Wer nicht hören will...

Episode 3 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Wer nicht hören will...

Wer nicht hören will...

Andreas

Die ganze Klasse war still! Das hatte niemand erwartet. Ausgerechnet Anita, die keiner auf dem Schirm gehabt hatte, sollte den Popo voll kriegen. Anita erhob sich von ihrem Platz, lief mit gesenktem Kopf durch das Spalier der Schulbänke. Verwirrende Gedanken schossen durch ihren Kopf, als sie vor dem sitzenden Lehrer stand. Sie war furchtbar aufgeregt, als er sie aufforderte:
„Zieh die Jeans aus, Anita! Wenn du damit fertig bist, legst du dich sofort über meine Knie. Mach hinne, Mädchen. Es ist an der Zeit, dass dir auch mal der Hintern versohlt wird. Beeil dich also…“

Anita war wirklich verlegen, als sie die Hose ausziehen musste. Sie zog ihren Pulli in die Länge, damit nicht so viel zu sehen war. Diese Hoffnung pulverisierte Herr Berger, indem er sie eigenhändig übers Knie legte. Die Sache dauerte ihm etwas zu lange, da Anita keinerlei Anstalten machte. Maria, Alina, Rebekka – die ganze 12 A starrte auf ihren empor gereckten Po. Anita trug ein süßes Höschen, das ihren vollen Bäckchen schmeichelte. Andreas, Finn, Marco – all die Jungs waren hin und weg. Ja, die Klassenstreberin konnte es mit den anderen Girls durchaus aufnehmen. Anitas Atem beschlug ihre Brillengläser, was ihr sehr recht war. Es reichte, wenn alle auf ihren Popo blickten, befand sie.
Pauls kräftige Hand klatschte auf ihre Kehrseite. Anita stieß einen Schrei aus, weil es doch ziemlich schmerzte. Nun wurde ihr bewusst, dass sie sich selbst im Blickfeld der gesamten Klasse befand, oder noch zutreffender – ihr halbnacktes Hinterteil. Paul dachte nicht daran, Anita weniger streng dranzunehmen. Gerade bei ihr schien es ihm besonders wichtig. Anita Kruse war immer die Beste gewesen, der Traum eines jeden Lehrers. Aber sie stand abseits, wurde immer nur an ihren guten Zensuren gemessen. Paul verstand, dass sie auch mal normal sein wollte, so wie die anderen Mädchen der Klasse. Das funktionierte aber nur, wenn er ihr tüchtig den Popo versohlte. Anita sollte merken, dass sie keinen Ausnahmestatus bei ihm hatte. Wieder und wieder klatschte er sie…

„Du bist ein ungezogenes Mädchen, Anita! Ich habe dich gewarnt, aber du wolltest nicht hören!“
Anita liebte es, mochte so gerne mal ausgeschimpft werden. Endlich sahen die anderen, dass sie ein böses Mädchen war, das den Popo vollgehauen bekam. Anita wackelte mit den Hüften, konnte ihr Backenpaar kaum ruhig halten. Manch einer der jungen Männer bemerkte eine Versteifung, die auf Anitas hübschen Anblick zurückführte. Maria schob sich die Hand unter ihr Kleid, heimlich und ganz verstohlen. Alina bemerkte es, presste ihrerseits zwei Finger in den Schritt ihrer Hose. Bekkas Spalte sendete ihr wohlbekannte Reize, sorgte für einen ansehnlichen Fleck in ihrem Höschen. Dies geschah alles, weil Anitas erster Povoll so wunderschön anzusehen war. Auch auf Paul wirkte Anita, obwohl er es gerne vermieden hätte. Die hochbegabte Schülerin spürte ihn deutlich an ihrem Bauch. Aus Scham wurde Lust, die ihr das Popoweh erträglich machte. Vor allem jetzt, da Paul ihr das Höschen abzog.

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