Wer ist Shiva?

Josie

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Wer ist Shiva?

Wer ist Shiva?

Gero Hard

„Sag mal, was machst du mit meiner Akte? Und was sammelst du da über Sven?“

„Hasi, mach dir keine Sorgen, in deiner Akte steht nichts Schlimmes, ganz ehrlich. Sieh hin, die ist ganz dünn.“ Es stand tatsächlich nichts Schlimmes über mich drin. Nur mein Lebenslauf, ein hübsches Bild von mir. Dazu ein paar Notizen über mich, meine Vorlieben, meine Wünsche, Ideen zu kleinen Aufmerksamkeiten und komischerweise die Adresse meiner Eltern, was mich doch schon sehr verwunderte. Was wollte er damit? Ich speicherte die Information für später. Fragen wollte ich ihn schon danach, nur jetzt noch nicht.

„Und Sven?“, hakte ich nach, „Wirst du mich jetzt ewig damit verfolgen? Dann sag es gleich, damit ich meine Sachen packen kann.“

Ruckartig sah Chris mich an. In seinen Augen spiegelten sich Angst, Panik und leichtes Entsetzen wider. Er sprang auf, kickte seinen Bürostuhl nach hinten, dass dieser mit Schwung gegen die Wand krachte und umfiel. Erschrocken wich ich einen Schritt zur Seite, doch sofort hatte er mich an meiner Hüfte zu sich herangezogen und sah mir fest in die Augen.

„Nein, so ist das nicht, Josie, mein Wort darauf!“, flehte er, „Anfangs ja, da habe ich viel über dich erfahren wollen, und über Sven, seinen Leuten und seinem Club. Aber jetzt ist es anders, jetzt will ich mehr über seine Machenschaften wissen, seine Zuhältergeschichten. Und über die Frauen, die sich von ihm und für Geld ficken lassen. Warum sie das tun und womit er sie in der Hand hat. Verstehst du? Ich will ihm an die Karre pissen! Ich will ihn auffliegen lassen! Ich tue das für dich, damit du einsiehst, wie knapp das für dich war. Mensch Josie, denk doch mal nach, du warst am Boden zerstört. Da wäre es doch ein Leichtes für ihn gewesen. Ich hätte es nicht ertragen, das mit ansehen zu müssen.“
„Für mich musst du das nicht tun. Ich hab es doch verstanden. Chris, ich halte das nicht aus, wenn du immer und immer wieder in der Wunde herumbohrst, hau ich ab. Dann kannst du deine Wohnung wiederhaben, deinen Job, dein Auto, und dann siehst du mich nie wieder.“
„Ach Schatz, es geht doch längst nicht mehr darum, dir Vorhaltungen zu machen. Als du letztens von deiner besten Freundin erzählt hast, habe ich die Akte wieder rausgekramt.“
„Von Ela?“
„Ja. Michaela Bachmann, um genau zu sein. Ich muss doch wissen, welche Hebel wir ansetzen können, um sie zu retten. Sie, und die anderen, wenn möglich auch.“
„Du willst sie retten, warum?“
„Weil sie deine beste Freundin ist, weil es niemand verdient hat, sich und seinen Körper zu verkaufen, und weil ich das Schwein hängen sehen will. Sprichwörtlich natürlich nur.“
„Du meinst das ernst, richtig? Du willst sie wirklich da rausholen?“
„Jepp, mein voller Ernst! Mein Plan ist nur noch nicht komplett.“

Ich setzte mich auf seinen Schoß, wollte ihn knuddeln, knutschen und am liebsten nie wieder loslassen. Noch viel lieber hätte ich mich breitbeinig auf seine Oberschenkel gesetzt. Hätte die Knöpfe seiner Hose geöffnet und ihn hart gemacht. Die letzten zwei Wochen war der Sex bei uns selten geworden. Erst die Entführung, dann das Trauma der Fehlgeburt. Die Schmerzen in meinem Unterleib, die ich nach der Ausschabung noch tagelang hatte.

Die Stimmung war im Keller. Erst jetzt, da ich auf dem härter werdenden Teil herumrutschte, merkte ich richtig, wie ausgehungert ich war. Dabei hatte ich vorhin Scherzes halber noch über zwei Wochen Sexentzug nachgedacht.

„Chris, ich würde dich jetzt gern in mir spüren.“
„Ich bin auch ausgehungert nach dir.“

Weiter kamen wir mit unseren Überlegungen nicht mehr. Falk kam mit lautem Kindergeschrei die Treppe aus dem Keller hochgerannt, tropfnass, direkt aus dem Pool. Verfolgt von Franzi, die ihn stoppen wollte, weil er überall kleine Pfützen hinterließ, wo seine kleinen Kinderfüße hintraten.

„Paaapa … Joooosie, wo seid ihr?“, rief er immer wieder. Also rutschte ich von Chris‘ Schoß, auf dem sich ein prima Zelt zeigte.
„Heute Abend bist du fällig!“, flüsterte ich ihm ins Ohr, bevor ich Falk entgegen ging.
„Ich mach dich fertig.“, antwortet er frech und kniff mir in eine Arschbacke.

Falk sprang mir in den Arm, bevor ich scheinbar entrüstet „Aua“ rufen konnte. Mein Shirt wurde durchsichtig und gab den Blick auf meine halterlosen Boobies frei. Durch die Nässe war seine Haut kalt geworden, was sich sofort auf meine Brustwarzen auswirkte, die sich dadurch zusammenzogen.

„Kommst du mit mir schwimmen? Franzi mag nicht mehr.“
„Natürlich gehe ich mit dir plantschen, kleiner Prinz. Ich brauche nur noch einen Bikini, dann kann’s losgehen!“

Knapp zehn Minuten später tobten wir im Pool herum. Vergnügtes Kreischen hallte durch den Raum, Wasser spritzte auf die Fliesen, dass es ein Spaß war, uns zuzusehen. Denn genau das tat Chris grinsend, der sich auch eine Badeshorts angezogen und an den Beckenrand gesetzt hatte. Chris und ich nutzten die Chance und spielten Falk müde. Das sollte uns eine störungsfreie Nacht garantieren.

****

Seine Zunge bohrte tief in meinem Schatzkästchen herum. Wonach er suchte, wusste ich nicht, aber was er fand, spürte ich sehr genau. Mein Körper produzierte Säfte, als wenn er dafür bezahlt würde. Sprich, ich lief aus!

Chris war fleißig bei dem was er tat. Schlürfte auf, was ich ihm reichlich anbot, und versorgte meine Klit mit reichlich Zungenakrobatik. Weit hatte ich meine Knie an den Brustkorb gezogen, so dass ich mich wie von selbst dort geöffnet hatte, wo Chris unermüdlich so geil leckte, bis ich kurzatmig wurde.
Meine Augen waren geschlossen und mein Kopf völlig leer. Ich befand mich in dem Stadium völliger Hingabe, spreizte mit meinen Fingern die Liebeslippen und fühlte … fühlte nicht nur seine Zunge, sondern auch seine zwei Finger, die er weit in mich gesteckt hatte und flink in mir bewegte. Eine wilde Fahrt, die er begonnen hatte, eine ganze Weile durchhielt, die dann aber auch so plötzlich endete, wie sie begonnen hatte.

„Jetzt kriegst du’s.“, stöhnte er
„Sabbel nich, mach endlich!“

Mein Schatz richtete sich auf, brachte seine Knie dichter an mein Becken heran, wedelte noch zweimal mit seinem Nillenkopf über meinen Knopf, dann schob er ihn ganz langsam in mich. Es war zum Verrücktwerden, konnte er nicht ein einziges Mal etwas grober sein? Er quälte mich mit jedem Zentimeter, den er mir versagte.

„Ooch, nu mach doch! Schieb mir alles rein. Sei grob, hart …, Chris, ich dreh gleich durch, wenn du mich nicht sofort richtig durchballerst!“

Chris sagte nichts, kein Nicken, dass er mich verstanden hatte, kein Gesichtsausdruck, der mir verraten hätte, dass ihm das Gehörte gefallen würde, kein anzügliches Grinsen … nichts!
Nur untenrum veränderte sich ganz gewaltig was. Wie eine Dampframme bearbeitete er mich! Mit kurzen, harten Stößen pflanzte er mir seinen Mast wieder und wieder in den Unterleib. Als stummer Zeuge der Kraftanstrengung, die mein Schatz sich selbst auferlegte, stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Ich wischte ihn ihm liebevoll ab, bevor er mir auf die Titten tropfte.
Er keuchte erregt, und auch mir wurde die Luft knapp. Unsere Brustkörbe hoben sich schnell, gierten nach Sauerstoff, genau wie unsere Gehirne, die von der Wollust benebelt, den Dienst zu versagen drohten.
Ein Orgasmus baute sich bei mir auf, wo ich doch sonst keinen haben konnte. Jedenfalls nicht so leicht. Doch ich spürte genau, wie eine erste Hitzewelle meinen Körper erfasste, mein Blut kochen und meinen Verstand aussetzen ließ.
Als hätte ich die Kontrolle über mich verloren, wand ich mich, bockte ihm wild meine Höhle entgegen, konnte es kaum erwarten, bis mich der Taumel der Lust davontrug.
Chris ließ nicht nach mit seinen Stößen, auch wenn diese etwas ruhiger, aber dafür intensiver, noch kraftvoller geworden waren. Sein lustverzerrtes Gesicht sah so erschöpft, doch tief befriedigt aus.
Ich kam, mit unkontrolliertem Zucken kam ich. Von meinem ganzen Köper besitzergreifend, lustvoll, geil, wie es überall kribbelte, in meinen Kopf zu explodieren schien. Meine Finger, die sich im Laken festgekrallt hatten, und mein Mund, der stumm einen lauten Schrei ausstieß. Meine weit aufgerissenen Augen sahen zu, wie er seinen Kopf in den Nacken warf, sein steinhartes Schwert eilig aus meiner Scheide zog und sich dann nach ein paar letzten Handstrichen auf mir erleichterte. Ein Strahl nach dem anderen nässte mich. Milchig trübe Tropfen fanden meine Brust, zierten meinen rechten Nippel und füllten meinen Bauchnabel.
Ich sah ihn zittern und glücklich, erleichtert lächeln. Sah in meiner eigenen, nur langsam ausklingenden Erregung, dass sein Bringer noch immer zäh tropfte und mit jedem seiner Herzschläge wippte. Wie voll mussten seine Speicher gewesen sein, diese wunderschön geformten Hoden, die sich immer dicht an seine Schwellkörper pressten, kurz bevor es ihm kam? Ich kannte die Anzeichen schon sehr genau, und ich liebte sie. Sowohl die Hoden als auch die Anzeichen.
Ich konnte nicht anders, als ihm über die Wange zu streichen und ihn anzulächeln. Meine Lippen formten ein stilles ‚Danke‘, und so vollgewichst wie ich war, zog ich seinen Oberkörper auf mich. Seine Saat wirkte wie Gleitmittel zwischen uns, doch es störte uns nicht im Geringsten. Duschen mussten wir sowieso und es war schön zu sehen, dass auch Chris keine Probleme mit seinen eigenen Säften hatte.

****

Ich war noch müde. Der gestrige schöne Tag mit den Frauen, die Aufregung, das Toben mit Falk, und der kraftraubende Fick hatte Spuren hinterlassen. Weit reckte ich meine Arme über den Kopf, spannte meinen nackten Oberkörper an und versuchte meine Muskeln zu dehnen.
Es war schön neben Chris aufzuwachen. Wie immer war es entspannt, und hinterließ ein warmes, verliebtes Gefühl in mir. Ich sah zur Seite, betrachtete sein markantes Gesicht, bestaunte seine Brustwarzen, die ich für einen Mann ziemlich groß geraten, aber sehr süß fand.
Vor etwa drei Monaten waren wir uns nach der Schulzeit wieder begegnet und davon gut einen Monat zusammen. Während ich meinen Prinzen so ansah, dachte ich kurz an Thomas zurück, und auch an seine Vorgänger. Wie sehr sie sich zu Anfang noch um mich bemühten, was dann aber schnell nachließ, als wir zusammenkamen. Wie sehr sie sich doch im Laufe der Zeit verändert hatten.

Chris nicht, er bemühte sich noch immer um mich, ging nach wie vor auf meine Wünsche und meine Befindlichkeiten ein. Alles war noch so frisch und unverbraucht, unsere Liebe noch so echt, voller Zärtlichkeit und Harmonie. Wenn ich ehrlich zu mir war, entdeckte ich fast jeden Tag etwas Neues an Chris. Meistens positive Dinge, die mir imponierten und mich noch verliebter sein ließen. Andererseits aber auch Dinge, mit denen ich nur langsam meinen Frieden machen konnte. Zusammensein hieß eben auch immer etwas von sich selbst aufzugeben, tolerant zu sein, auch zu geben und nicht nur zu nehmen.

Schatzi murmelte sich verschlafen was in seinen nicht vorhandenen Bart, drehte sich zu mir und legte seine Hand zielsicher auf einer meiner Prachthupen. Hätte er sie still liegen lassen, wäre wohl nichts weiter passiert. Aber er strich über sie hinweg, nahm sie von unten zwischen seine Finger, drückte, knetete leicht und umhüllte sie dann vollständig mit seiner Hand. Die Größe meiner Möpse passte perfekt zu der Größe seiner Hände.
Mich machte es schon wieder geil, obwohl ich eigentlich noch genug von gestern Abend hatte, und ihn machte es offensichtlich auch geil. Die Beule unter seiner Bettdecke war nicht zu übersehen. Ich schob die Decke zur Seite und überprüfte seine Härte, die sich mit der Spitze auf seinen Bauch gelegt hatte. Vorsichtig tupfte ich meinen Finger in den Tropfen Vorfreude, der sich mit einem Faden in seinem gestutzten Schamhaar verfangen hatte.
Schwungvoll hockte ich mich über seinen Zargel, richtete den Zipfel kurz aus und setzte mich gemütlich, wobei ich leicht mit dem Hintern wedelte, bis ich ihn mir komplett einverleibt hatte. Mit meinen Beckenbodenmuskeln massierte ich ihn und verschaffte mir selbst schönste Gefühle. Chris lupfte kurz die Augenlider, nur um sie gleich wieder zu schließen.

„Träum ich?“, flüsterte er.
„Ich denke nicht.“, konterte ich, „Lass mich nur machen!“

Ich fing an, mich zu bewegen, langsam auf und ab, bewegte mein Becken im Kreis, gönnte mir seine ganze Länge, oder nur ein Stück. Ich hatte es nicht eilig, heute war ich diejenige, die oben saß und bestimmen konnte.

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