Ehe Lea beteuern konnte, dass es schon ginge, nahm er sie bei der Hand. Da sie wegen des Höschens nur schlecht laufen konnte, nahm er sie einfach auf seine Arme. Er trug Lea die Treppe hinauf und dann in ihr Zimmer. Lea wurde aufs Bett gelegt – mit dem Bauch nach unten, was ja auch besser war.
Onkel Peter schob ihr ein Kissen unter, so dass Leas Popo den höchsten Punkt ihres Körpers bildete.
Kaum dass sie lag, spürte sie schon wieder seine große Hand. Lea schämte sich vor ihm. Sie mochte nicht, dass er ihr den Hintern einrieb, aber Peter ließ sich nicht davon abbringen. Es handelte sich um Penaten Creme, was die Peinlichkeit noch verstärkte. Es tat Lea ja gut, aber trotzdem! Sie jammerte:
„Mag nicht den Popo mit so was eingecremt bekommen. Bin doch kein Baby mehr…! Ein herber Klaps beendete ihren Einspruch. Peter machte Lea deutlich, was er darüber dachte: „Kleine Mädchen kriegen sehr wohl ihren Hintern eingerieben, vor allem wenn er so rot ist, wie deiner jetzt gerade!“
Lea biss sich trotzig auf die Unterlippe, was er glücklicherweise nicht sehen konnte. Jetzt war sie also ein kleines Mädchen – mit 22 Jahren! Komischerweise fühlte sie sich auch so, was sie sehr verunsicherte. Wie auch die Tatsache, dass sie des Onkels Popobehandlung doch ganz gut fand. Wie sich sowieso alles um diesen Körperteil drehte, der sie schon immer fasziniert hatte. Lea hätte ja auch einen Freund fragen können, ob er ihr ein bisschen auf die Finger, ähm, auf den Popo klopft, wenn sie nicht genug für ihr Examen tun würde. Aber da ging es dann immer auch um Sex, was ja auch schön war, aber eben nicht zielführend. Onkel Peter hingegen, interessierte Leas Kehrseite nur als Erziehungsfläche, wie er sie immer nannte. Es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, an etwas anderes als an Leas Wohl zu denken, wenn er sie überm Knie liegen hatte. Seine feinen Antennen entdeckten in Lea das kleine, ungezogene Mädchen, das sich hinter der Fassade einer selbstbewussten, erwachsenen Studentin verbarg. Langsam kam dieses Gör aus seinem Versteck.
Als ihr rötlicher Popo wie eine Speckschwarte glänzte, durfte sich Lea erheben. Sie sah ihn bang an.
Onkel Peter schenkte ihr eines seiner Hemden, das sie sich gleich überziehen sollte. Lea musste aber ihr Höschen abgeben. Peter meinte lakonisch, dass sie es momentan nicht benötigte. Lea konnte sich denken weshalb! Sie schlüpfte in das schwarzrot karierte Holzfällerhemd. Schon als Lea es zuknöpfte, spürte sie einen kühlen Hauch. Sie stand vor dem Fenster, durch das ein leichter Wind blies. Lea zupfte an dem Hemd, da es ihr doch recht kurz vorkam. Es bedeckte nicht einmal ganz ihre unteren Pobacken, vor allem nicht, wenn sie sich streckte oder nach vorne beugte. Lea errötete, als sie sich in der Spiegeltür des Kleiderschranks betrachtete. Da stand ein verdutzt guckendes, junges Mädchen, das nicht viel mehr am Leib hatte, als ein kurzes, kariertes Männerhemd. Leas Turnschuhfüße wippten auf und ab, während sie verschämt ihre Rückansicht betrachtete. Onkel Peter schmunzelte, als Leas Augen immer größer wurden. Sein Hemd sollte das passende Kleidungsstück sein, um das Mädchen an seine Aufgaben zu erinnern. Peter bevorzugte praktische Vorgehensweisen, wenn es um einen Popovoll ging. Lea schnell übers Knie gelegt, dann das Hemd gelüftet und schon bekam er ihren Nackten zu Gesicht! Jetzt schickte er Lea ins Bad, wo sie sich ausgiebig das verweinte Gesicht wusch.
Nach diesem ersten Besuch über Peters Knie, saß das Mädchen jeden Morgen, Punkt sieben am Schreibtisch. Lea stellte verwundert fest, dass man gar nicht mehr viel sehen konnte. Am ersten Tag gab es noch einige vereinzelte Flecken, die ihren Popo verunstalteten. Zwei Tage später aber, konnte Lea rein gar nichts mehr entdecken. Sie war beinahe enttäuscht, als sich ihr Hintern nur noch durch ein schwaches Ziehen bemerkbar machte. Lea brauchte auch kein Sitzkissen mehr, was sie dem Onkel ganz stolz mitteilte. Er lobte sie sogar, weil sie ganz emsig ihre Aufgaben erledigte. Es war heiß, besonders in Leas Arbeitszimmer. Sie wäre zu gerne in den See gehüpft, um sich etwas abzukühlen.
Peter bestand aber darauf, dass sie erst ihre Prüfungsfragen beantwortete, von denen er ihr täglich eine gewisse Anzahl vorlegte. Lea wurde trotzig, weil sie so schwitzte. Schon als Kind bekam Lea meist ihren Willen, sie musste nur lange genug quengeln. Sie weigerte sich weiterzuarbeiten. Lea hörte sich wirklich wie ein verzogenes, kleines Mädchen an: „Will nicht mehr schreiben…will an den See…mir ist warm und müde bin ich auch…will endlich meine Ruhe haben…ich gehe jetzt einfach…!“
Onkel Peters Augen funkelten gefährlich. Er war schon auf halbem Weg zu seiner unfolgsamen Nichte, als jemand an der Haustür auf den Klingelknopf drückte. Peter schloss Leas Zimmer ab, ehe er den Besuch hereinließ. Er traute dem Mädel zu, dass sie durchs Fenster kletterte, deshalb beeilte er sich. Eine Frau mittleren Alters stand vor der Tür, die Peter freudig begrüßte: „Hallo Judith! Hatte ja ganz vergessen, dass du heute vorbeikommen wolltest. Komm rein, ich mach uns einen Kaffee…“
Lea horchte! Judiths Auftauchen beruhigte sie schlagartig. Nun war es klüger, sich wieder brav an den Schreibtisch zu setzen. Leas Popo benahm sich schon wieder so aufdringlich, dass sie ihn durch Rutschbewegungen zur Ruhe zwingen musste. Lea scheiterte kläglich, was auch an Onkel Peter lag.
„Lea, kommst du mal runter?! Jetzt sofort und so, wie du bist. Wir haben Besuch, der dich sehen will!“ Lea hatte gar keine Lust, aber was blieb ihr übrig, als zu folgen? Der Onkel erlaubte ihr nicht, sich etwas Dezenteres anzuziehen! Peter kam nach oben, um Leas Tür aufzuschließen. Sie sah ihn bittend an. Das Kopfschütteln war eindeutig! Lea lief zaghaft die Treppe hinab. Das kurze Hemd schien immer knapper zu werden. Leas Po drängelte sich immer wieder in den Vordergrund, als gefiele es ihm, dass ihn jeder bewundern durfte. Lea fand es weniger toll! Im Wohnzimmer saß eine stattliche Frau, die gerade ein Stück Kuchen verdrückte. Sie hatte ein nettes, sympathisches Gesicht, das Lea freundlich anlächelte. Lea nestelte an ihrem Hemdensaum, der einfach nicht länger werden wollte. Der Onkel setzte sich neben diese dicke Dame, die er Lea als Tante Judith vorstellte. Lea ahnte etwas, das ihr gar nicht behagte. Wieso sollte diese Unbekannte ihre Tante sein? Lea schmollte, indem sie ihre Kirschlippen schürzte. Das machte sie gerne, wenn sie nicht weiter wusste. Wie jetzt!
„Was hat denn die Kleine, Peter? Sie sieht aus, als ob sie etwas angestellt hätte!“ Peter lachte.
„Das kann man wohl sagen! Lea hat sich heute wieder wie ein trotziges Kind benommen!“ Lea errötete sofort, als sie Judith unverhohlen musterte. Diese leicht übergewichtige Frau schien sehr gefährlich zu sein! „Soll ich mich mal mit Lea unterhalten? So von Frau zu Frau?“ Peter grinste.
„Von Frau zu kleinem Mädchen wäre vielleicht der passendere Satz! Komm mal zu Judith, Lea!“
Lea kam zögerlich näher, bis sie vor der Tante stehenblieb. Die griff Leas Handgelenk, um das Mädchen auf ihren Schoß zu setzen. „So, Kleines! Jetzt reden wir mal miteinander. Sag mal der Tante, warum du so unartig sein musst?“ Leas Po kribbelte, als sie auf Judiths dicken Schenkeln thronte. Sie wisperte fast, redete ganz leise: „Weiß auch nicht…ist einfach so…wollte so gern schwimmen gehen.“
„So, so…war dir also zu warm. Hm, was machen wir denn da? Dein Onkel Peter ist schon ganz ratlos! Deine Mama hat anscheinend einiges versäumt, hm? Vielleicht kann da Tante Judith aushelfen…?“
„Oh, danke, aber das ist gar nicht nötig! Bin doch schon wieder ganz, ganz lieb…“ Lea fühlte sich unwohl, als sie mit ihrem nackten Popo auf Judiths Schoß saß. Sie wich Judiths Blick aus, der sehr bedrohlich auf Lea wirkte, obwohl die Tante doch lächelte. Es gab kein Entrinnen für Lea, das spürte sie ganz deutlich. Onkel Peter saß ganz entspannt da, beobachtete einfach, was da noch so kam.
„Na, na Lea! Nicht schon wieder flunkern! Dein Onkel hat mir alles erzählt. Lieb warst du nicht heute!“ Lea schossen die Tränen in die Augen. Diese suggestive Ausfragerei trieb sie richtig in die Enge. Jetzt galt es, Farbe zu bekennen und sich dem drohenden Ungemach zu stellen. Lea schluchzte:
„Nein, war gar nicht lieb…bin böse gewesen…unartig auch…und ganz trotzig…es tut mir so leid, Tante!“ Judith streichelte ihren blanken Hintern, der schon wieder von diesen kleinen Pünktchen bevölkert wurde. Die Tante flüsterte fast, klang sehr zärtlich: „Das reicht nicht, mein Mädchen! Du weißt doch, was du für deine Ungezogenheit verdienst. Du wirst es mir jetzt selbst sagen, Lea…!“
Lea hielt es kaum noch aus, stieß in höchster Erregung die Worte hervor: „Vielleicht…muss man mir… den… Popo vollhauen…?“ Tante Judith lächelte zufrieden. Lea genügte ein Blickkontakt, um sich selbst über ihr Knie zu begeben. Sie brauchte ja nur die Arme auszustrecken und die Beine auf die Couch legen. Tante Judith besah sich Leas Pobacken, die das Hemd nur leidlich verbarg. Lea keuchte, als ihr die Dame den Hintern freimachte. Die starke Frau hob ihren rechten Arm, klatschte dem bibbernden Mädchen die Hand auf den Popo. Leas Allerwertester geriet in Bewegung, als ihn sich die Tante so ausgiebig vornahm. Lea machte eine neue Erfahrung. Tanten hauen noch fester zu! Viel fester sogar!! Leas Popo brannte auf der ganzen Fläche, da Judith beide Backen gleich behandelte. Sie vertrat den Standpunkt, dass Lea ein besonders schwerer Fall war und eine besonders wirkungsvolle Popo-Lektion benötigte. Leas Hinterteil spannte so arg, dass sie glaubte, es wäre aufgeblasen worden. Dabei handelte es sich nur um Judiths Hand, die für dieses Naturwunder sorgte.
Zu Leas Entsetzten wurde die Tante gar nicht müde, obwohl sie ihr schon ganz lang den Popo versohlte. Lea kam es vor, als täte sie das schon seit einer Ewigkeit, dabei waren es gerade mal fünf Minuten. Tante Judith vertrat die Meinung, dass das Mädchen einen besonders strengen Povoll nötig hatte. Lea sah das naturgemäß anders, was sich dann ungefähr so anhörte: „Oh, Tante Judith…das reicht doch jetzt…Auaaa…mein Pooopooo…bitte…bitte…will auch lieb weiter lernen…ehrlich…Tante!“
Die kräftige Dame war davon noch nicht so ganz überzeugt! Sie behielt die strampelnde Lea lieber noch etwas überm Knie, um ganz sicher zu sein, dass das bockige Mädel diese Lektion nicht gleich wieder vergaß. So gab es schon noch einiges hinten drauf, auch wenn es Lea nicht schmeckte. Darauf konnte Tante Judith keinerlei Rücksicht nehmen, da es ja nur zu Leas Bestem geschah! So war es ja schon immer, stellte die Tante fest: „Junge Mädchen lernen am meisten, wenn es von hinten her etwas wärmer wird. Rein geografisch gesehen, gibt es in den mittleren Zonen die größten Temperaturschwankungen! Mal ist es richtig kühl und im nächsten Moment wird es plötzlich ganz arg heiß! Auf deinem hübschen Po kann man dieses Phänomen schön nachvollziehen. Nicht wahr Lea?“
Das Mädel widersprach lieber nicht, da Tantes These ja auch der Wahrheit entsprach. Lea lernte also schon wieder etwas dazu! Irgendwann war selbst Leas Hintern genug aufgewärmt worden. Sie schluchzte über Judiths Schoß, rieb sich mit beiden Händen den Popo. Das half gar nicht viel, machte es sogar fast noch schlimmer. Lea nahm da hinten lieber die Finger weg, auch weil die Tante schon so komisch guckte. Judith teilte wohl Peters Ansichten, was den Umgang mit frisch versohlten Nichten betraf. Lea drückte ihr verweintes Gesicht an Tante Judiths großen Busen. Die tätschelte Leas angeschwollenen Popo, während sie dem Mädchen erklärte, weshalb sie denselben vollgekriegt hatte: „Du hast ja nicht grundlos deine Haue bekommen, Lea! Dein Onkel berichtete mir, dass du auf deine Examensprüfung lernen solltest und dass du dich lieber in die Sonne gelegt hast. Heute warst du wieder sehr ungezogen, indem du dich schon wieder vor deinen Aufgaben drücken wolltest. Sag mir, mein Kind! Was gehört so einem unartigen, kleinen Mädchen, das einfach nicht gehorchen kann? Hm, ich hör gar nichts! Muss ich da doch erst den Popo überzeugen, ehe du mir antwortest?“
, war alles, was Lea denken konnte. Sie bekam wirklich Angst, nie mehr sitzen zu können; so heiß ging es auf ihrer Südseite mittlerweile zu.
„Der Popo versohlt…dem Mädchen gehört der Popo vollgehauen…bis es wieder ganz lieb sein kann!“
Damit gab sich Tante Judith zufrieden und auch ihr Onkel nickte zustimmend. Lea musste nicht einmal in die Ecke, was sie als großzügige Geste empfand. Tante und Onkel brachten sie auf ihr Zimmer, indem sie Lea in ihre Mitte nahmen. Lea ging brav an der Hand, obwohl es auf der Treppe etwas enger wurde, da Tante Judiths voluminöser Leib etwas mehr Platz brauchte. Lea durfte sich gleich ins Bett legen, was ihr sehr angenehm war. Sie kuschelte sich an ihr Kissen, reckte dabei den Popo in die Luft. Onkel Peter schaltete den Deckenventilator an, was Leas Hitzehintern sehr gut tat.
So endete Leas Tag mit einem knallroten Popo, der sie noch tagelang auf Trab halten sollte. Sie bekam aber eine sehr liebe Pflege, die Tante Judith persönlich vornahm. Beim gefühlvollen Einreiben mit – natürlich – Penaten Creme, lächelte Lea schon wieder. Sie sah ja nun ein, dass es eine Wundschutzcreme brauchte, solange sie sich aufs Examen vorbereitete. Lea schloss zufrieden die Augen, auch wenn sie ihr heißer Popo ein bisschen plagte. Morgen würde sie wieder am Schreibtisch sitzen, um 7 Uhr früh und auf einem besonders weichen Kissen. Sie freute sich sogar darauf, auch wenn sie diese ständige Ungewissheit verunsicherte. Lea wusste ja nie, ob sie etwas falsch machte…obwohl, so stimmte das ja nicht. Sie erkannte schon ihre Schwächen, nur dazu zu stehen, das fiel ihr noch etwas schwer. Lea schlief gleich ein, selbstverständlich in Bauchlage. Judith und Peter deckten sie sorgfältig zu, nachdem sie von beiden einen Gute Nacht Klaps bekommen hatte. Judith schlug Leas Nachthemd um, damit ihr Po etwas abkühlen konnte. Dann wurde das Licht ausgemacht. Da träumte Lea schon. Sie rieb ihren Bauch an der Matratze, während ihr Hintern unter der Decke hervorguckte. Das war so schön kühl, da ein Lüftchen durchs Fenster wehte. Lea träumte, dass sie sich den Popo verbrannt hatte. Erst an einer, nicht ganz abgekühlten Herdplatte, auf die sie sich dummerweise gesetzt hatte und dann an den heißen Heizungsrippen, als sie erschrocken aufsprang. Die Bäckchen zappelten hysterisch, weil es sich so realistisch anfühlte. Zum Glück tauchte in ihrem Traum ein freundlicher Eskimo auf, der die weinende Lea auf eine Eisscholle setzte. Lea stöhnte befreit, da die Gluthitze etwas schwächer wurde. Ihr zuckender Popo wurde ruhiger, bis sich Leas Bäckchen endlich ganz entspannten. Die 22 jährige Studentin schlief nun traumlos und bis zum nächsten Morgen durch. Wie es mit Lea, dem Onkel und der Tante weiterging, werden wir noch erfahren. Jetzt wollen wir sie erst mal ausschlafen lassen und ihrem roten Popo etwas Ruhe gönnen!
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