Ich liege in einer großen Badewanne auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Sie ist nur auf wenige Zentimeter mit klarem Wasser befüllt, so dass die Oberseite meines Körpers völlig frei liegt. Er sitzt neben der Wanne und schaut mich an, mir intensiv in die Augen, schaut mir dabei zu, wie ich eine Flasche mit Mandelöl vom Wannenrand nehme, etwas davon über meinen Oberkörper und in meinen Schoß gieße, und anfange, mich dort anzufassen, meine Schamlippen und meinen Kitzler langsam zu massieren. Es macht mich an, dass er sieht, wie ich mich berühre, und ich will, dass er es sieht. Ich will es ihn sehen lassen. Ich schließe die Augen, rutsche tiefer in der Wanne, so dass auch mein Kopf flach liegt, meine Ohren unter Wasser sind, von Rauschen umspült werden, und ich meinen eigenen Herzschlag hören kann, der mit steigender Erregung anfängt, in Galopp zu verfallen, während ich fühle, wie seine Hand über meine Brüste streicht und die Brustwarzen sich zwischen seinen zwirbelnden Fingerspitzen aufrichten. Er weiß zu gut, wie sehr mir das den Verstand raubt.
Als ich spüre, wie er etwas Kaltes über mich gießt, öffne ich die Augen wieder. Weiße Buttermilch fließt über meine Brüste und meinen Bauch. Die Erregung in seinem Blick macht mich noch mehr an. Jetzt schüttet er die Milch über meine Hände. Ich spüre die crèmige Kühle an meinem Kitzler und zwischen meinen Schamlippen hinunter rinnen, und wie sie sich auf Höhe meines Anus im heißen Wasser auflöst. Auch seine Hand streicht über meinen Oberschenkel hinunter dorthin und fängt an, Buttermilch, Mandelöl und meine eigene Feuchtigkeit zu vermischen, er schiebt seinen ölig-milchigen Finger in mich, immer wieder, im selben Takt, in dem meine Finger meinen Kitzler massieren. Unsere Hände berühren sich, unsere Blicke berühren sich.
Später, nachdem er mich bereits mehrmals zurückgehalten hatte, als ich kurz vorm Kommen war, legt er sich zu mir, wir drehen den Hahn auf, suhlen uns im milchigen Wasser, während er nicht mehr mit seinen Fingern, sondern mit seinem Schwanz die Buttermilch in mich stößt, und erzählen uns flüsternd und atemlos Geschichten dabei.
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