Die meiste Zeit der Überfahrt verbrachte Dounja in der Kabine. Nur zum Frühstück ließ sie sich überreden, kurz aufzustehen. Ich hatte gestern bereits den ganzen Abend über das Gefühl, dass es meiner Frau nicht gut ging. Sie schob ihre Bauchschmerzen auf ihre Regel oder eventuell das Eis vom Nachmittag.
So etwa vor einem Jahr hatten wir uns auf genau diesem Schiff zum ersten Mal gesehen und lieben gelernt. „Ich hab Dir die Tour vermasselt;“ stellte meine Frau bedauernd fest und meinte die lustvollen Stunden, die wir, auch in Memorium an unser Kennenlernen, miteinander verbringen hätten können.
„Was solls“, bekräftigte ich und drückte meine Frau fest an mich, „wir holen das nach!“. Sie konnte ja nichts dafür und für die Autofahrt nach Innsbruck schien sie wieder fit zu sein.
Dounja hatte für den Spätnachmittag und in den Abend hinein ein Sommerkleid angezogen. An ihrer kleinen Wohnung in Innsbruck kamen wir so gegen 23:00 Uhr an. „Warte!“ Dounjas Aufforderung hinderte mich am Aussteigen. Sie fasste unter ihr Kleid und schlüpfte lächelnd aus ihrem Slip. „Magst ihn für mich waschen?“ Bedächtig legte sie das Teil ihrer Unterwäsche auf das Armaturenbrett meines Mondeos.
„Dir geht es echt wieder gut?“ fragte ich, was sie mit mehrmaligem Kopfnicken und einem kurzen „Ja“ bestätigte.
„Lust trotz deiner Tage?“ wollte ich wissen.
„Mhm!“ raunte sie mir zu. Beinahe fluchtartig verließen wir meinen Kombi. Ich griff noch schnell nach der Fährentasche am Rücksitz mit unserem Waschzeug und stürzte meiner Geliebten nach.
Beim Aufschließen an der Haustüre hatte ich sie eingeholt. Dounja legte kurz ihren Zeigefinger quer über ihre Lippen, um mir damit zu sagen, ich solle mich leise verhalten. Auf dem zweiten Absatz drehte sie sich zu mir und küsste mich. Das dunkelhaarige Luder griff zielgenau nach meinem Glied. Sie drückte dieses mehrmals, vor und nachdem sie meine Jeans geöffnet hatte. Möglichst geräuschlos stellte ich die Reisetasche ab. Augenblicke später kniete meine Geliebte vor mir und schenkte mir ein virtuoses Blaskonzert.
„Gut so?“ grinste sie mich von unten herauf an. Ich bestätigte ihr durch mehrmaliges Kopfnicken und wohligen Lauten, wie sehr mir ihre Behandlung gefällt. Der Automat schaltete die Beleuchtung aus. Nur der schwache Schein der Straßenbeleuchtung erhellte nun das Treppenhaus. Unbeirrt saugte, lutschte und wichste meine Geliebte weiter an meinem besten Stück.
Ich hoffte inständig, dass niemand rauf oder runter wollte und wir entdeckt würden. Ohne Peinlichkeit könnte ich meine Hosen so schnell nicht wieder richten. Und auf das Getratsche und Gelächter hinter vorgehaltener Hand, Frau Sowieso hat auf der Treppe mit einem Mann rumgemacht, könnten wir ebenso gut verzichten.
Ohne mein Glied aus ihrer Faust zu entlassen, kam Dounja nach oben und fragte: „Ist das geil?“ Als ich: „Ja, das ist geil!“ antwortete, fragte sie weiter: „Liebst Du mich?“ Permanent bespielte sie dazu mit ihrer Hand meinen Pint. „Ja, natürlich liebe ich Dich!“
„Dann sag mir, dass das geil ist!“ forderte meine Geliebte und schaute mir dabei lüstern in die Augen.
Keuchend antwortete ich: „Ja, das ist geil Dounja! Hör nicht auf! Besorgs mir! Ja!“
„Du wolltest es doch schon immer mal im Treppenhaus machen?!“ Dounja war wie in Trance. „Ja?“
Wir küssten uns heftig. Dann lösten sich unsere Lippen und wir nahmen den fordernden Blickkontakt wieder auf. Während sie meinen Harten nun ganz langsam knetete, hauchte sie lasziv: „Willst Du in meinen Hintern?“
„Ja!“ schrie ich tonlos. „
„Steckst Du erst deine Zunge rein!?“ Nein, sie fragte nicht! Sie forderte! Und ich könnte mir nichts Erregenderes vorstellen!
Heiser antwortete ich gedehnt: „Ich liebe deinen Po und das kleine runzelige Löchlein!“
„Und wie eng es dort ist?“ grinste Dounja.
„Ja, wie fest sich diese Öffnung um meinen Schwanz legt! Während ich das sagte, schloss sich ein von ihr geformter Ring aus Daumen und Zeigefinger fest um mein Glied.
„Kommst Du gleich?“ fragte sie beinahe spitzbübisch und zog die so eng anliegenden Finger mehrmals meinen Schaft entlang.
„Ja, gleich!“
„Dann komm!“ forderte Dounja und tauchte wieder ab.
Sekunden später spritzte ich lustvoll im Mund meiner Geliebten ab.
*****
Sie ließ sich Zeit und holte auch den letzten Tropfen meines Spermas aus mir heraus. Selbstredend leckte sie meinen Pint, bis auch wirklich der allerletzte Rest der weißlichen Flüssigkeit von ihr geschluckt war. Freudig über das ganze Gesicht grinsend, strahlte Dounja mich an. Ich half ihr auf und irgendwie erleichtert, dass wir nicht entdeckt wurden, nahmen wir die letzten Treppen hinauf zu ihrer Wohnung in den zweiten Stock.
Zusammen duschten wir uns die knapp 650 km von Ancona nach Innsbruck vom Körper. Sekunden, nachdem wir es uns nebeneinander auf der Couch gemütlich gemacht hatten, war meine Frau in meinen Armen eingeschlafen. „C’est la vie“ – was solls! Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Obwohl ich mich schon sehr auf a tergo und ihr enges Löchlein gefreut hatte. Wenn sie dies schon so freiwillig angeboten hatte…
Vereinbart war, dass wir uns am darauffolgenden Wochenende wiedersehen würden. Aber Dounja zog es vor, ihre Tochter in Wien zu besuchen. Mein Angebot mitzukommen wurde von ihr abgelehnt. „Ich red erst mal mit ihr allein!“ Okay, war vielleicht besser so.
Außer einem kurzen Telefonat, dass sie gut angekommen war, herrschte Funkstille. Meine Anrufe endeten in der Mailbox und auf SMS sowie WhatsApp kamen mit deutlicher Verzögerung, meist mitten in der Nacht, nur kurze Antworten, dass alles Gut sei. Und sie würde die ganze Woche bei ihrer Tochter bleiben. Seltsam.
Dann endlich, am Samstagabend, rief Dounja aus ihrer Wohnung in Innsbruck bei mir an. Sie klang irgendwie anders als sonst. Meinen besorgten Fragen nach Anna begegnete sie so, als wäre alles in bester Ordnung. Ich beschloss frühmorgens loszufahren, um nach ihr zu sehen. Dounja wollte das nicht, aber ich lies mich nicht abwimmeln.
Während unserer Umarmung zur Begrüßung hatte ich kurz das Gefühl, als würde sich meine Geliebte am liebsten überhaupt nicht mehr von mir lösen wollen. Nach vielen Küssen und der Frage, wie es ihr denn gehe, schlug die Stimmung irgendwie in Kälte um. Ich hatte frische Semmeln mitgebracht und wir deckten zusammen den Frühstückstisch. So ganz nebenbei erzählte Dounja, dass sie in der kommenden Woche noch einmal nach Wien fahren würde.
Auf meine Frage nach dem Grund, mit ihrer Tochter sollte ja doch alles geklärt sein, meinte sie nur lapidar: „Ich hab dort einen Mann kennengelernt…“
Natürlich war ich erstmal etwas konsterniert und fragte nach: „Ja, und?“
„Er ist sehr sympathisch!“
Hatte ihre Stimmung etwas mit diesem Mann zu tun? War sie mit ihm im Bett und weiß nicht so recht, wie sie es mir beibringen soll? Ich kürzte ein langes Drumherumgerede ab, in dem ich direkt fragte: „Und, habt ihr?“
„Nein, haben wir nicht!“ meinte Dounja entschieden. „Noch nicht! Nur geredet.“
„Dann ist ja alles gut!“ lächelte ich. „Nichts ist Gut;“ brummte meine Geliebte in sich hinein. Oh, sie war im Zwiespalt und würde doch gerne mit diesem Mann… Ich war so blöd, die Zeichen, die sie ausgesendet hatte, nicht zu erkennen!
Irgendwie wurde jetzt die Stimmung zwischen uns immer angespannter. Letztendlich brach Dounja einen Streit vom Zaun. Schlusspunkt für diesen Sonntag war, dass ich so gegen 14:00 Uhr wieder zu mir nach Hause gefahren bin.
Wie schon die Woche zuvor, konnte ich Dounja telefonisch nicht erreichen. In nächtlichen SMS teilte sie mir lediglich mit, dass es ihr gutgehe und sie mich liebte.
Ich konnte mir aus ihrem Verhalten keinen Reim machen. Warum? Wieso? Alles war seit unserer Rückkehr, nein, seit ihrem Aufenthalt bei ihrer Tochter in Wien, anders. Aber warum? War doch Anna der Grund? Wollte sie mit aller Gewalt ihre Mutter und mich trennen? Ich war ratlos. Und innerlich sehr nervös.
Am Mittwochabend schlug Dounja überraschend bei mir auf. Die Wohnungstüre sperrte und meine Geliebte stand vor mir. Mit: „Ich lieb Dich!“ fiel sie mir um den Hals. Dounja drückte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und lag sofort auf mir. „Ich lieb Dich!“ „Ich brauch Dich!“ „Ich will Dich!“ Dies und vieles mehr gestand sie mir zwischen zahllosen Küssen. Sie war wie von Sinnen und mir schien, sie war glücklich hier zu sein.
Natürlich schwor ich ihr auch meine Liebe. Dann setzte sie sich auf, so wie in Reiterstellung nur eben angezogen, grinste und verkündete: „Du hast heute die letzte Gelegenheit, Dounja Sowieso (natürlich nannte sie ihren richtigen Namen) als Ehefrau eines anderen zu ficken!
„Hey!“ freute ich mich mit ihr, „dann sollten wir das auch tun!“
Die folgende Nummer auf dem Sofa war heftig. Von vorn, von hinten, kniend, gebeugt im Stehen, wir haben, glaube ich, nichts ausgelassen, was man oder wie man es auf diesem Möbelstück so miteinander treiben kann!
Ausgelaugt lagen wir nach gefühlten Stunden nebeneinander. Unsere Kleidung lag verstreut im gesamten Wohnzimmer herum. Dounja erzählte vom anstehenden Scheidungstermin und dass ihre Tochter mit mir Frieden schließen möchte. Irgendwie bekam sie dann einen Kloß im Hals. Aus den Augenwinkeln lief auch eine Träne, die sie sofort mit dem Handrücken wegwischte. Ich dachte, sie würde noch mehr erzählen bzw. loswerden wollen und hakte nicht ein. Meine Geliebte verdrängte irgend Etwas. Und um das zu überspielen verkündete sie lautstark: „Hunger!“
Viel gab mein Kühlschrank nicht her. Sie sah so sexy aus, wie sie nackt in meiner, zum Wohnzimmer hin offenen Küche einen Topf mit Wasser füllte und auf den Herd stellte. Wie sie Brot auftoastete und dann anfing, Karotten und Gurken in Sticks zu schneiden.
Ich schmiegte mich dicht in ihren Rücken und verteilte Küsschen auf ihren Hals und den Nacken. Dounja liebte das. Meine Fingerspitzen glitten ihre Flanken hinab. Subtil und sehr langsam. Sie stöhnte wohlig und wandte sich ein klein wenig.
„Ich kann so nicht schneiden;“ protestierte sie halbherzig, streckte aber im selben Atemzug ihren nackten Po meiner streichelnden Hand entgegen. „Später;“ vertröstete ich meine Geliebte bezüglich des Schneidens und nahm ihr das Messer aus der Hand. „Ich will erst nochmal mit Dir…!“
Die Küche wurde jetzt Schauplatz für sehr außergewöhnlichen Sex. Aufgelehnt auf die Arbeitsplatte streckte sie mir ihren Po noch weiter entgegen, als ich hinter ihr stehend meinen Lümmel ein paar Mal gegen ihre Pobacken drückte. „Mach ihn rein!“ forderte sie. Ungestüm poppten wir in dieser Stellung ein paar Minuten. Mit: „Woart!“ und fluchtartigem Umdrehen unterbrach sie unseren etwas holprigen Rhythmus. Ich stand da, mit meinem abstehenden Rohr und war eigentlich ganz glücklich über diese Unterbrechung. Dounja schob zwei, drei Dinge auf dem Esstisch beiseite und meinte: „komm!“ Sie legte sich rücklings auf die Platte und zog die Beine, soweit es ging, an. „Das Olivenöl!“ rief sie und deutete auf die Flasche bei den Ölen. Ich schnappte mir das Fläschchen und riss geistesgegenwärtig auch mehrere Blätter der Küchenrolle ab.
„Ja?“ fragte ich und tippte mit einem Finger genau auf ihren Anus. Sie sah mich mit großen, fordernden Augen an, nickte mehrmals mit dem Kopf und ließ ein deutliches „Mhm“ verlauten. Sie hatte es nicht vergessen, dachte ich erfreut.
Fünf, sechs, acht Tropfen des griechischen Öles zitterte ich auf ihr Pfläumchen. Es hatte mich schon während unserer Nummer auf der Couch gefreut, dass die Härchen dort wieder wuchsen. Aber das nur so nebenbei. Das Öl bahnte sich schnell den Weg über ihre kleinen Labien und über den Damm hin zu dem runzeligen Löchlein. Dort verteilten meine Finger diese glitschige Flüssigkeit und verrieben sie in dieser so sensiblen Zone. Mein Mittelfinger flutschte dabei problemlos in die kleine Öffnung hinein.
„Nimm deinen Großen!“ Dounja wollte kein weiteres Aufdehnen, als ich im Begriff war, einen zweiten Finger in ihr Hinterstübchen zu stecken.
Ich beeilte mich, meine Eichel und auch den Schaft meines prallen Gliedes mit Olivenöl geschmeidig zu machen. Ein wenig ging daneben. Der Boden – egal!
Dounja atmete stoßweise, als ich mein Glied ansetzte und dieses, mit einer Faust geführt, gegen den Widerstand ihres Ringmuskels in ihren Po einführte. „Oh ja!“ stöhnte meine Frau und nachdem ihr Körper mich eingelassen hatte: „ooooh, geil!“
Ich ließ Dounja Zeit, sich an den Fremdkörper in ihrem Anus zu gewöhnen, bevor ich mit meinem Glied weiter vordrang. Die Enge und dass meine Frau es sichtlich genoss mich so reizen zu können, erregte mich ungemein. Langsame Stöße eroberten immer wieder das letzte Stückchen ihres Darms. Dreimal, viermal zog ich mich ganz aus ihr zurück, um, mit ein paar Tropfen neuem Öl, erneut in diese Höhle einzudringen. Dounjas Finger flogen dabei immerzu in schnellem Tempo über ihre Perle, was mich noch mehr an- und erregte.
Ich wusste, dass sie Sperma in ihrem Po nicht mag. Im allerletzten Moment zog ich ihn heraus und spritzte los. Selbst ihr Kinn wurde getroffen. Es war einfach nur geil! Dounja war noch nicht ‚fertig‘, wurde aber lauter und lauter. Mit Zeige- und Mittelfinger (der anderen Hand) penetrierte ich ihren Lustkanal. Sekunden später war es auch bei ihr so weit. Es ist immer wieder herrlich, zuzusehen…
Nach wenigen Momenten der Erholung setzte sie sich auf, rutschte vom Tisch und meinte: „So, jetzt können wir essen!“
Mit einem Küchentuch putzte ich provisorisch mein Sperma von ihrem Körper, was sie sich gerne gefallen ließ. Danach versuchte ich das Öl vom Boden mit demselben Tuch aufzuwischen. Natürlich nur, damit niemand darauf ausrutscht. Eine kurze Dusche mit meiner Süßen musste jetzt einfach sein…
Während ich zwei kalte Biere auf den Tisch brachte, hatte Dounja diesen komplett gedeckt. Holzbrettchen, Besteck, Wurst, Butter, die Gemüsesticks, Essiggurken, Salz, Pfeffer, Brot in Scheiben und, ja, weiß nicht mehr. Die Wiener aus dem Glas lagen noch im heißen Wasser. „Das sind Frankfurter!“ belehrte mich meine österreichische Geliebte.
In der Nacht erwachte ich, weil Dounja sich unruhig verhielt und auch völlig gekrümmt dalag. „Bauchschmerzen“ gab sie mir zur Antwort und schmiegte sich in meinen Arm. Wieder liefen Tränen bei ihr. Auf meine vorsichtige Frage bekam ich keine Antwort. Vielleicht doch die Schmerzen? Arzt sollte ich aber keinen rufen.
Ich bot meiner Geliebten an, zum Scheidungstermin heute mitzukommen. „Brauchst Du nicht!“ versicherte sie mir am Morgen. „Wer weiß, vielleicht lädt er mich ja nochmal auf einen Kaffee ein?“ Sie spielte auf ihren Noch-Ehemann Peter an. Beim Abschied drückte sie mich außergewöhnlich lange. Und dem obligatorischen: „Ich hab Dich lieb;“ fügte sie dieses Mal ein: „Für immer. Vergiss das nie!“ an. Aus dem Küchenfenster sah ich ihr zu, wie sie in ihren C5 stieg und wegfuhr.
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