ich Falk schlafend auf einer Bank, und Chris mit einer steinharten Beule hinterm Ruder.
Von hinten legte ich meine Arme um ihn, aber nicht, wie sonst um seinen Bauch oder seine Brust, sondern zielstrebig auf seinen Bringer, den ich durch die Hose liebkoste.
„Wenn ich könnte, dann wärest du jetzt fällig, meine Liebe. Mich erst mit euren Prachttitten geil machen und dann geht’s nicht! Voll fies!“ 
„Ich mach‘s heute Abend wieder gut, versprochen! Leon geht’s übrigens ähnlich, der trägt auch ein ansehnliches Schwert vor sich her.“, lachte ich.
Der Nachmittag lief dann locker weiter. Schwimmen, mit Falk plantschen, sonnenbaden und zwischendurch die Snacks vernaschen, die Franzi vorbereitet hatte.
Wir Frauen legten die Oberteile nicht mehr an, was die Herren immer mal wieder mit einer harten Rute honorierten. Falk freute sich auch über so viel Nacktheit und verglich wieder die Brüste, wie er es damals bei Franzi und mir machte. Natürlich nicht, ohne auch wieder die Festigkeit mit seinen Händen zu prüfen.
Wir redeten viel über die Schwangerschaft und darüber, warum Freya so lange mit der Neuigkeit gewartet hatte, letztendlich sogar ihren Schatz so lange im Unklaren ließ. Grund war ihre Schwangerschaft mit Nadine, die gerade in den ersten Wochen, wegen beruflichen und privaten Stress mit ihrem Mann, öfter Mal auf der Kippe stand. Verstehen konnte ich sie schon irgendwie, wusste aber, dass mir das nie passieren würde.

Das Boot federte leicht zurück, als die Gummifender an der Bordwand gegen den Steg prallten. Schon von Weitem sahen wir Shiva und Marc auf der Terrasse sitzen. Falk lief gleich los, um seine Tante übermütig zu begrüßen.
Auf dem Weg zum Haus hielten Freya und Leon noch kurz an und zupften uns am Arm.
„Ich, nein, wir möchten uns bei euch für den schönen Nachmittag bedanken! Es hat wirklich viel Spaß gemacht. Dann noch die guten Nachrichten, machten den Tag perfekt. Und sorry, dass wir euch mit unserer Nacktheit überfallen haben.“, machte Leon eine ernste Miene.
„Nichts zu danken! Können wir gern mal wieder machen. Und die Nacktheit … kein Problem. Zugetraut hätte ich euch das nicht, fand aber schön, dass ihr euch das getraut habt. Es hat den Nachmittag gleich viel lockerer gemacht.“, winkte Chris lächelnd ab.
„Dann sind wir wieder weg, euer Besuch wartet schon. Wir telefonieren.“, zwinkerte Freya. „Komm Süßer!“, zog sie Leon mit sich.

****

„Darf ich vorstellen …, mein Freund!“, triumphierte Shiva, die sich mit glänzenden Augen hinter Marc Westermann gestellt hatte, und mit flachen Händen auf seiner Brust herumtrommelte.
„Herr Westermann, ich grüße Sie.“, staunte Chris. „Vielen Dank, dass Sie letzte Nacht auf meine Schwester aufgepasst haben. Tolle Aktion, gratuliere!“
„Hallo, Herr Reichelt! Aufpassen, ja? Das war gar nicht nötig. Sie hatte die Situation jederzeit im Griff. Besser, als so mancher meiner Beamten.“ 
„Und Shiva hat Sie gefangen genommen?“
„Das musste sie gar nicht! Ich fand sie sofort bezaubernd, als ich sie hier das erste Mal gesehen hatte. Aber den Knoten hat eigentlich Josie platzen lassen. Ohne sie, würden wir wohl immer noch schüchtern um uns herumschleichen.“, bedachte er Shiva mit einem geheimnisvollen Blick.
Shiva lächelte stolz und küsste ihn auf die Stirn. Gestern traute sie sich im Krankenhaus nicht, seine Hand zu nehmen, und heute küsste sie ihn ungeniert vor unseren Augen.
„Dann sollten wir darauf anstoßen, ich gebe einen aus.“, klopfte sich Chris beidhändig auf die Oberschenkel und ging ins Haus.
„Na, Shiva, deine Augen funkeln aber verdächtig, alles ok?“
„Ich … ähm, ja doch, alles soweit ok! Ich bin eben verliebt, da ist das doch üblicherweise wohl so, oder?“
„Oft, das stimmt! Aber da ist doch noch mehr, oder?“
„Durchschaut! Dir entgeht aber auch nichts. Nur können wir jetzt nicht darüber reden, später vielleicht.“
Chris kam mit einem Korb voller Getränke und einem Tablett Gläser zurück, ließ den Korken mit einem lauten Knall
aus der Sektflasche fliegen und schenkte ein.
„Ich drücke dem jungen Paar die Daumen und wünsche euch alles Gute!“, prostete er uns zu.
Chris unterhielt sich angeregt mit Marc über die Befreiungsaktion und erkundigte sich nach den Opfern. Marc wurde nicht müde, seine Freundin über den ‚grünen Klee‘ zu loben, wobei er sie oft verliebt ansah oder ihre Hand drückte.

Im Laufe des Gesprächs kam dann auch das Thema ‚Duzen‘ auf. Aber Chris gab ehrlich zu, dass er da nicht so offen war wie ich, und damit lieber noch warten wollte.
„Auch ok.“, zuckte Marc mit den Schultern, „aber ich hätte damit kein Problem.“, gab er zu.
Es war so gegen 20Uhr, als wir die Runde auflösten. Besser gesagt, Shiva tat das. „Wir wollten doch noch …!“, knuffte sie Marc in die Seite.
Franzi hatte sich Falk geschnappt und unter die Dusche gestellt. Ihm würden wir wohl morgen erklären müssen,
dass Marc Westermann nun öfter Gast bei uns sein würde. Der Knirps war nämlich todmüde ins Bett gefallen und fast augenblicklich eingeschlafen.

****

„Warum wolltest du dich denn nicht mit ihm duzen?“, fragte ich Chris, als wir später im Bett lagen.
„Keine Ahnung, es erschien mir zu früh. Wer weiß, vielleicht sind die zwei morgen schon nicht mehr zusammen.“
„Das glaube ich nicht! Hast du Shiva’s Augen gesehen? Sie sah aus, als hätte sie einen fantastischen Fick gehabt.“
„So genau hab ich sie mir nicht angesehen. Vielmehr hatte ich Freya’s Titten vor Augen. Schöne Teile für ihr Alter.“
„Hey du, soll das heißen, meine sind nicht so schön?“
„Doch, die sind mega! Ob die auch noch so aussehen, wenn du unser Kind gestillt hast? Sie hat das schon einmal hinter sich gebracht.“
„Wenn du deshalb Angst hast, sollte ich besser gar nicht erst stillen. Und dann will ich auch einen Kaiserschnitt, damit du mir hinterher nicht vorwerfen kannst, ich wäre ‚ausgeleiert‘. Ist dir Leons Beule aufgefallen? Der ist bestimmt auch ganz brauchbar bestückt.“, ärgerte ich Chris.
„Hast du dem etwa auf seinen Schwanz gestarrt?“, tat er eifersüchtig.
„Klar, war ja nicht zu übersehen.“, grinste ich und zeigte einen ganz passablen Abstand mit den Händen.
„Und ich?“
„Jetzt, wo du schön glatt rasiert bist, auf jeden Fall besser. Aber weißt du was? Mich interessieren keine anderen Männer mehr. Klar gucke ich hin, aber mehr wird nicht passieren. Versprochen!“
„So ist es bei mir auch, Schatz. Klar gucke ich mir auch andere nackte Frauen an, wenn sich die Gelegenheit bietet, das war’s dann auch. Dazu liebe ich dich zu sehr.“, drückte er mich an sich.
Dabei fühlte ich deutlich, dass ihn das Thema Sex, Titten und Schwänze angeregt hatte. Seine Schwellkörper waren gerade dabei, sich zu füllen und ihn hart werden zu lassen.
Ach ja, da war ja noch mein Versprechen von heute Nachmittag. Sanft drückte ich ihn auf den Rücken, befreite seine zuckende Stange und spuckte ihm auf die blanke Eichel. Ich war noch nicht feucht genug, als dass es ohne dieses behelfsmäßige Gleitmittel gegangen wäre.
Es schmerzte auch so noch ein wenig, als ich ihn in mich drückte. Meine Schamlippen waren einfach zu trocken und hatten sich mit seinem Schaft nach innen gedrückt. Ich musste mein Becken leicht anheben, um die Haut wieder nach außen zu ziehen, dann sollte es besser gehen.
Das Ziehen verwand, als ich mich wieder mit sanftem Druck auf ihn pflanzte. Ich wollte ihn reiten, wild ficken, damit die Bilder von Freya’s Titten aus seinem Kopf verschwanden. Ich liebte diesen Sex mit ihm, bei dem ich die Kontrolle übernehmen konnte. Und dennoch ließ ich ihm genug Freiheiten, mir von unten entgegenzustoßen und meine harten Knospen zu verwöhnen, sie zu kneifen und meine Wonnekugeln zu kneten, bis sie rot waren. Auch das liebte ich, diese sanfte Gewalt, diese gefühlvolle Form der Dominanz.
Beide gaben wir uns unseren Gefühlen hin, stöhnten unsere Lust in den Raum. Nichts war uns peinlich. Auch nicht, als mir ein ‚Fotzenfurz‘ entwich. Jeder Stoß von ihm wirkte wie ein Pumpenhub, bei dem er nicht nur sein Fleisch in mich steckte, sondern auch etwas Luft mit sich zog. Früher wäre ich rot geworden, peinlich berührt, heulend rausgelaufen. Heute wusste ich, dass das völlig normal war. Beide mussten wir darüber lachen, beugten uns vor und küssten uns. Es war schön, dass wir auch diese Form der ‚Normalität‘ leben konnten.
Der Kuss nach dem Pups war so etwas wie eine Initialzündung für uns. Ich blieb einfach auf seinem Oberkörper liegen und ließ mich fallen. Genoss das liebliche Ziehen, den süßen Schmerz, wenn er sich in seiner Erregung zu fest in mich rammte.
„Fühlt sich viel besser an, ohne Haare. So glatt, und als könntest du jetzt noch tiefer in mich eindringen. Fick mich weiter, Schatz. Es ist so geil mit dir.“, stöhnte ich, mit meinem Kopf auf seiner Brust.
Dann klatschte eine Hand auf meinen Arsch. Im ersten Moment brannte es wie Feuer, dann kribbelte es. Wieder …, dieses Mal auf die andere Backe. Wieder dieses Brennen … Kribbeln. Mit jedem Schlag machte es mich mehr an, ließ meinen Unterleib unruhiger werden. Ein Daumen drängte gegen mein Poloch, rieb daran, umkreiste es, ohne wirklich eindringen zu wollen. Aber der Reiz, dass die Möglichkeit bestünde, wenn er denn wollte, war fast unerträglich schön.
Nässe holte er aus meiner pulsierenden Muschel nach, machte das Kreisen noch geschmeidiger. Auch intensiver, weil er
den Druck auf den Schließmuskel verstärkte.
Niemals hatten wir bisher über Po-Sex gesprochen. Nicht mal darüber, ob es bei einem von uns zu den Vorlieben gehörte, oder eine nicht gelebte Fantasie war. Er machte es einfach. Reizte mich weiter, kreiste, drückte stärker gegen den Widerstand des Ringmuskels. Ich stöhnte laut auf, hielt still und versuchte das Gefühl einzuordnen, als er seine Fingerkuppe in meinen Darm steckte. Unsere gesamte Bewegung fror ein. Ich, weil es ungewohnt und neu war, er, weil er meine Reaktion abwartete.
„Das ist verdammt geil!“, erlöste ich ihn aus seiner Starre, „Steck ihn tiefer rein und fick mich weiter. Los, mach schon!“, forderte ich ihn auf.
Er traute sich das einfach, probierte Neues, auch mit dem Risiko, dass ich später böse auf ihn sein könnte. Wie dieser Finger, der nun bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte und sich dort bewegte, wie ein übergroßer, dicker, harter Wurm. Niemals würde ich ihm wegen so etwas böse sein, dafür war ich Neuem gegenüber selbst zu aufgeschlossen.
Der bohrende Eindringling in meinem Arsch, der Hauch des Verruchten, und der geile, fickende Bolzen in meinem Loch, ließen mich haltlos werden. Ein Sturm ungeahnter Stärke braute sich in mir zusammen. Ich fühlte, wie meine Bauchdecke zu zucken begann, meine Beckenbodenmuskeln ihre Kraft verloren. Spürte, wie ich ein paar Tropfen irgendeiner Flüssigkeit nicht halten konnte.
Auch Chris kämpfte mit sich, wollte seinen Erguss hinauszögern, wohl, um mit mir zusammen den kleinen Tod zu sterben. Sein Atem kam nur noch stoßweise, passend zu den Bewegungen unserer Geschlechter.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken, krallte meine Fingernägel tief in seine Brust und schrie meinen stummen Schrei mit weit aufgerissenen Augen an die Zimmerdecke und krampfte in orgiastischen Schüben. Fühlte, wie ich mit meiner Pussy seinen Riemen umschloss und wieder losließ, so, wie das Schließen und Öffnen einer Faust. Wie, als wollte ich ihn melken. Ohne, dass ich es beeinflussen konnte, saugte ich mit meiner Fotze den Saft aus seinen Eiern. Ja, ich saugte ihn aus, wie ein Vampir das Blut, saugte ich den Lebenssaft aus seinen Klöten, diesen dicken Klunkern.
Wild, immer schneller, stopfte er mich, wollte den Zug nicht verpassen, auf den ich längst aufgesprungen war. Es mag der letzte Aufstieg gewesen sein, den er erwischte, um mit mir zusammen den höchsten Level der Lust zu erleben.
Pumpen, auffälliges Anschwellen, noch härter, seine Eichel noch dicker, drückte sie sich in mich. Heiß schoss es in mich, füllte jeden Winkel meiner Liebeshöhle.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2001

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben