Wieder unterwegs

Nach dem großen Sterben – Teil 28

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Wieder unterwegs

Reinhard Baer

Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und beobachtete meine Hand, welche fast völlig in ihrem schwarzen Dreieck verschwunden war. Mit allen Sinnen nahm ich sie wahr. Den Duft ihrer Haut und den erotisierenden Duft, der zwischen ihren Schenkeln aufstieg. Sie bewegte ihren Unterkörper in Richtung der Bewegungen meiner Hand und genoss es ganz offensichtlich von meinen Fingern massiert zu werden. Ich spürte erneut, wie ihre Säfte über meine Finger liefen und genoss ihr ausdauerndes wohliges Stöhnen. Ihres störenden Slips hatte sie sich inzwischen längst selbst entledigt.

Ich setzte mich auf und betrachtete sie, wie sie da lag, auf dem Rücken, nur mit einem T-Shirt bekleidet, ihre Beine leicht gespreizt und die Sicht auf ein wunderbares schwarzes Dreieck freigebend.
Ich beugte mich über sie und strich mit der Zunge leicht über ihre harten Nippel und dann tiefer, um ihren Bauchnabel herum und auf ihr schwarzes Dreieck zu. Als ich ihren Bauchnabel leckte und meine Zunge dann in ihr Schamhaar gleiten ließ, spreizte sie die Beine noch weiter auseinander. Wenn das nicht als Einladung zu verstehen war! Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und versenkte mein Gesicht in ihrer Scham. Meine Zunge fand ihre Schamlippen, suchte in den Falten ihren Kitzler und als sie ihn gefunden hatte, konzentrierte sich meine Zungenspitze ganz auf den Kleinen der artig vor ihr aufgerichtet stand. Jeder Zungenstrich entlockte Linda kehlige und wohlige Geräusche, während sie ihren Unterleib immer stärker in mein Gesicht drückte. Ich genoss es, ihre Schamhaare auf den Lippen, auf der Zunge und auf den Wangen zu spüren und meine eigene Erregung nahm spürbar zu. Bald würde mein kleiner Freund wieder klar zum Entern sein!

Ich gönnte ihrem Kitzler eine kurze Pause und drückte meine Nasenspitze in ihre weit geöffnete Vagina, während ich mit der Zungenspitze anfing, den Damm zwischen Vagina und Anus zu lecken. Das machte Linda noch wilder und sie stieß ihren Unterleib nach oben, als wollte sie meine Nasenspitze in sich hineinstoßen. Dieses Stöhnen konnte Alice unmöglich überhören. Egal!
Ich stieß jetzt abwechselnd meine Nasenspitze in ihr weit geöffnetes Loch, und strich mit der Zunge über Kitzler und Damm.
Als sich ein zweiter Höhepunkt bei Linda andeutete, speichelte ich mir den Mittelfinger ein und drückte ihn in ihren Hintereingang, während mein Mund ihre Vagina verschloss und ich mit meiner Zunge tief in sie eindrang. Sekunden darauf ließ ihr Orgasmus Mengen ihrer Säfte über meine Zunge fließen und ihre Schenkel pressten sich um meinen Kopf zusammen.
Als ihr Orgasmus verebbt war, lag sie bewegungslos und ermattet auf dem Rücken. Arme und Beine hatte sie gespreizt, das Shirt bis zu den Achseln hochgezogen. Linda rang nach Luft.

„So, … fühlst du dich jetzt stark genug?“ Linda sah mich kichernd an.
„Ich möchte es jetzt richtig. Ich möchte das du in mich reinkommst.“
Sie legte den Kopf auf meine Schulter und begann mir die Brust zu kraulen. Langsam glitt sie immer tiefer bis sie an meinem Steifen angekommen war. Den massierte sie jetzt kräftig. Ich bemerkte, dass bereits wieder verdammt viel Leben in den kleinen Racker steckte.
„Lass ihn doch aus seinem Gefängnis frei." forderte sie mich auf und nahm die Hand weg. Ich zog mir die Unterhose aus und mein Schwengel stand steil von mir ab.
Kaum hatte ich mich wieder hingelegt, hatte sie auch schon meinen Schwanz in die Hand genommen und massierte ihn. Sie rieb ihn ziemlich heftig.
„Hör auf, hör auf. Ich habe ja nichts gegen deine Pläne, aber dann musst du mir ne Chance geben. Wenn du nicht sofort mit der Wichserei aufhörst, dann verschießt er sein Pulver, und dreimal … ganz ehrlich? Da habe ich seit Cerespoly keine guten Erinnerungen dran.“
„So, was war denn da?“ Ihre Neugier war geweckt.
„Vielleicht ein anderes Mal.“ Ich hatte jetzt wirklich keine Lust ihr von meiner nur mäßig erfolgreichen Karriere als Zuchtbulle in der Besamungs-Jurte zu berichten.
Linda hakte nicht weiter nach und stellte auch das Rumgerubbel ein. „Ok, wie möchtest du es?“
„Vielleicht … Rodeo?“
„Rodeo ist gut,“ kicherte sie und schritt direkt zur Tat.
Sie hockte sich breitbeinig über meinen steil aufgerichteten Schwanz und näherte sich aufreizend langsam mir, hielt meinen Schwanz in der Hand und ließ sich dann ganz langsam absinken. Es war offensichtlich, dass sie immer noch bis in die Haarspitzen erregt war, aber jetzt doch noch etwas genießen wollte.
„Ich könnte deinen Schwanz stundenlang in mir haben“, flüsterte sie und beugte sich dann vor, um mir ihre nasse Zunge in den Mund zu schieben.
Ihre geilen Küsse machten mich noch heißer und ich umklammerte ihre Arschbacken mit beiden Händen. Mit den Fingerspitzen fuhr ich dazwischen und reizte sie am Anus, was sie sofort in meinen Mund stöhnen ließ.
„Jaahh ... mach das gleich ... wenn du abspritzt“, keuchte sie. Dann blieb sie mit dem Gesicht etwa zehn Zentimeter über meinem.
„Mach den Mund auf ... ganz weit“, befahl sie mir und verblüfft gehorchte ich sogar.
Dieses durchtriebene Luder ließ dann im nächsten Moment Spucke direkt in meinen Mund laufen. Ihre geile Aktion machte mich noch wilder, was sie auch gleich an meinem zuckenden Schwanz spürte.
„Das gefällt dir wohl, hm?“ säuselte Linda und spuckte mir erneut in den Mund.
Als Reaktion bohrte ich ihr einen Finger in ihren Arsch. Mein Schwanz zuckte und ich stieß einige Male besonders heftig in sie. Als sie mir ein weiteres Mal Speichel in den Mund laufen ließ, stöhnte ich und warnte sie, dass ich jetzt abspritzen würde. Linda erhob sich, so dass mein Schwanz aus ihr herausflutschte und packte meinen Schwanz so, dass er ganz dicht vor ihrer Möse war. Mit ein paar heftigen Wichsbewegungen löste sie meinen Orgasmus aus und stöhnte laut auf, als drei, vier kräftige Schübe ihre behaarte Punze einsauten.
„Mmmmh ... mein geiler Cowboy“ keuchte sie in Ekstase und verrieb das klebrige Sperma an ihrer Fotze, „hast du das Wildpferdchen gezähmt.“
Dann sah sie mich an, lächelte geil und drückte meinen Schwanz mit der Hand.
Damit war unsere Anspannung verflogen und wir suchten einfach nur noch unsere Nähe ohne weitere Handgreiflichkeiten auszutauschen.
Und als wir irgendwann aneinander gekuschelt nebeneinander lagen, noch erfüllt von der soeben erlebten großen Intimität, hatte sie eine Neuheit für mich:
„Duuu …?“
„Ja?“
„Ich bekomme ein Kind.“

Und sie sagte es nicht, als ob es ein Unfall gewesen wäre, sondern mit großer Freude. Nun wurde mir das eine oder andere Verhalten Lindas verständlich.
Sie hatte darauf hingearbeitet … und ich fand es in Ordnung. Ein Stück Normalität in einer unnormalen Welt. Ich zog sie an mich.
„Das ist schön, … wirklich, … ja ich freue mich für dich und auch mich. Wir haben ja nie darüber gesprochen, aber es ist sehr o.k. für mich.“
Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und kramte in meinem Nachtisch. Der perfekte Moment ihr den Schmuck zu überreichen, den ich schon ewig mit mir rumschleppte.
Sie war überrascht und sehr gerührt und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Morgens kam ich über sie bevor sie noch richtig wach war.
Erstaunt blickte sie mich an.
„Ich will nochmal beim Kleinen vorbeischauen, bevor ich los muss.“
Sie kicherte. „Das Wort „Spinner“ ging stufenlos in ein leichtes Stöhnen über, als ich in sie eindrang. Ich fand das sehr erregend. Hatte ich schon einmal mit einer schwangeren ...? Ich konnte mich nicht erinnern.

Ich war ja noch gar nicht lange zurück. Es muss ziemlich bald geklappt haben. Ich teilte meine Überlegungen mit Linda.
Die kicherte: „Erinnerst du dich an unseren ersten Abend hier bei Joseph in Frederik? Da war ich nicht nur ziemlich geil sondern auch ziiieemlich fruchtbar.“
„Sch…, das Kissen unter deinem Hintern. Du wusstest genau was du tatest.“
Obwohl sie mich nicht in ihre familienplanerischen Überlegungen einbezogenen hatte, war ich allenfalls amüsiert über die kleine Eigenmächtigkeit.
„Du kleines …, kleines … hinterhältiges … verschlagenes … durchtriebenes … geiles … Luder!“
Jedes Wort war gleichzeitig begleitet von einem Stoß in ihren Fickschlitz und wohligen Stöhnen ihrerseits.
„Kann ich da was kaputt machen?“
„Du, Dussel, ganz bestimmt nicht. Nimm mich, tief und fest … jaaa!!
Und ich nahm sie tief und fest und spritzte ihr zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden meine Sacksahne in die Vagina. Es konnte ja schließlich nichts mehr passieren … ;-)

Zum Schluss konnte ich es mir nicht verkneifen, den dicken, fetten Vibrator auch aus seinem Versteck zu holen und Linda zu überreichen.
"Hier, für die Schwangerschaftsgeilheit.“
Sie gab sich empört. "Du bist ein Spinner, aber das sagte ich ja schon ..., und nun gib her.“ Dabei lachte sie.
„Wenn Du mir zu sehr fehlst, wird mir bestimmt Alice Gesellschaft leisten“. Ich hatte keine Ahnung wie sie das genau meinte und wie ernsthaft!

Alice grinste breit, als wir die Treppe herabkamen. Sie hatte bereits Frühstück gemacht. Vermutlich war das Haus hellhöriger als wir ahnten.
Nach dem Frühstück belud ich meinen Truck. Linda verdrückte ein paar Tränen, versuchte aber nicht mich aufzuhalten. Sie wusste, ich musste das zu Ende bringen. Alice stand auf der Terrasse, sagte nichts.
Als ich vom Hof fuhr und in den Rückspiegel blickte, hielten sich die beiden Frauen an den Händen.

Ich wurde Vater. Ein Grund bald wieder zurück zu sein, sollte man meinen ...

********************

Meine Fahrt führte mich geradewegs in Richtung Northfield. Hoffentlich war die Spur noch nicht kalt. Bei jeder Gelegenheit unterwegs zeigte ich das Bild von Sue und fragte nach dem Mann mit dem Feuermal. Mein Hass wuchs mit jedem Mal wo ich das Foto aus meiner Hemdtasche kramte. Schon am zweiten Tag traf ich einen Krämer, der den auffälligen Feuermal-Mann gesehen hatte, ungefähr vor einer Woche, wie er meinte. In welche Richtung er geritten sei, wusste der Mann aber nicht.

Die folgende Nacht verbrachte in einer verlassenen Kleinsiedlung nahe Childress. Ich hätte es locker bis Northfield geschafft, aber ich wollte dort nicht am Abend ankommen.

Mit den üblichen Sicherheitsvorkehrungen, u.a. den leeren Dosen auf der Treppe und schussbereiter Pistole unter dem Kopfkissen richtete ich mich im Obergeschoß eines Hauses für die Nacht ein.

Ich erwachte von einem winzigen Klicken, dem Spannen eines Abzugshahnes. Bevor ich noch zur Waffe greifen konnte, hörte ich „Gute Nacht, Arschloch …“ Dann wurde es dunkel.

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