Wer nicht hören will...

Episode 3 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Wer nicht hören will...

Wer nicht hören will...

Andreas

Als sie wieder auf ihren Beinen stand, rieb sie sich wie von Sinnen den brennenden Popo. Was Paul dann sagte, erschütterte sie bis in ihr Innerstes. Alina konnte es einfach nicht fassen. Oh, bitte nicht!

„Alina, du bekommst es jetzt auf den nackten Popo! Zieh deine Leggins aus, denn wir zwei sind noch nicht fertig miteinander. Du bist ein leichtsinniges Mädchen, das sich strenge Haue verdient hat!“

Alina schob sich die Leggins über den heißen Po. Sie hatte einen String darunter, weil der nicht so sehr auftrug. Normalerweise mochte sie dieses Bekleidungsstück nicht, weil es immer so unangenehm in die Pospalte rutschte. Aber nach dem Duschen, und unter diesen besonderen Umständen fand sie es passend. Tränenüberströmt ging es jetzt erneut über Pauls Schoß. Beide Backen zeigten sich nun unbedeckt, was Pauls Absicht entgegenkam. Eine leichte Rötung war schon zu sehen, die sich bald ausbreiten sollte. Marias Gefühle fuhren Karussell, als Alinas Popovoll weiter ging. Sie wäre lieber auch dran gekommen, als weiter warten zu müssen. Zu ihrem Entsetzen richtete der Lehrer das Wort an sie. Auch Alina wurde recht unruhig über seinem Schoß, als sie es hörte.

„Maria, geh mal zu meiner Nachttischschublade. Dort liegt etwas drin, das du mir jetzt bringst!“
Maria öffnete die Schublade. Ihr Herz stockte fast, als sie dieses komische Teil in der Hand hielt.
Sie brachte Paul diese überdimensionierte Fliegenklatsche aus Leder. Der Lehrer erklärte ihr:
„Das ist ein Paddle, Mädels! Ihr betragt euch derart ungehorsam, dass meine Hand nicht mehr ausreichen wird. Deshalb bekommt ihr es auch mit dem Paddle. Setz dich wieder, Maria!“

Alina schrie wie am Spieß, als die Schlagfläche auf ihren Hintern traf. Der doofe String nutzte gar nichts, war ihre dümmste Idee seit Jahren. Es war so, als wenn sie es auf den Blanken bekäme, keinen Deut besser. Total verheult, die Haare zerzaust wand sie sich über Pauls Beinen. So schlimm hatte es Alina noch nie gekriegt, nicht mal von ihrer sehr strengen Mutter. Aus der jungen, fast erwachsenen Frau wurde ein jammerndes, kleines Mädchen. Alina hörte sich auch genauso an:
„Aua, mein Popo…bitte, bitte nicht mehr hauen…mir tut der Hintern so weh…bitte, Herr Berger…
Ich bin auch ganz brav, wirklich…nur nicht mehr den Popo versohlen…Au…bitte…bitte…nicht…Auu“

Da Alinas Allerwertester nicht nur in optischer Hinsicht seine Belastungsgrenze erreichte, beendete Herr Berger die Züchtigung. Sie durfte sich zwar den Po reiben, musste aber während Marias Tracht auf dem Bett knien. Die beugte sich jetzt über Herrn Bergers Schoß, bis auch ihre Leggins bis zum Zerreißen gespannt waren. Paul besorgte es ihrem Popo, wie zuvor bei Alina. Seine Handfläche zeigte schon blaue Flecken, da er ja schon den zweiten Mädchenpo vor sich hatte. Trotzdem kreischte auch Maria in den höchsten Tönen. Sie gebärdete sich so laut, dass Berger froh war, dass Ina mit der Klasse auf Klostertour war. Marias Gezeter hätte sie sicher nicht überhört. Nun durfte Alina das Paddle übergeben, allerdings erst nachdem Maria die Leggins abgelegt hatte. Wie ihre Freundin hatte auch sie ein backenfreies Höschen an. Maria haderte mit ihrer weiblichen Eitelkeit, die sie nun in die Bredouille brachte. Letztlich lag sie mit bloßem Po über des Lehrers Knie, wartete auf den Besuch des ledernen Paddle. Ihr Popo zitterte richtig, als Herr Berger damit ausholte. Der Schmerz war intensiv, durchdrang ihre Nervenbahnen. Marias Po fühlte sich verbrannt an, als wäre sie stundenlang in der Sonne gelegen. Alles tat weh, von den Schenkeln bis zu den Hüften. Wie auch Alina konnte sie sich gemütliches Lümmeln im Liegestuhl künftig abschminken. Beide Mädels hofften, dass die Jungs genügend Sitzkissen eingepackt hatten. Nachdem Maria dieselbe Dosis wie ihre Mitschülerin empfangen hatte, durfte sie sich neben ihr aufs Bett knien. Beide Popos waren mit dunklem Rot überzogen, hätten in der Dunkelheit wie rote Ampeln geleuchtet. Die Mädchen jammerten noch lange, kamen aus dem Heulen gar nicht mehr raus. Paul taten sie schon leid, weil er den beiden wirklich sehr zugesetzt hatte. Als sie sich ausgeweint hatten, schickte er sie ins Bett.

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