Wer ist Marc?

Josie

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Wer ist Marc?

Wer ist Marc?

Gero Hard

Kitzeln … wieder … am Zeh! Verfluchte Scheiße, wenn ich das Vieh erwischte, würde es ganz sicher meinen ganzen Hass zu spüren bekommen. Es würde einen gemeinen Tod sterben. Einen schnellen zwar, aber einen, der meinen ganzen Frust ausdrückte.
Ich war doch gerade erst eingeschlafen. Hatte dazu noch einen schrecklichen Traum, mit Bildern von Ela und Shiva, wie sie angeschossen wurden, wie die Flucht misslang und wie letztendlich auch Shiva dort gefangen und zum Sex gezwungen wurde.
Ich sah Sven, wie er gesabbert, und sich sein Gesicht zu einer hässlichen Fratze verwandelt hatte. Ich sah, wie er Shiva gefesselt hatte, sie auf dem Bauch liegend erdulden musste, dass er ihr die Klamotten vom Leib riss und sich mit einem wuchtigen Stoß in ihren trockenen Schoß versenkte. So gesehen war das Kitzeln eine Erlösung.
Mein Körper spannte sich innerlich an, machte sich bereit, blitzartig hochzuschnellen und das lästige Insekt an meinem Fuß mit einem Schlag zu erlegen. Wieder dieses Kitzeln … jetzt reichte es! Wütend riss ich die Augen auf, und …
… und blickte in die Augen von Shiva, die vor meinem Bett kniete und versuchte, mich so sanft es ihr möglich war, zu wecken.
„Bist du verrückt?! Fast hätte ich dir eine gescheuert!“, heulte ich überwältigt los. Dann umklammerte ich sie. Glücklich, sie wiederzusehen, sie unverletzt zu wissen.
„Pssst, nicht so laut! Lass Chris doch schlafen. Josie, du musst mitkommen. Wir haben alle rausbekommen, sie sind jetzt im Krankenhaus. Marc ist bei ihr.“
„Wieso schlafen lassen, du bist seine Schwester! Was glaubst du Nase eigentlich, welche Sorgen wir uns gemacht haben!“
„Tut mir leid, musste schnell gehen. Hatte keine Zeit für Erklärungen.“
„Man Shiva, ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist. Und ihr habt sie alle befreien können?“, klammerte ich nun um ihrem Hals.
„Jo, Baby, eine Wahnsinns-Aktion! Marc ist klasse, ein Profi durch und durch. Nun komm, ich erzähl dir alles später.“
Ich beugte mich zu Chris rüber und gab ihm einen Kuss. Verschlafen sah er sich um: „Was is’n los?“
„Sieh mal Schatz, Shiva ist wieder da! Hat alles geklappt sagt sie, aber nun möchte sie, dass ich mit ihr ins Krankenhaus fahre, zu Ela.“
„Na klar … logisch … ähm, boah bin ich müde. Shiva, geht es dir gut, keine Verletzungen?“
„Später vielleicht ein paar blaue Flecke, aber du solltest mal die anderen sehen. Mir gehts gut Brüderchen. Schlaf weiter, ich entführe nur deine Frau.“
„Meine Frau? … Meine Frau ...!“, murmelte er, drehte sich auf die Seite, und schlief mit einem tiefen Seufzer wieder ein.
So froh wie ich einerseits war, dass sie wohlbehalten wieder da war, so sehr hasste ich sie auch dafür, was sie mir die letzten Stunden angetan hatte. Ok, Schwamm drüber, ich schleppte mich ins Ankleidezimmer.
„Kleiner Tipp, nimm was für Ela mit. Sie war nackt, als wir sie da rausgeholt haben.“
„Nackt? Und sonst?“
„Wir hatten keine Zeit, nach irgendwelchen Klamotten zu suchen. Ich glaube auch nicht, dass wir viele davon gefunden hätten. Schließlich war ihre Nacktheit das Kapital der Bande. Und noch was … ich bin mir nicht sicher, ob du sie noch wiedererkennst. Ganz sicher ist sie nicht mehr die Frau, die du noch vor Kurzem gekannt hast. Ein Bild des Grauens.“
„So schlimm?“
„Schlimmer! Nun stell dir mal vor, du wärst in deiner Verzweiflung in den Fängen der Zuhälter gelandet.“
„Hör bloß auf, darüber hab ich auch schon nachgedacht. Ein absoluter Alptraum!“
Ich packte das Wichtigste in eine kleine Tasche. Etwas Unterwäsche, eine Jeans, zwei Oberteile, ein Paar Schuhe, sollten erstmal reichen. Dazu noch diverse Toilettenartikel, etwas Schminke … fertig!

****

„Na, meine Heldin?!“, begrüßte uns der Kommissar im Krankenhaus.
„Nun übertreib mal nicht so, das meiste habt ihr doch gemacht.“, lächelte Shiva zurück und boxte ihn leicht auf seine Brust.
„Aber, wenn dein Plan nicht so genial ausgearbeitet gewesen wäre, hätten wir eine ordentliche Nuss zu knacken gehabt. Dafür schulde ich dir was.“, grinste er und rieb ihr freundschaftlich über die Oberarme.
„Ein Essen mit dir könnte mir schon gefallen.“, lächelte Shiva.
„Flirtest du etwa mit mir?“
„Kann sein, finde es heraus!“, konterte sie.
„Morgen Abend um 8 bei der Villa?“
„Deal!“, freute sie sich sichtlich.
„Entschuldigung, Frau Schäfer, guten Morgen! Wie geht es Ihnen?“
„Macht nix, ich habe euch gern zugehört. Danke der Nachfrage, bestens, Herr Westermann! Kann ich jetzt bitte zu Ela?“
„Ja, die Untersuchungen sind abgeschlossen. Sie liegt jetzt auf der Station. Sie sieht fürchterlich zugerichtet aus. Dank Shiva, konnten wir alle befreien und der Bande das Handwerk legen. Alle Opfer liegen hier, vier Frauen und 2, die ich noch als Jugendliche bezeichnen würde. Gerade 18 Jahre alt, wenn überhaupt. Vorausgesetzt, die russischen Pässe sind tatsächlich echt. Diese miesen Schweine! Hoffentlich bekommen die einen harten Richter!“
Was passierte wohl, wenn man diese Verbrecher nur eine Stunde mit den Angehörigen der Opfer in einen Raum einsperrte, und die bei Straffreiheit mit den Typen machen dürften, was sie wollten. Ob die das überleben würden?

Draußen dämmerte es gerade, als wir zusammen den sehr frühmorgendlichen Korridor entlang trotteten. Die Schritte hallten in der bedrückenden Stille. Nur hier und da ein blinkendes Lämpchen über einer Tür, oder eine gehetzte Krankenschwester, die über den Flur eilte, ansonsten tat sich nicht viel.
Meine Gedanken rotierten um die Opfer. Wo sollten sie nach der Behandlung hin, hatten sie Familie, eine Wohnung? Was ist mit Geld, oder psychologischer Betreuung? Vielleicht ein Fall für Frau Doktor Freya Angerer, eine gute Freundin von Chris und mir, die uns schon während Falks Entführung begleitet hatte.
Der Kommissar und Shiva, für mich die Helden des Tages, waren sichtlich mit sich selbst beschäftigt. Mir war schon klar, dass so ein Erlebnis zusammenschweißte. Immer wieder angelte ein kleiner Finger nach dem des anderen, berührten sich kurz, um sich sofort wieder zu trennen. Shiva war viel zu schüchtern, um den Anfang zu machen, den es jetzt gebraucht hätte, um das gemeinsame Feuer zu entfachen, und Herr Kommissar traute sich offensichtlich auch nicht so recht. Ich machte einen beherzten Schritt nach vorn und drängte mich zwischen das Paar.
„Herr Marc Westermann, im Dienst ein echter Kerl, aber privat traut er sich nicht!“
„Sorry, ich verstehe nicht!“, zog er die Stirn in Falten.
„Ist es denn so schwer, Herr Kommissar? Das sieht doch ein Blinder mit Krücken, dass ihr ineinander verknallt seid, und zwar bis über beide Ohren. Und du meine Liebe? Haut ganze Kerle um, aber die Hand von ihrem Schwarm zu nehmen, traut sie sich nicht?“ 
„Josie du bist echt manchmal …!“
„Eine wirklich Liebe!“, fiel Marc ihr ins Wort. „Sie hat ja recht … oder etwa nicht?“
„Ja, doch, das schon, aber ich kann doch nicht einfach …, ich meine …!“, stotterte sie.
Das sie rot geworden war, konnte man sogar in dem schummerigen Licht des abgedunkelten Flures erkennen.
„Warum können wir eigentlich nicht? Ich kann nicht leugnen, dass ich mich in dich verguckt hab.“
„Ich mich auch in dich.“, wurde sie leise und senkte verlegen den Kopf.
„Danke, Frau Schäfer, ohne Sie wären wir wohl noch lange so dämlich nebeneinander hergelaufen.“
„Josie bitte! Frau Schäfer klingt mir zu förmlich, das mag ich nicht besonders. Wo Sie doch so gut wie zur Familie gehören, finde ich es angebracht.“
„Dann bestehe ich aber ab sofort auch auf ‚Marc‘.“
„Ich glaube, ich habe mich noch gar nicht für Ihren … ähm, deinen Einsatz bedankt.“
„Nichts zu danken. Wenn wir nicht einen Hinweis von Shiva zu dem illegalen Bordell bekommen hätten …! Nicht auszudenken, was die noch mit den Frauen … und Michaela ist deine beste Freundin?“
„Zumindest war sie das mal. Keine Ahnung, wie es jetzt um uns bestellt ist.“

Da standen wir nun, zwei Frischverliebte und ich. Shiva und Marc warfen sich einen Blick zu, nickten kurz, und drückten dann die Klinke von der Tür runter, die leise quietschend den Durchgang freigab.
Ela schlief den Schlaf ‚des Gerechten‘. Endlich war sie wieder frei, die seelische Folter, die körperliche Tortur hatte endlich ein Ende gefunden. Die Erschöpfung und die Erleichterung darüber, und vielleicht noch ein paar Medikamente, hatten sie in einen tiefen Schlaf fallen lassen. Ein Nachtlicht brannte in einer Steckdose, weil sie den Schwestern gesagt hatte, dass die vollkommene Dunkelheit nicht zu ertragen wäre, klärte mich Marc auf.
Aber, wer war die Frau in dem Bett? Das konnte unmöglich meine Ela sein! Wo war ihr rundes Gesicht geblieben, die wenigen Kilo zuviel, die ihren Körper so hübsch geformt hatten? Wo war ihre gesunde Gesichtsfarbe geblieben, dieser natürliche, rosa Teint, für den ich sie immer beneidete?
Stattdessen lag dort nur die Hülle einer Frau mit eingefallenem Gesicht, hervorstehenden Wangenknochen, Augen, die offensichtlich in tiefen Höhlen lagen. Die dünne Zudecke umrahmte ihre Silhouette, zeigte, dass dort ein abgemagerter, ausgemergelter, ausgelaugter Körper lag. Mehr war nicht zu erkennen, aber das reichte mir schon!
„Ihre Beine sind voller blauer Flecken, kaum verheilte Schnittwunden an ihren Brüsten, eine Brustwarze halb abgetrennt, Brandwunden von ausgedrückten Zigarettenkippen auf ihrem Hintern und den Armen, ihr Genitalbereich musste genäht werden, weil ihr letzter Freier eine Sektflasche in sie geram…, … entschuldige.“, murmelte Shiva.
„Sie muss Höllenqualen durchgestanden haben. Ich hab in meiner Laufbahn schon viel gesehen, Unfallopfer, Leichen, aber das in dem Bordell toppte einfach alles.“, ergänzte Marc.
Ich wollte an Ela’s Bett, meine Füße wollten das aber nicht. Mühsam rang ich mir jeden Schritt ab, der mich näher an
die schlafende Frau brachte. Dichter an die geschundene, gebrochene Seele. Dichter an meine Freundin, die nun so
fremd aussah.
„Man hat ihr ein Beruhigungsmittel gegeben, aber du siehst wenigstens, dass sie lebt.“
„Sie lebt … aber was für ein Leben wird es künftig sein? Und ist es nach so einem Erlebnis überhaupt noch ein echtes Leben?“, mir liefen die Tränen über die Wangen.
Hier konnte ich für heute nichts mehr tun! Ich beschloss später wiederzukommen, nachdem ich die Station angerufen und sie mir bestätigt hatten, dass sie wach war.
„Könnt ihr mich bitte wieder nach Hause bringen, in die Villa? Ich muss hier raus!“
Was ich gesehen und vor allem gehört hatte, überforderte mich. Was diese armen Geschöpfe erleiden mussten, hatte nichts mit ‚normalem‘ BDSM-Sex zu tun, bei dem man sich zum Beispiel leichten Peitschenhieben aussetzte, oder mit Paddeln auf den Arsch klatschte, bis er rot angelaufen war.

Der Club, der Zwang zur Prostitution, die Zuhälter, die Kunden, der Sex … alles im höchsten Maße illegal und extrem pervers in dieser Fickhütte.
Sex, ging es überhaupt darum? Oder war es eher die Befriedigung perverser, sadistischen Vorlieben, Menschen zu quälen, sogar brutal zu verletzen? Sich an ihren Schreien aufzugeilen? Wie um Himmels Willen, konnte man nur Lust dabei empfinden, jemanden zu ritzen, zu verbrennen, bis zum Zerreißen zu dehnen, sich an den schrillen Schmerzschreien zu ergötzen?
Meist von zahlungskräftigen Männern, die sonst keinen mehr hoch bekamen. Vielleicht auch von Frauen, bei organisierten Orgien, die dabei bizarre Lust empfanden, die sie mit absoluter Sicherheit niemals selbst erleben wollen würden.
Ich saß still auf dem Rücksitz des Rover, sah schemenhaft die Häuser an uns vorbeifliegen. Es war Vormittag geworden, eigentlich meine normale Zeit, müde im Büro zu sitzen. Heute nicht, denn in meinem Kopf schwirrten Bilder, zusammen mit Informationen herum, die mich auf grausame Weise hellwach hielten.
Ich sehnte mich nach einer Umarmung von Chris, in der ich mich beruhigen konnte. Er war derjenige, einzige, der das hinbekommen konnte.
Ich kannte den ‚neuen‘ Chris noch nicht so lange, etwa ein halbes Jahr. Vermutlich waren es die einschneidenden Vorkommnisse, die uns derart zusammengeschweißt hatten. Sonst war es kaum plausibel zu erklären, dass er in der vergleichsweise kurzen Zeit zu der wichtigsten Person an meiner Seite geworden war. Das hatten andere Männer, in vorherigen Beziehungen, in zwei Jahren nicht geschafft.
Wie gern hätte ich mich an seine Schulter gelehnt, seine Hand gehalten, die Finger verflochten. Wie gern hätte ich seinen ruhigen Herzschlag gespürt.

****

„Chris, was soll ich nur tun, es ist nicht mehr meine Ela, glaube ich. Da liegt nur ein Schatten von ihr. Es war so grausam, was Shiva und Marc erzählt haben.“, fiel ich ihm in die Arme.
„Schatz, warte doch erst mal ab. Vielleicht ist es anders, wenn sie wach ist.“, versuchte er mich zu trösten.
Womit er zweifelsfrei recht hatte. Aber meine weibliche Intuition wusste es besser, was mich noch mehr beunruhigte.
„Könntest du, vielleicht vorsorglich, schon mal mit Freya telefonieren? Ich denke, sie könnte eine wertvolle Hilfe für Ela sein. Wäre es nicht sowieso mal wieder Zeit, mit ihr und Leon was zu unternehmen?“, schmiegte ich mich an ihn.
Ich hatte ihn in der Küche gefunden. Nachdenklich, wie so oft in letzter Zeit, drehte er seinen Kaffeebecher im Kreis herum. Franzi und Falk waren schon auf dem Weg in den Kindergarten. Chris sah müde aus, die letzte Nacht war für uns beide nicht sehr erholsam.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und legte meine Arme um seinen Hals. Endlich konnte ich mein Ohr an seine Brust pressen und seinen Herzschlag hören.
„Mach ich gleich, du hast immer so tolle Ideen … und ein großes Herz hast du auch, mein Engel. Was denkst du Schatz, können wir heute den Betrieb schwänzen und mal blaumachen?“
„Sicher, du bist der Chef! Wenn du nicht, wer dann? Allerdings solltest du wenigstens Karo anrufen. Und was stellen wir dann mit der neu gewonnenen Freizeit an?“
„Als erstes fahren wir ins Krankenhaus. Schließlich möchte ich den Menschen kennenlernen, der dir so wichtig ist, und den wir vermutlich finanziell unterstützen müssen, oder irre ich mich?“
„Weiß ich noch nicht. Eigentlich nicht, denn ich bin gerade dabei, mein verkorkstes Leben neu zu organisieren, mit dir an meiner Seite. Wir haben eine Entführung durchgestanden, einen Mordanschlag, haben unsere eigenen Höhen und Tiefen abzuarbeiten. Und waren wir nicht an der Stelle, uns selbst besser kennenzulernen, weil uns das bei dem ganzen Scheiss noch nicht gegönnt war? Ich finde ja wirklich schön, dass du das vermutlich, ohne zu murren tun würdest, und ich wäre dir auch wirklich sehr dankbar dafür, aber wir können nicht die Welt retten, Chris! Auch nicht jeden, der uns etwas näher steht … stand.“ 
„Vielleicht hast du recht. Warten wir’s ab. Wollen wir danach zu Freya fahren? Nadine wird sich bestimmt auch freuen
dich zu sehen, die freche Motte mag dich. Vielleicht haben die Frauen und Leon auch Lust, sich ein paar Stunden freizuschaufeln.“
„Ich muss mich aber erst wieder ausgehtauglich machen. Eine Dusche wäre nicht übel, kommst du mit?“
Chris ließ sich nicht lange bitten und folgte mir schnell. Franzi würde noch ne Weile unterwegs sein, weil sie meistens
gleich die Besorgungen des Tages erledigte, nachdem sie Falk abgesetzt hatte. Shiva würde uns auch nicht stören,
dessen war ich mir sicher, denn sie wollte mit Marc auf die Dienstelle fahren, um den Bericht zu schreiben.
Schon auf dem Weg nach oben öffnete ich Knöpfe, bei ihm und mir, zog Reißverschlüsse nach unten, streifte mein Top ab und ließ es achtlos fallen. Chris hüpfte auf einem Bein, als er sich schon auf der Treppe die Hose auszog.

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