Jetzt fing auch Martina an mein Hemd aufzuknöpfen und aus dem Hosenbund zu ziehen. Irgendwie fühlte ich mich nicht so wohl in meiner Haut, immerhin hatte ich den ganzen Tag in diesen Klamotten gearbeitet und roch bestimmt nicht mehr frisch. Doch sie schien es nicht zu stören, denn als sie mir das Hemd über die Arme streifte und anschließend mein Unterhemd über den Kopf zog, legte sie ihre Hände auf meine Brust und küsste meine Nippel.
„Du bist ein toller Mann!“, flüsterte sie und knapperte an meinen Brustwarzen.
„Ein ungeduschter, toller Mann!“, warf ich ein.
„Du riechst sehr gut!“ Wie zur Bekräftigung ihre Worte öffnete sie den Gürtel meiner Hose, zog den Reisverschluss runter, sodass meine Stoffhose selbständig an den Beinen runter rutschte und legte ihre kleine Hand auf mein hartes Glied und rieb es zärtlich.
Wohlige Schauer liefen mir über den Rücken. Ich zog sie an mich und unsere Lippen fanden sich erneut.
Währen unsere Zungen einen kleinen Kampf ausfochten, schob ich eine Hand in ihre Leggins und drückte ihren strammen Po. Mit der anderen Hand versuchte ich den elastischen Stoff über ihre Hüften zu schieben, was mir aber nicht gelang. Langsam löste ich mich von ihrem Mund, spielte erst mit ihrer linken Knospe und dann mit der rechten. Ihre süßen, kleinen Titten raubten mir den letzten Rest meiner Selbstbeherrschung, sodass ich mich auf die Knie fallen ließ und ihre Leggins einschließlich ihres Slip bis zu ihren Kniekehlen runter schob. Der Anblick, der mich dort erwartete, ließ mich die Luft einsaugen.
Martina zappelte etwas mit den Beinen, um ihre Hosen runter rutschen zu lassen, aber dazu waren die zu elastisch, also half ich ihr beim raussteigen. Dann schaute ich erneut auf ihre Scham. Ein schmaler, sorgsam gestutzter Streifen Haare, wies mir den Weg zu ihrem Paradies.
Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Zentrum, sog ihren Duft ein und schob Martina gleichzeitig langsam zum Bett und nötigte sie, sich hinzusetzen.
Als wenn sie es nicht mehr erwarten konnte, ließ sich mit einem Aufstöhnen nach hinten fallen, setzte ihre Fersen auf die Bettkannte und ließ ihre Schenkel nach außen kippen.
Ich hatte während dieser Zeit mich meiner Hosen entledigt und küsste nun die zarte Haut ihrer Schenkel. Immer sanft am einen Schenkel hinunter, um ihre schon feucht glänzende Vulva herum und am anderen Schenkel wieder hinauf. Das widerholte ich mehrfach.
Martinas Reaktion war bezeichnend. Immer wenn ich mich ihrer Vulva näherte hielt sie die Luft an, um sie dann enttäuscht rauszupressen. Ihre Bauchdecke zitterte heftig, wenn meine Lippen und meine Zunge ihre äußeren Schamlippen berührten, aber ich quälte sie noch weiter. Ich wollte ihr zeigen, dass ich nicht nur ein guter Verkäufer war, sondern ein noch besserer Liebhaber. Dann leckte ich um ihr süßes Fötzchen herum, machte aber immer noch nicht das was sie sich so sehnlichst wünschte.
Ich roch ihre Erregung und spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ohne, dass ich ihre Klitoris berühren müsste, würde sie einen unglaublichen Orgasmus erleben. Ich hatte das noch nie bei einer Frau geschafft, hatte aber den Eindruck, dass Martina das jetzt erleben würde.
Und gerade als ich meine Zunge ein erstes Mal über ihre Spalte zog, passierte es. Mit einem Aufschrei presste sie meinen Kopf auf ihre Vagina und unter heftigen Zuckungen und lauten Schreien überrollte sie eine heftige Entladung.
Erst als der Druck ihrer Hand auf meinem Kopf nachließ, schaute ich auf diesen herrlichen Frauenkörper und verlor meine Beherrschung. Ich erhob mich, fasste mein steifes Glied an und setzte es an ihre vor Feuchtigkeit glänzende Liebesöffnung.
Doch gerade als ich in Martina eindringen wollte besann ich mich. Ich tastete nach meinem Nachtschrank und zog ein Kondom aus der Schublade. Mit den Zähnen zerriss ich die Umhüllung und rollte mir dann das Kondom über. Ich stützte mich auf dem Bett ab, indem ich unter Martinas Kniekehlen hindurch griff. Nur mit den Augen steuerte ich meinen harten Schwanz vor ihren Eingang und drang langsam in sie ein.
Martina, die bis dahin immer noch schwer atmend ihre Augen geschlossen hatte, riss plötzlich ihre wunderschönen Augen auf und starrte mich überrascht an.
„Was machst du nur mit mir?“, fragte sie, mit vor Erregung rauer Stimme, schloss aber sofort wieder die Augen.
Ich sagte nichts, sondern bewegte meinen Penis kurz vor und zurück, bis ich ihre Tiefe erreichte. Dort verharrte ich einige Minuten, bis meine Geilheit die Überhand gewann und ich mit immer heftigeren Bewegungen anfing sie zu ficken.
Ich stöhnte, aber wohl eher, weil mich diese eigenartige Stellung anstrengte. Martina schien es bemerkt zu haben, denn sie drückte sich von der Bettkannte ab und schob sich dadurch weiter auf das Bett hinauf. Wieder schaute sie mich mit ihren unglaublichen Augen an: „Komm doch auf das Bett!“ sagte sie und entzog sich mir. Mein nächster stoß ging ins Leere.
Martina legte ihren Kopf auf das Kissen, streckte sich kurz, zog dann ihre Schenkel an und präsentierte mir ihr Fötzchen.
In mir tobte ein Sturm der Gefühle und ich hatte große Mühe mich zu beherrschen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete diesen schlanken, makellosen Körper. Wie konnte es sein, dass ich, ein eher durchschnittlicher Mann, mit dieser Göttin Sex haben durfte?
Ich beugte mich vor, stützte mich neben ihren süßen Brüsten ab und schaute sie voller Liebe an. „Willst du das auch wirklich?“, fragte ich sie blöderweise. Mir wurde in dem Moment bewusst, dass es für diese Frage schon zu spät war.
Ich wartete keine Antwort ab, sondern küsste diese bebenden Lippen, die sie willig für mich öffnete. Martina keuchte, als ich mich von ihr löste und ich mich über ihre Brüste her machte. Ihre Knospen verrieten mir, dass sie nach dem heftigen Orgasmus vor wenigen Minuten, schon wieder, oder immer noch heiß war.
Mein harter Penis schmerzte etwas, da immer wieder Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde. Ich rutschte mit meinem Unterleib etwas weiter vor, zwischen ihre geöffneten Schenkel und scheuerte mit meinem Schwanz über ihre Spalte, ohne in sie einzudringen. Gleichzeitig knabberte ich leicht an ihren Knospen.
Martina schien das zu gefallen, denn sie hatte ihre Augen wieder geschlossen und stöhnte leicht mit offenen Mund.
Dieses über Martina zu schweben, die Bewegung meines Schwanzes auf ihren Schamlippen und die harten Knospen zwischen meinen Lippen, erzeugte in mir eine Art ekstatischen Genuss, den ich noch nie gespürt hatte. Im Normalfall hätte ich meinen Orgasmus schon lange gehabt, doch dieser unglaublich schöne Körper, inspirierte mich zu immer neuen Möglichkeiten Martina zu erregen. Auch wenn es schwer werden würde, so war es mein Ziel ihr noch einen Orgasmus zu schenken.
Als ich jetzt meinen Penis zurück zog und beim wieder vorstoßen in sie eindrang, um in ihrer Tiefe zu verharren, riss Martina ihre Augen weit auf und begrüßte mein steifes Glied mit einem langgezogenen: „Ahhh!“
Dieses übermächtige Gefühl mit ihr vereint zu sein, machte sich bei mir mit einem leichten Schwindel bemerkbar. Als Martina jetzt mit ihrer Beckenmuskulatur meinen Schwanz umspannte, ja förmlich festhielt, konnte auch ich nur mit einem „Ohhh!“ antworten.
„Darf ich mal oben sein?“, hörte ich plötzlich ihre Stimme, wie aus weiter Ferne.
Überrascht schaute ich sie an. Noch nie hatte mich eine meiner wenigen Verflossenen so etwas gefragt.
Ohne etwas zu sagen, umfasste ich ihren Leib und kippte zur Seite.
Bemüht nicht den Kontakt zu ihrer Vagina zu verlieren, zog ich sie auf mich.
Martina lachte leise bei meinen Verrenkungen, richtete sich dann aber auf, indem sie sich auf meiner Brust abstützte. Genussvoll senkte sie ihren Unterleib und ließ mein Glied in ihrer Tiefe verschwinden. Dabei schaute sie mich mit einem verklärtem Blick an.
War ich vorher schon von ihrer Schönheit geblendet, so fand ich den Anblick ihres Körpers jetzt noch viel erregender.
Mit meinen Händen bedeckte ich ihre süßen Brüste und fühlte unter meinen Handflächen ihre harten Knospen. Während Martina ihren Unterleib hin und her bewegte, drückte ich leicht die weichen Titten.
Mein Wunsch Martina einen weiteren Orgasmus zu schenken, rückte in weite Ferne, denn die Bewegungen, die sie auf meinem Schwanz vollführte, brachten mich fast um den Verstand. Um mich etwas abzulenken, tastete ich mit meinem Daumen nach ihrer Klitoris und fing an sie im Gleichklang mit ihren Schwüngen, zu reiben. Es war schwer nicht den Kontakt zu verlieren, doch an den Geräuschen die Martina von sich gab, musste ich es richtig machen. Denn sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, ihren Mund weit offen und hechelte förmlich ihre Lust heraus. Sie fickte mich mit einer Inbrunst, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte.
Doch dann brach die Entladung über mir zusammen und unter heftigen Stößen rammte ich meinen Speer in ihren Leib. Doch trotz des Gefühlschaos in meinem Kopf, spürte ich plötzlich, wie es in Martinas Fötzchen eng wurde und sie hektisch meinen Stößen entgegen fieberte.
Als sie dann plötzlich auf mir stöhnend zusammen sackte und sich an mir fest klammerte, wusste ich es, ich hatte es geschafft.
Lange lagen wir so aneinander geklammert und schwer atmend.
„Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?“, hörte ich sie auf einmal dicht an meinem Ohr fragen.
„Natürlich darfst du heute und auch jede andere Nacht bei mir verbringen!“ Dabei strich ich ihr eine schweißverklebte Locke aus der Stirn.
„Ich bin nur etwas erstaunt, dass du dich mit so einem gewöhnlichen Mann wie mir abgibst. Bei deinem Aussehen wartet Zuhause doch sicher ein Freund oder Mann auf dich?“
Martina hob ihren Kopf und schaute mich nachdenklich an. Dann spitzte sie ihren süßen Mund und küsste mich und rutschte von mir runter.
„Etwas besser auszusehen als der Durchschnitt, hat auch Nachteile. Ich habe keinen Freund und ich bin auch nicht verheiratet. Die zwei Freundschaften, die ich bisher hatte, zerbrachen an ihrer unbegründeten Eifersucht. Denn wenn ich jemanden liebe, dann ganz. Außerdem finde ich mich überhaupt nicht schön, denn meine Problemzonen versuche ich so gut es geht zu verbergen, was mir leider nicht immer gelingt.“
Sie streichelte mir über die Wange und fragte: „Was hast du für ein Problem? Ich habe noch nie einen Mann getroffen, der so vorbehaltlos seine Hilfe angeboten hat. Du siehst sehr interessant aus und dass habe ich auch bei der weiblichen Begleitung einiger Kunden gesehen, die dich mit den Augen ja fast verschlungen haben. Du bist ein außergewöhnlicher Mann, schon deine Stimme verursacht bei mir ein Kribbeln. Und das was du in den letzten zwei Stunden mit mir gemacht hast grenzt an ein Wunder, so etwas habe ich noch nie erlebt! Du hast mich mit deinem Streicheln fast um den Verstand und zum Orgasmus gebracht und dann, als wäre es nichts, noch mal, in so kurzer Zeit. Du bist perfekt!“
Wir kuschelte uns aneinander. Es war alles gesagt!
Plötzlich schreckte ich hoch, ich war wohl eingeschlafen. Martina hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und an ihren gleichmäßigen Atemzügen merkte ich, dass sie auch schlief.
Vorsichtig schaute ich auf meine Uhr. Es war schon nach Mitternacht. Der lange Arbeitstag und der herrliche Sex danach, hatte uns geschafft und der Körper verlangte nach Erholung. Ich hatte mit Martina überhaupt nicht abgesprochen, wann sie wieder auf der Messe sein müsste. Sicherlich wollte sie vorher noch in ihr Hotel, um den Herrn Petersen zu treffen.
Mir war bekannt, dass die Messe um zehn Uhr öffnete, also würde es reichen wenn ich uns wie gewöhnlich um sieben von meinem Wecker wecken ließ. Beruhigt von diesem Gedanken, hauchte ich einen Kuss in Martinas herrlich duftendes Haar und zog sie noch fester an mich. Sie grummelte etwas vor sich hin, wachte aber nicht auf.
Ich schlief sofort wieder ein.
Ich erwachte, als sich eine kleine, warme Hand über meine Morgenlatte her machte. Zuerst sehr vorsichtig und zärtlich, doch dann immer fordernder. Ich grinste in mich hinein und genoss dieses, für mich seltene, Gefühl.
Als ich Martina nach einer gewissen Zeit auf mich zog, kuschelte sie ihren Kopf an meinen Hals und hockte sich breitbeinig mich. Sofort versuchte sie sich so zu positionieren, dass meine Latte an ihr Türchen klopfte. „Sollte ich nicht lieber ein Kondom überziehen?“, fragte ich leise an ihrem Ohr.
„Das ist lieb von dir, dass du daran denkst. Aber meinetwegen brauchst du das nicht, ich nehme die Pille!“
Sofort erhöhte sie den Druck und mein Schwanz flutschte in ihr nasses Fötzchen. Martina schien sehr geil zu sein, denn sie keuchte an meinem Hals, als sie meinen Penis in seiner ganzen Länge in sich aufgenommen hatte.
Sofort fing sie an ihren Unterleib auf und ab zu bewegen, doch ich bremste sie.
„Langsam!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Lass es uns genießen!“
Ich merkte, dass es ihr schwer fiel, zu sehr hatte sie sich wohl schon bei dem Gedanken erregt, meine Morgenlatte anzufassen. Doch ich wollte nicht so schnell kommen, wollte sie mitnehmen und diese wunderschöne Frau noch länger auf und in ihr spüren.
Martina presste ihren Venushügel an mich und verharrte eine geraume Zeit, mit meinem Glied, tief in ihr. Scheinbar spürte sie das leichte Zucken meines Penis, denn das leise gurren an meinem Hals sprach für sich.
Ich hatte beide Hände auf ihren Po gelegt und drückte nun in einem sanften Rhythmus ihren festen Hintern. Alles aber sehr verhalten.
Ich küsste ihren Hals, dabei ließ ich eine Hand über ihrer schlanke Taille streifen, bis ich die Seite ihrer Brust erreicht hatte. Unwillkürlich kippte Martina ihren Oberkörper etwas, sodass ich ihre harte Knospe erreichen konnte. Sie quickte, als ich die Knospe zwischen meinen Fingern drückte, aber es war wohl ein Wohlgefühl, dass sie dieses Geräusch machen ließ. Ganz langsam wurde unsere Erregung mächtiger, denn Martinas Po zuckte häufiger gegen meine Erektion.
Aber auch ich hatte Mühe mich zurückzuhalten und plötzlich hatte ich verloren. Mit einem kurzen Schwung drehte ich sie auf den Rücken und fing an sie bedächtig zu ficken. Doch auf einmal hatte ich meine Kontrolle wieder. Ich richtete mich auf meinen Ellbogen auf und schaute ihr ins Gesicht.
Langsam formten ihre Lippen das Wort: „Bitte!“
Ich verstand sie so gut, war ich selber am Rande meiner Selbstbeherrschung, doch sie war noch nicht so weit, dass spürte ich deutlich und wenn ich so weiter machen würde, hätte ich meinen Orgasmus nach wenigen Stößen, sie aber noch nicht.
Ich küsste ihre zitternden Lippen nur kurz und nahm stattdessen eine ihrer Knospen in den Mund und saugte kurz daran. Als ich dann aber mein Glied aus ihrer heißen Vagina zog quittierte sie das mit einem empörten Laut, der aber in dem Moment in ein wohliges Schnurren über ging, als meine Zunge ihre Klitoris fand und ich darüber hinweg leckte.
Martina stöhnte laut und ich war froh, dass wir nicht in ihr Hotel gegangen waren. Ich mochte es wenn eine Frau mir durch ihre Geräusche mitteilte, dass es ihr gefiel was ich machte und besonders bei ihr machte es mich unsagbar glücklich.
Den ganzen, gestrigen Tag hatte ich mich an ihr nicht sattsehen können, als ich mal keinen Kunden hatte. Immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie sie wohl ohne diesen engen Overall aussehen würde. Und nun lag dieses wunderschöne, nackte Wesen unter mir und ich durfte all meine Fantasien ausleben.
Ich hatte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen etwas auseinander gezogen und ihren Kitzler für meine Zunge frei gelegt.
Dieser direkte Kontakt katapultierte Martina ins Nirvana. Bei jeder Berührung meiner Zunge mit ihrem Kitzler erzitterte ihre Bauchdecke und ihr stöhnen wurde lauter, bis sie plötzlich ihre Beine anzog und mit kleinen, spitzen Schreien der Orgasmus über sie hinweg rollte.
Ohne groß darüber nachzudenken, wohl meiner eigenen Geilheit geschuldet, schob ich mich über diesen erregenden Leib und stieß mein hartes Glied in ihre Tiefe.
Martina schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an. Eine steile Falte hatte sich auf ihrer Stirn gebildet und es schien so, als hätte ich ihren Orgasmus gestört. Doch in dem Moment, als ich mich mit wenigen Stößen in ihr ergoss, hellte sich ihr Gesicht auf. Sie legte mir eine Hand in den Nacken, zog mich zu sich heran und küsste mich.
„So schnell gebe ich dich nicht wieder her!“, sagte sie, nachdem sich ihre Lippen kurz von meinen gelöst hatten.
„Aber ich sollte mich langsam auf den Weg zum Hotel machen, Herr Petersen wird mich schon vermissen.“
„Ich bring dich!“, sagte ich und rollte mich von ihr runter.
„Darf ich kurz dein Bad benutzen?“, fragte sie. „Ich laufe etwas aus!“ Dabei grinste sie mich so zauberhaft an, dass ich sie erneut küsste.
Ich zeigte ihr das Bad und während sie sich frisch machte, ging ich ins Bad meiner Eltern im Erdgeschoss.
Auf der Fahrt zum Hotel sprachen wir nur wenig. Ich hielt ihre Hand und als wir vor dem Hotel ankamen, fragte sie mich: „Kommst du noch mit rein?“
„Besser nicht! Vielleicht solltest du erst mal mit Herrn Petersen über den gestrigen Tag reden. Wenn es dir recht ist, komme ich heute Abend zum Stand und hole dich ab. Ich würde mich freuen, wenn du die letzten zwei Nächte der Messe bei mir verbringen würdest.“ Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Hand und wenig später war sie im Hotel verschwunden.
-*-
Der Tag verlief für mich quälend langsam. Immer wieder schaute ich auf die Uhr.
Meine Gedanken kreisten nur um Martina und in mir reifte eine Idee, die ich vor zwei Monaten noch empört abgetan hatte.
Aber das ich sie eventuell nicht wiedersehen würde, wenn die Werkzeugmesse am Sonntag zu Ende ging, hinterließ einen schalen Geschmack in meinem Mund.
Rechtzeitig zum Ende der Messe erreichte ich den Stand von Martina. Schon von weitem sah ich sie und wunderte mich, was für ein ernstes Gesicht sie machte. Gerade wollte ich auf sie zugehen als sie mich sah. Zu meinem Erstaunen schüttelte sie den Kopf.
Was sollte das heißen?
Ich stoppte sofort und versuchte mit Zeichensprache zu ergründen was sie meinte. Es war eindeutig, ich sollte nicht zum Stand kommen.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir noch nicht mal unsere Handynummern ausgetauscht hatten, wie sollte ich sie jetzt erreichen?
Ich suchte in meiner Brieftasche nach einer Visitenkarte von mir und stellte mich dann so an den nächsten Stand und beobachtete den etwas dicklichen Herrn Petersen, zu mindestens glaubte ich, dass er es ist. Schon nach einer gefühlten viertel Stunde verließ er den Stand und ich beeilte mich zu Martina zu kommen. Ich reichte ihr meine Karte und fragte sie kurz was los sei?
„Ich habe großen Ärger, erzähle ich dir später. Komm bitte nachher zum Hotel! Du solltest besser jetzt gehen!“
Ich stellte mich so auf den Hotelparkplatz, sodass ich den Eingang im Blickfeld hatte. Eine halbe Stunde später erschien Martina allein und kam direkt auf mich zu. „Kann ich mit zu dir kommen, Herr Petersen ist handgreiflich geworden. Ich hole nur schnell meine Sachen.“
Ich konnte nur nicken, denn Martina wartete eine Antwort nicht ab und war schon auf dem Weg zum Eingang. 10 Minuten später kam sie mit einem kleinen Koffer und einer Handtasche wieder raus. Ich stieg aus, legte den Koffer in den Kofferraum und nachdem wir eingestiegen waren, fuhr ich zügig vom Parkplatz.
Unterwegs wagte ich es nicht, sie anzusprechen. Sie hatte ihre Hände so fest ineinander verschränkt, dass die Knöchel weiß hervortraten. Ein Blick in ihre Profil, zeigte mir, dass sie kurz vor dem Heulen war, denn ihre Augen glänzten verdächtig.
Bei mir Zuhause nötigte ich sie auf die Couch, holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, die ich eigentlich für den Abend gedacht hatte und schenkte uns ein Glas ein.
Martina griff hastig danach und trank es sofort leer.
„Erzähl!“, forderte ich sie auf.
Und mit anfangs stockender Stimme begann Martina zu erzählen:
>Herr Petersen hatte sie schon am Abend in der Hotelhalle erwartet und sie mit Vorwürfen überschüttet. Als Martina ihm dann von den erfolgreichen Verkäufen von mir und meiner Hilfsbereitschaft erzählte, ist er ausgeflippt. Er warf ihr vor, einen wildfremden Menschen Zugang zu Firmeninterna gegeben zu haben. Das würde noch Konsequenzen haben, drohte er ihr. Martina ist dann heulend auf ihr Zimmer gerannt.
Mitten in der Nacht klopfte es plötzlich an ihrer Tür. Schlaftrunken hatte sie geöffnet und ehe sie Herrn Petersen abwehren konnte, hatte er sie zurück gedrängt und die Tür geschlossen. Er schien betrunken zu sein, trotzdem versuchte er sie zu küssen, hatte ihr an die Brust und in den Schritt gefasst und immer wieder angedeutet, sie nicht zu verraten, wenn sie ihm zu Willen sei. Erst als Martina ihm versprach am nächsten Abend für ihn da zu sein, da sie sehr müde sei, habe er von ihr abgelassen und war gegangen.<
Ich hatte unsere Gläser noch mal aufgefüllt und fragte sie, nachdem wir getrunken hatten: „Was willst du jetzt machen? Zeigst du ihn an?“ Dabei habe ich ihr meinen Arm um die Schulter gelegt und sie leicht an mich gezogen.
Martina schüttelte den Kopf: „Da steht ja Aussage gegen Aussage. Ich habe doch keine Beweise!“
„Hat er deine Handy Nummer?“, fragte ich, da mir eine Idee kam.
„Ja, die hat er!“
„Und wie hast du dich mit ihm für morgen Früh verabredet?“
„Wir wollten uns um acht Uhr beim Frühstück treffen und danach zur Messe gehen.“ Martina schaute mich etwas ratlos an, sie verstand nicht, worauf ich hinaus wollte.
„Ich vermute, dass er dich anrufen wird, wenn du nicht erscheinst. Das gibt dir die Gelegenheit Beweismittel zu sammeln. In dem Fall müsstest du den Lautsprecher deines Handys auf größte Lautstärke stellen und ihn etwas provozieren. Ich meine damit, dass du ihn dazu bringst, seine Übergriffe indirekt zu bestätigen und ich werde das dann mit der Diktierfunktion meines Handys aufnehmen. Außerdem sollten wir alles zu Papier bringen, was passiert ist. Auch meine Tätigkeit und Hilfe am Messestand. Denn ich denke, dass er sich die Verkäufe, die ich abgewickelt habe, für sich beanspruchen wird.“
Auf einmal war Martina Feuer und Flamme und wir machten uns gleich ans Werk.
Zwei Stunden später hatten wir alles schriftlich festgehalten und ausgedruckt. Ich riet ihr, dieses Schriftstück der Firma zuzusenden, nachdem wir das bevorstehende Gespräch aufgezeichnet hatten. Jetzt konnten wir nur noch warten.
-*-
Ich hatte die ganze Zeit neben Martina gesessen und ihren betörenden Duft eingeatmet, während sie mit flinken Fingern schrieb. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als sie aus ihrer Kleidung zu schälen, um sie zu berühren. In meiner Hose war es schon wieder sehr eng geworden und die Erinnerung der letzten Nacht ließ bei mir das Wasser im Mund zusammen laufen.
Kaum hatte sie den letzten Satz geschrieben, legte ich ihr eine Hand in den Nacken und küsste sie, als sie sich mir zuwandte.
Martina schien es ähnlich zu gehen, denn sie drehte sich mit meinem Bürostuhl zu mir und drückte ein Knie direkt auf meine Erektion.
Unsere Hände entwickelten ein Eigenleben. Währen ich ihre Brüste knetete, hatte sie den Reisverschluss meiner Jeans geöffnet und versuchte nun meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Was ihr schließlich gelang.
Wie ausgehungert fielen wir übereinander her und landeten schließlich auf dem Teppich. Gegenseitig zerrten wir uns die Kleider vom Leib. Schließlich kniete ich zwischen ihren Schenkeln, faste mit beiden Händen unter ihre Kniekehlen und drückte sie in Richtung ihrer süßen Titten. Ich schaute auf ihre Vulva, setzte meinen Penis an und stieß mit einem Seufzer in ihre Tiefe. Ein wundervolles Gefühl überkam mich, als ich sah, wie mein Schwanz langsam in ihr verschwand. Wir erlebten die Nacht in einem erotischen Rausch.
-*-
Wie erwartet klingelte kurz nach acht Uhr am nächsten Morgen Martinas Handy. Wir waren schon wach und vorbereitet.
Es lief alles so wie wir es uns gewünscht hatten, sogar noch etwas besser.
Herr Petersen entschuldigte sich zwar bei Martina, widerholte aber indirekt seine Fehlgriffe und schob das alles auf den Alkohol, den er getrunken hatte.
Als Martina ihm dann erklärte, dass eine E-Mail an die Firma mit allen Details schon unterwegs sei, fing er an zu betteln. Doch Martina beendete das Gespräch.
Unter Tränen sagte sie zu mir: „Dieses Schwein, das war bestimmt nicht das erste Mal, dass er so etwas gemacht hat. Dem werde ich das Handwerk legen, jetzt schicke ich den Brief ab!“
Wenig später war auch das erledigt.
Wir saßen gerade beim Frühstück, da klingelte Martinas Handy erneut. Martinas Blick sprach Bände: „Die Firma! Ich geh da nicht ran!“
Erst nachdem es mehrfach geklingelt hatte und ich ihr gut zugeredet hatte, ging sie ran.
Martina hörte aufmerksam zu und plötzlich reichte sie mir das Handy: „Herr von Dreyer möchte dich sprechen.“
Herr von Dreyer erklärte mir, dass er Herrn Petersen von der Polizei hatte in Gewahrsam nehmen lassen. Da nun aber der Stand verweist sei und das am letzten Tag der Messe, bat er mich, zusammen mit Martina, ein weiteres Mal einzuspringen. Nachdem ich zugesagt hatte, bedankte er sich für meinen Einsatz. Die Firma würde sich erkenntlich zeigen! Fügte er noch hinzu.
Ich reichte Martina ihr Handy und sie sprach noch ein paar Worte mit Herrn von Dreyer, bevor sie das Gespräch beendete. Anscheinend hatte sie ihre Zusage von meiner Zustimmung abhängig gemacht.
Der Tag mit Martina auf der Werkzeugmesse lief fast so gut wie unser erster, gemeinsamer Tag. Auch wenn heute, am letzten Tag, noch mehr los war, so waren es überwiegend Männer mit ihren Ehefrauen, die etwas darauf achteten, dass ihre Männer nicht zu viel Geld ausgaben. Trotzdem war es für uns ein erfolgreicher Tag.
Gegen 16:00 Uhr kamen die Männer, die den Stand abbauten und wir durften Feierabend machen.
Am Abend in meinem Haus, führten Martina und ich ein langes Gespräch, über eine eventuelle gemeinsame Zukunft.
Wir waren uns beide einig darüber, dass unsere kurze Beziehung nicht einfach zu Ende gehen dürfte.
Ich schlug ihr vor, dass ich sie am Montag nachhause bringen und eine Woche bei ihr bleiben könnte, da sich mein kleiner Betrieb vorübergehend per Laptop leiten ließe.
Ihre Augen, die mich schon wieder verzauberten, blickten mich voller Überraschung und noch mehr Erstaunen an.
Doch dann sprang sie auf und flog in meine Arme.
Die Nacht war viel zu kurz, um alle Sehnsüchte ausleben zu können.
Und eine neue Oberfräse bekam ich als Dank für meinen Einsatz auf der Werkzeugmesse.
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