Wer nicht hören will...

Episode 3 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Wer nicht hören will...

Wer nicht hören will...

Andreas

Alina stieß sie in die Seite. Maria verstand ihren Wink, musste sich sowieso keinen allzu großen Ruck geben. Andreas schien ihr ein netter Kerl zu sein, der darüber hinaus sehr einfühlsam war. Sie lachte:
„Na gut, einverstanden! Aber seid bloß vorsichtig dabei, unsere Popos sind ganz schön empfindlich!“

Sie verabredeten sich nach dem Mittagessen, auf einer Wiese nahe der Jugendherberge.
Die Mädchen zogen sich luftige Sommerkleider an, obwohl es nicht sonderlich warm war.
Maria meinte aber, dass das praktischer sei, wenn die Jungs ihrer Pflicht nachkämen. Alina grinste. Maria brachte es immer so herrlich trocken, sagte frei heraus, was sie gerade dachte. Andreas und Finn bewaffneten sich mit diversen Lotionen und Massageölen. Andy hatte außerdem eine riesige Decke dabei, auf der alle vier Platz fanden. Finn nahm schlauerweise zwei Sitzkissen mit. Andy ahnte, was er damit vorhatte. Es war ein geschützter Ort, an dem sie die Decke auslegten. Er war schlecht einsehbar, da ihn dichte Sträucher verbargen. Nachdem sie sich eine Cola teilten, wurde es ernst. Finn legte die Kissen auf die Decke, sagte den Mädchen, dass sie sich darüber legen sollten. Alina und Maria spürten das Prickeln, welches solche Situationen so spannend macht. Beider Popo kribbelte, und das nicht nur wegen des Paddle. Bevor sie sich aber über die Kissen bequemten, mussten die Kleider nach oben. Maria fand, dass sei Männersache. Alina konnte ihr da nur zustimmen.

Nun knieten die jungen Frauen vor ihren Verehrern, die sich an dem jeweiligen Kleidersaum festhielten. Andy und Finn legten Maria und Alina die Sitzflächen frei. Wow, das war aufregend!
Als sie die Unterhöschen erblickten, konnten es beide kaum noch erwarten. Die Jungs griffen beherzt zu, zogen die dünnen Slips nach unten. Kaum waren ihre Popos nackt, ruhten auch schon die Bäuchlein auf den Kissen. Finn hatte die bauschigsten, dicksten Kissen ausgesucht, die er nur finden konnte. So wölbten sich die Hintern schön dem Himmel entgegen, konnten in voller Pracht bewundert werden. Die Mädels schlossen die Augen, warteten auf den Einfallsreichtum der Jungs.
Sie begannen mit einer Arnika Salbung der geschundenen Hinterteile. Es stand bald eine Radtour an, die den Mädchen Probleme bereiten konnte. Deshalb verteilte Andreas die teure Salbe großzügig auf Marias Backen. Finn geizte ebenfalls nicht, strich Alina den Hintern ein. Die Mädchen vergossen die ersten Tränen, als sie die Finger auf ihrer Haut spürten. Die größeren Lippen öffneten sich wie der Kelch eines Frühlingsblühers. Zusammengepresste Beine wurden lockerer, je forscher die Salbenden agierten. Alina genoss Finns feingliedrige Finger, die sich an ihrer Pospalte zu schaffen machten.
Sie drückte ihr Kreuz durch, öffnete gleichzeitig ihre Schenkel. Das zarte Pfläumchen blitzte hervor, glänzte ganz einladend. Finn berührte es sacht, um sich dann wieder um ihren Popo zu kümmern.

Maria stand dem nicht nach, gewährte Andy auch etwas mehr. Der untersuchte die trennende Furche ihres Arsches, strich mit den Fingern darüber. Die Popos zuckten, tanzten aufgeregt zu einer unhörbaren Musik. Alinas Nippel richteten sich auf, während sie wohlig stöhnte. Maria keuchte, reckte Andreas ihren Hintern entgegen. Die Hosen der jungen Männer schienen schier zu platzen, je länger sie die Mädchen massierten. Die Hinterteile glänzten richtig, da die Jungs fast die ganze Salbe verbraucht hatten. Es blieb bei Fingerspielen an diesem Nachmittag. Die waren aber so herrlich, dass es zu einem kleinen Höhepunkt reichte. Alina und Maria kamen auf ihre Kosten. Die jungen Männer machten ihre Sache sehr gut. Es lag etwas in der Luft, das merkten alle Beteiligten. Die Studienfahrt sollte noch für einige Überraschungen sorgen, obwohl sie schon so spektakulär begonnen hatte.

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