Doch, sie liebte ihn innig, ihren Rainer, und wer etwas anderes behauptet, ist entweder auf einem Auge blind oder gleich auf beiden. Obwohl die Beziehung zwischen Irma und Rainer von Anfang an nicht ganz problemlos war. Die beiden arbeiteten im selben Grossraumbüro, bei einer Versicherung, und es gibt kaum etwas Unspektakuläreres, kaum eine asexellere Atmosphäre, als die von Grossraumbüros, wenn die Klimaanlage surrt und das Neonlicht über der Yuccapalme und der Zimmerlinde flackert. Yuccapalme und Zimmerlinde. Verzweifelte Versuche, besagtem Büro so etwas wie Leben einzuhauchen.
Irma sass Rainer diagonal gegenüber. Er betreute die Klient:innen vom Buchstaben A bis zum Buchstaben H, Irma die Klient:innen von Buchstaben I bis zum Buchstaben P. Und da entdeckte es Rainer. Das klitzekleine Leuchten unter Irmas Desk. Ein klitzekleines gelbes Leuchten. Es war das klitzekleine Leuchten von Irmas Slip. Das reichte vollkommen. Der massiv unterreizte Rainer schaute immer wieder hin, Irma hatte eine bequeme Stellung eingenommen, und Sitzpositionen sind für Frauen erst dann richtig bequem, wenn sie ihre Schenkel öffnen dürfen. Also kein damenhaftes Zusammenpressen, kein diskretes Abwenden. Sondern ein sich-unbeobachtet-fühlendes Öffnen von Irmas Oberschenkeln mit diesem elysisch anmutenden, klitzekleinen Mittelpunkt der Welt
Rainer atmete tief durch und lud Irma zum Kaffee ein. Der Arbeitgeber beschäftigte vorwiegend Frauen, und für Rainer war es sehr angenehm, im Korridor eine beliebige Kollegin zu fragen, ob sie die Mittagspause in der Kantine mit ihm verbringen würde. Alle sagten arglos zu, denn Rainer fragte sie alle. Es war da keine spezifische Affinität auszumachen, weder eine zu Stella in ihren gewagten engen Kleidern noch eine zu Sina mit dem geilen Jeanshintern. Im Grunde war Irma die Argloseste unter ihnen. Sie zog sich eher unauffällig an, wobei sie im Sommer knielange Kleider riskierte, oder, besser gesagt, Kleidchen. Wie mutig diese Frauen doch sind! Zwängen sie ihren Körper in ein Kleidchen, ist es für Männer im Grunde ein Leichtes, den dünnen Stoff zur Seite oder nach oben zu schieben. Aber natürlich sind sie dazu viel zu anständig, die Männer. Aber sie würden können, wenn sie denn wollen würden. Und Rainer bot sie ihr klitzekleines Etwas einfach so dar, völlig unbeschwert, völlig unverschämt. Der Mann wusste gegen Mittag kaum mehr, wo ihm der Kopf stand, und er befreite sich in der Toilette vom Triebstau. Diese Irma aber auch!
Ein knappes Jahr später heirateten sie, der Rainer und die Irma. Die Hochzeit fand im kleinen Kreise statt, wobei der Fussball- und der Pilzzuchtverband vollständig anwesend waren. Alle Männer konnten es kaum erwarten, Irma zu bewundern. Irma mit liebevoll hochgestecktem Haar. Irma mit dem grosszügigen Ausschnitt. Irma mit ihrer Figur, als wäre sie aus Stein gemeisselt – von einem künstlerisch begnadeten Arschliebhaber. Irmas Arsch verdient besondere Beachtung. Er war nicht übergross, aber er weckte in allen Männern, die irgendwo hinter Irma die Rolltreppe hochgingen, eine kaum zu bändige Vögellust. Warum auch nicht? Das Kopfkino ist das freieste und unzensierteste Kino der Welt, jede und jeder darf sich denken, was sie oder er eben will. Solange das Handeln im Kopf bleibt, hat jeder Mensch dieser Welt das absolute Recht, mit Irmas Arsch alles zu tun, was ihm beliebt. Die ahnungslose Frau wurde sicher gefühlte 50-mal pro Tag gevögelt, und zwar richtig.
Der Best Man, der Trauzeuge, war Erich, der Gründer des Pilzzuchtverbands. Er stand vor allem Rainer besonders nahe, hatten die beiden Männer doch bereits gemeinsam die Grundschule besucht und sich immer mal wieder in dieselben Frauen verliebt. Schulkolleginnen. Kommilitoninnen. Dozentinnen. Mütter. Warum nicht auch einmal eine Mutter? Mütter haben nun mal dieses gewisse Etwas. Entjungfern kann man sie zwar nicht mehr, klar, aber sie haben dieses herzliche, warm-weich-mollige, das normal konfigurierte Männer doch so mögen, durch und durch. Die der Schwerkraft folgenden Brüste. Der Knuddelbauch. Die sich nach zärtlichen Streicheleinheiten sehnende Vulva, weil Roald oder Sebastian, die Gatten, das nicht bringen und die Mama einfach so lieblos nageln, auf dem Küchentisch, während Klein-Lisa und Ulli-Uwe schon tief schlafen. Oder die Fenster reinigende nackte Hausfrau. Welch Elysium, sie von hinten zu bespringen. Erich, Gründer des Pilzzuchtverbands war genauso einer, ein veritabler Lustmolch, man verzeihe hier den veralteten Begriff. Aber er war wirklich so etwas wie ein Molch, das heisst, er wurde zum Molch, wenn sich ihm die Chance auf eine nackte Frau bot, und sei es in der Sauna. Böse Zungen behaupteten, er hätte den Pilzzuchtverband nur gegründet, weil die Frauen im Klub, tief im Wald, sich nach Pilzen bückten und Erich ihre Ärsche studieren konnte, Ärsche, in Freizeithosen gekleidet, oder, im noch besseren Fall, in Leggings.
Nach einem frugalen Hochzeitsmahl vergnügte man sich bei Tanz und viel Alkohol, viel zu viel Alkohol, und Irma, das Bräutchen, musste einige Zoten über sich ergehen lassen.
„Die Braut fängt beim Sex an zu stöhnen. Jaah, gib's mir. Sag mir dreckige Sachen!“
„Küche, Bad, Wohnzimmer...“
Es wurde früher Morgen. Mit einem frechen, schon fast gar ans Besitzergreifende grenzenden Klaps auf Irmas Hintern verabschiedete Erich sich als Letzter. Er war auch der Erste, der gegen 10:00 Uhr am Morgen zum Frühstück erschien. Der Mann war niemals müde, und hungrig glitzerten seine Augen. Nicht etwa hungrig nach Früchten, Müsli, Kornbrot und der grosszügig belegten Fleischplatte, sondern hungrig nach Irmas Ausschnitt. Rainer war nicht dumm, folgte dem Blick seines Trauzeugen, schwieg aber diskret. „Schliesslich gehört eine Braut ein bisschen allen“, dachte er bei sich und schenkte sich Kaffee ein.
Dann zogen die Wochen ins Land, Irma und Rainer vertagten die Hochzeitsreise und fanden sich Ende Juli wieder im Grossraumbüro ihres Arbeitgebers ein, als wäre nie etwas geschehen. Doch, sie waren ziemlich lustvoll aneinander zugange, die Irma und der Rainer, und vor allem Irma war ein absolut raffiniertes Luder, wenn es darum ging, ihren Rainer wahnsinnig zu machen. Da war auch der Tag, an dem sie nichts, absolut nichts unter ihrem Sommerröckchen trug, und ihrem Gemahl ihre nackte Vulva präsentierte, während dieser mit pulsierenden Schläfen einen Klienten mit Anfangsbuchstaben B bearbeitete. Da war auch der Tag, an dem sich Irma mit nacktem Arsch auf die Glasplatte des Kopierers setzte. Das tun übrigens sehr viele Menschen, das Resultat ist, sagen wir, leicht befremdlich. Wie gequetschte Aprikosen sehen sie aus, die Arschbacken, Erotikfaktor gegen null tendierend. Es sei denn, man wisse, wem der Arsch gehört. Irma setzte auf das kopierte Blatt mit ihrem Allerwertesten ein Herzchen, in das sie „Irma“ schrieb. Das legte sie Rainer auf seinen Arbeits-Desk. Diesem fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er ins Grossraumbüro zurückkehrte.
Mit der Libido der beiden Ehegatten war somit alles in bester Ordnung. Nur mit dem Kinderkriegen wollte es nicht klappen. Irma und Rainer versuchten jede denkbare Stellung, jeden denkbaren Zeitpunkt während des Zyklus. Aber da war nichts. Keine ausfallende Menstruation, kein sich rundender Bauch, kein Jasper, keine Klein-Lisa, kein Ulli, die sich auf das Licht der Welt gefreut und bis dahin im warmen Tümpel des Fruchtwassers ihr gar nicht einmal so unglückliches Dasein gefristet hätten. Es tat sich einfach nichts, auch nach einem Jahr nicht. Auch zwei Jahre nach der Hochzeit nicht.
In der ganzen Zeit intensivierte sich die Freundschaft mit Erich, dem Gründer des Pilzzuchtverbands. Es gab sie sehr wohl, die potenzfördernden Pilze, oder solche, die Frauen heiss machen sollten, so heiss, dass sie zu verbrennen drohten, wenn ihnen niemand sein kühlendes Sperma gönnte. Aber es half alles nichts. Irma blieb unschwanger, trotz des bereits eingerichteten Kinderzimmers. Als Erich und Rainer einmal, nach einem Bier unter Freunden, die regennasse Gasse entlang gingen, sprach der Erich den Rainer auf die desolate Situation an. „Bist Du auch sicher, dass Du alles richtig machst, Junge?“. Rainer reagierte so, wie jeder richtige Mann in dieser Situation reagieren würde. Er polierte seinem Freund kurzerhand die Fresse, und zwar dermassen, dass dieser mit dem Kopf an einem Laternenpfahl aufschlug und zu Boden sank. Sofort ereilte Rainer das schlechte Gewissen, denn er war alles andere als ein böser Mann.
Er hatte wohl einen Tick zu impulsiv reagiert. Also leistete er Erste Hilfe und half Erich wieder auf die Füsse. Dieser, sportgestählt, wie er war, fand sein Gleichgewicht rasch wieder. Rainer war nämlich nicht nur Präsident des Pilzzuchtverbands, sondern auch noch Schiedsrichter des Dorffussballverbands. Schiedsrichter. So konnte er am Rand des Fussballfelds bei den aufgeregten, kreischenden, manchmal im Sommer nach zartem Schweiss duftenden Ehefrauen abhängen, während deren Männer sich beim Penalty oder dem Eckball abschufteten.
So kam es, dass Rainer Erich in jener Nacht zu sich nach Hause auf einen Absacker einlud. Es war die Nacht der Nächte, die Nacht, in der sich alles ändern sollte. Irma öffnete verwundert, in einem durchsichtigen weissen Nachthemd mit blauen Blümchen, die um die Nippel herum neckisch ausgespart waren. Das Haar hatte sie hochgesteckt und sah unwiderstehlich aus. Diskret rieb Erich seine Beule am Hinterkopf, Irma umarmte ihren geliebten Rainer und liess die beiden Männer eintreten. „Er trinkt noch was mit uns“, erklärte Rainer und machte sich wenig später an der Hausbar zu schaffen. Er überwand seinen Geiz und schenkte dem Trauzeugen einen doppelten Whisky Ultrablack Oban ein, der Schluck zu 80 Euro. Es war wohl die einzige Flasche auf der Welt, die dieses rare, doppelt gebrannte Elixier enthielt. Darum war wohl der Preis so hoch gewesen, als Rainer online bestellt hatte – aus einer Laune heraus. Als er sich umwandte, sah er, dass Irma und Erich es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatten. Sie wirkten nicht gerade wie ein Paar, einander aber doch sehr zugetan. Rainer, den Gatten, durchlief es siedendheiss. Er war der eifersüchtige Typ und las immer mal wieder mit Schaudern von polyamoren Beziehungen, in denen sich zwei Männer dieselbe Frau teilen. Jeder hat sein Zimmer, die Frau eines, die beiden Männer je eines. Und es besteht entspannter Konsens, wenn sich die Lisa am Montag von Klausi vögeln lässt, am Dienstag von niemandem, und am Mittwoch ist der Marco dran. Alles null Problemo. Aber Irma, das war wohl klar, Irma gehörte zu Rainer. Er stellte die Whiskygläser auf eine venezianische Unterlage, brachte sie nach vorn, dann genossen die drei Freunde die Vollmondnacht.
Es war Irma, die gegen 23:00 Uhr das heikle Thema aufnahm. „Ich hätte doch so gerne ein Kind“, seufzte sie. „Kann ich verstehen“, brummte Erich verständnisvoll und legte freundschaftlich seinen Arm um Irma. Rainer schluckte leer, liess seinen Freund aber gewähren. Die drei waren mittlerweile alles andere als nüchtern, dem Whisky war ein Apérol, dem Apérol war kühles Bier gefolgt. Irma brachte sich, wie weiland im Grossraumbüro, in eine bequeme Position und öffnete entspannt ihre Schenkel. Erich streichelte ihre linke Schulter, wissend, dass Frauen butterweich werden, wenn man ihre linke Schulter streichelt. Irma schloss die Augen. „Ob wir etwas falsch machen, Rainer?“ Worauf wollte das kleine Luder hinaus? Rainer hatte längst spitzgekriegt, wie scharf sein bester Freund, Präsident und Schiedsrichter, auf sein Weibchen war, und jedes andere Säugetier hätte spätestens jetzt zu knurren begonnen. Nicht so Rainer. „Wir haben doch alles versucht“, sagte er offen und suchte Irmas Blick. Diese wich ihm aus. „Nicht ganz alles“, gurrte sie. „Nicht ganz alles“. Sie rutschte näher zu Erich.
Dann überwand sich Rainer. Die Situation war ohnehin sehr speziell, speziell knisternd, mit diesem Vollmond, der Irmas Locken zum Schimmern brachte, nach dem exklusiven, teuren Whisky, und alles in einer Situation, nachdem er seinem besten Freund die Fresse poliert hatte.
Erich erachtete seine Chance als gekommen. „Ich kenne mich da ziemlich gut aus“, sagte er und rutschte so nahe zu Irma, dass es näher nicht mehr ging. Irma und Erich sahen nun aus wie ein Paar, Rainer wie der Besucher. „Ein Frauenkörper ist ein listiges Ding“, schmunzelte Erich kennerisch, „ein bisschen wie ein Pferd. Wenn man ein Pferd reitet, wird es auch nicht schwanger“, fügte er geheimnisvoll an. „Du musst das Ganze auf sehr besondere Art angehen, lieber Freund Rainer, murmelte er kennerisch. Ich bin ja Präsident des Pilzzuchtverbands, und unsere Eichel ist unser Pilz“, fügte er sachlich an. Dort liegt das Geheimnis verwahrt. „Zeig mir das Geheimnis“, öffnete sich Irma. Rainer wusste nicht, wie ihm geschah, als Irma im selben Moment ihr Nachthemd über den Kopf zog und sich dem nächtlichen Besucher nackt präsentierte. „Darf ich?“, holte Erich bei Rainer die Einwilligung, aber dessen Hals war so trocken, dass er selbst dann nicht antworten konnte, wenn er es gewollt hätte.
„Schau, am besten nehmen wir ein Kissen“. Es war nicht klar, an wen von beiden Ehegatten Erich das Wort richtete. „Leg es Dir unter den Rücken, Irma, so, dass Dein Becken nach vorne kippt“. Irmas Herz klopfte bis zum Hals, als sie sich in Anwesenheit der beiden Männer hinlegte und sich von Erich, dem erfahrenen Experten, das Kissen in den Rücken schieben liess. „Schau, mein Freund, so wird Irmas Vulva zum Trichter“, sagte er sachlich. In der Tat wirkte Irmas Vulva in dieser Position wie ein durstiger Trichter, in den man nur Flüssigkeit zu schütten brauchte. Irmas Labien teilten sich, unter ihrem Busch wurde das zartrosa Muschelfleisch sichtbar. Mit dem Fingerrücken strich Erich über Irmas Liebesöffnung, so, als würde er sie beforschen, und blickte dann seinem Freund direkt in die Augen. „Schau mir jetzt gut zu“. Wie Bleistiftspitzen standen Irmas Nippel, ihr Ausschnitt war feuerrot angelaufen. Irma war bereit.
Erich befreite seinen Schwanz; er verfügte über das Gemächt eines Pferdes. „Oooh...“, entfuhr es Irma. „Ganz ruhig, Mädchen, ganz ruhig jetzt“, beruhigte Erich die junge Gattin.
Dann brachte er sich in Position. Rainer atmete tief durch und nahm das Schauspiel, so, als wäre er hypnotisiert, in sich auf. „Ich werde jetzt meinen Schwanz in Deiner Frau versenken, o.k.?“, sagte er ernst und gelassen. Rainer räusperte sich. Erich streichelte Irmas hübschen Bauch, wieder und wieder. Dann fasste er sie an den Hüften, hob sie ein wenig hoch und schob sich in sie, nicht, ohne mit seiner Eichel ihren Scheideneinang zu reizen. Irma keuchte. Erich hielt inne.
„Schau her, Freund. Man sagt dem die Trichterstellung.
Es handelt sich dabei um eine Art erweiterte Missionarsstellung. Im Unterschied zu dieser kippt die Frau ihr Becken, dank dem Kissen im Kreuz, nach vorn und kann die Spermien so besser empfangen. Sie gelangen gesund und lebendig zum Zielort, genau gesagt. „Tut das gut, was ich mit Dir mache, Irma?“. Erich holte sich ein Feedback. Irma stöhnte nur leise und quittierte so Erichs Frage.
Rainer stand auf, setzte sich auf den Fauteuil, bückte sich nach vorn und hielt Irmas schweissnasse Hand fest. Das war selbst für Erich zu viel. Ein sich an den Händen haltendes Ehepaar, während er selbst ins Allerheiligste der Frau vordrang. Aber dann machte Erich seine Sache gut. Sein Schwanz schmiegte sich an Irmas Scheidenwand, die Reibung brachte sie fast um den Verstand, und ihn auch. Er drang tief in die hübsche Braut ein, an Stellen, die noch nie einem Schwanz begegnet waren. Dann begann es, das Rein-Raus-Rein-Raus, aber in einem sehr dezenten Rhythmus. „Langsamkeit gehört mit dazu“, sagte Erich und musste sich beherrschen, dass seine Stimme nicht zitterte. Einen derart appetitlichen Fick, in Gegenwart seines verzweifelten, besten Freundes, in Gegenwart von dessen absolut geiler Frau, hatte er noch nie erleben dürfen. Wieder hob er Irmas Becken an und sank noch ein wenig tiefer in sie. Irma spürte das Pulsieren ihrer Gebärmutter, so innig wurde sie nun gevögelt. Rainer und Erich hatten nur noch Augen für Irmas Brüste, die im Rhythmus der Stösse sanft wogten, zart beleuchtet vom Mondenschein.
„Es kommt“, keuchte jetzt Erich und verlor fast endgültig die Beherrschung. Er pumpte mit schon fast ans Provokative grenzender Lässigkeit erneut in Irma und schleuderte das Sperma dann an den Ort von dessen Bestimmung.
„Liegenbleiben, das ist jetzt sehr wichtig“, dozierte Erich mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Er stand auf, nahm sein Bierglas und prostete Rainer zu.
Nachdem Irma das Sperma, das aus ihr heraustropfte, mit einem Papiertaschentuch aufgefangen hatte, gingen beide unter die Dusche, und zwar nicht etwa zuerst Irma, dann Erich, sondern beide gleichzeitig. Rainer bekam davon nicht mehr viel mit. Die Situation hatte dem alkoholisierten Mann den Rest gegeben, während der nimmermüde Erich es dem Eheweibchen seines Freundes unter der Dusche noch einmal so richtig besorgte, indem er ihr das Haar wusch, sie einseifte und an Irmas Clit herumspielte, bis sie keuchend in sich zusammensank.
40 Wochen später brachte Irma Klein-Jannina zur Welt, zur grenzenlosen Freude nicht nur von Irma und Rainer, dem Ehepaar, von Erich, dem Freund, sondern auch zur Freude aller Angehörigen, weiterer Freundinnen und Freunde sowie des ganzen Dorfs.
Der geneigten Beobachterin würde wohl auffallen, dass sich doch mehrere Dutzend Kinder, die auf den Strassen oder am Strand spielten, sehr, sehr ähnlich sahen.
Wie Irma schwanger wurde
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Wie Irma schwanger wurde
schreibt Huldreich