Wiedersehen

Ivonne - Teil 1

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Wiedersehen

Wiedersehen

Wolfgang Mertens

Gemütlich war es nicht, aber ich hatte auch nicht wirklich Zeit. Ich saß in diesem Schnellrestaurant und kaute auf meinem Essen herum. Eine junge Frau, sehr hübsch und supergut gebaut, erregte meine Aufmerksamkeit und erhellte meinen Aufenthalt hier. Ihr Gesicht kam mir bekannt vor, aber das musste nichts bedeuten. Passierte mir öfters, dass ich glaubte, Leute kennen zu müssen. In meinem Job bei einer Bank und vielen Kundenkontakten wohl wirklich nicht ungewöhnlich. Nach kurzer Beobachtung und einem noch kürzeren Blickkontakt, war sie auch schon aus meinem Blickfeld verschwunden. Und weiter kaute ich lustlos auf dem Burger rum.
„Hallo Herr Jünger, oder darf ich immer noch Ralf sagen?“.
Als ich mich zu der Stimme drehte, stand sie vor mir. Nach einem stillen Augenblick zwischen uns, fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen. Das war Ivonne, eine ehemalige Nachbarstochter und beste Freundin meiner Tochter Bine.
„Ivonne, ich kann es kaum glauben. Schön dich zu treffen“, begrüßte ich sie. „Und natürlich kannst du weiter Ralf zu mir sagen“.
„Ist schon eine Ewigkeit her. Alles gut bei Ihnen?“, wollte sie wissen.
„Setz dich einen Moment, wenn du Zeit hast. Ja, alles gut. Bine lebt in einer Beziehung, sie bedauert sehr, so lange nichts mehr von dir gehört zu haben.“
„Und wie geht es dir, was macht deine Frau?“, fragte sie weiter.
Dieses kleine Mädchen, das bei diesen Worten in meiner fernen Erinnerung auftauchte. Frech und wild, immer freizügig gekleidet. Knappe Shorts oder Röckchen, meistens ein Top, dass ihr nur bis knapp über die Brustwarzen reichte.
„Wir leben getrennt, schon seit Jahren“, antwortete ich und zuckte mit den Schultern.
„Das tut mir wirklich leid“, sagte sie darauf und blickte mir in die Augen.
Eigentlich konnte das nur eine Lüge sein, denn damals brachte sie mich mit ihrem Styling fast dazu, eine Grenze zu überschreiten. Viel später hatte ich von meiner Tochter erfahren, dass sie es damals darauf angelegt hatte.
„Das Leben passiert“, erwiderte ich nur.
Nachdem sie sich gesetzt hatte, stellte sie ihr Tablett auf den Tisch. Sie griff nach ihrem Getränk, das typischerweise mit einem Strohhalm gereicht wird.
„Nein, ehrlich, es tut mir leid“, sagte sie und griff dabei nach ihrem Getränk.
Die ganze Art, wie sie dann daran trank, war reine erotische Provokation. Sie macht genau da weiter, wo sie damals aufhörte, als ich mit meiner Familie wegzog. In der Hoffnung, meine Ehe noch zu retten. Aber ich habe dieses Luder nie wirklich vergessen können.
Und jetzt, umspielten ihre Lippen den Halm und saugten genüsslich die kühle Flüssigkeit ein. Ihre Blicke ließen mich nicht frei, sie wusste genau, was es in diesen Sekunden mit mir machte.
„Denkst du oft an früher?“, fragte sie.
„Kaum, wenn ich ehrlich bin“, sagte ich.
Wieder das Spiel mit dem Halm und ihr Blick wanderte provozierend an mir herab.
„Seltsam. Ich hätte wetten mögen, dass du damals sehr an bestimmten Dingen interessiert warst. Und wenn ich ehrlich bin, ich war auch an bestimmten Dingen interessiert“, sagte sie, bog ihren Rücken durch, so dass ihre Brüste sich unter dem dünnen Shirt deutlich abzeichneten.
„Diese Dinge gibt es immer noch“, fuhr sie fort.
„Du hast dich da damals in etwas verrannt. Klar, ich habe deine Zeichen schon verstanden. Aber du warst so alt wie meine Tochter und minderjährig. Selbst wenn, es wäre für mich nie in Frage gekommen“, sprach ich damit nur die halbe Wahrheit aus.
Natürlich hatte ich meine Finger bei mir behalten. Aber gewollt hätte ich schon.
„Nun, jetzt bist du frei und ich bin erwachsen. Du siehst immer noch gut aus, was hält uns noch zurück?“.
Erneut saugte sie am Halm und als die Flüssigkeit zur Neige ging, erzeugte es ein deutliches Geräusch. Als sich ihre Lippen wieder lösten, flüsterte sie die nächsten Worte.
„Bedenke, deine heißesten Träume von damals könnten wahr werden. Und noch mehr, denn ich bin nicht mehr das junge und unerfahrene Mädchen. Mein Körper kann dir Freuden bereiten, von denen du keine Ahnung hast.“
Sie stand auf, legte eine kleine Visitenkarte auf den Tisch und verließ das Restaurant.
Ich war sprachlos. Wie ein unerfahrener Junge saß ich am Tisch und merkte jetzt erst, dass ich einen prallen Ständer in meiner Hose hatte. Eiligst ging ich zu den Toiletten, schmiss mir kaltes Wasser ins Gesicht und wartete auf die Entspannung. So konnte ich nicht zurück ins Büro. Also rief ich an und entschuldigte mich für den Rest des Tages.

Am Abend war ich immer noch völlig durcheinander. Sie war mir den restlichen Tag nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Und dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich würde sie aufsuchen und wenn es so sein sollten, dann würde ich sie auch flachlegen. Meine Gelüste hatten meine Ehe zerstört, obwohl ich ihnen nie nachgegangen war. Es war die Zeit gekommen, das zu ändern.
Nach einer kurzen Fahrt durch die Stadt, hatte ich die Adresse auf der Visitenkarte erreicht. Ein großer Bungalow, eingefasst von einem schweren schmiedeeisernen Zaun. Vor dem Zugangstor stand eine Gegensprechanlage. Ich klingelte uns sofort kam die Antwort.
„Ich wusste, dass du kommen würdest. Warum hat es so lange gedauert?“, fragte sie und ein Summer ertönte. Das Tor schwang auf und ich fuhr hinein.
Als sie die Türe öffnete, stand wieder die Göre vor mir. Barfuß, einen extrem knappen Rock und dieses Top, dass ihre Brüste mehr zeigte als verbarg.
„Ja, du hast recht Ivonne. Immer wenn ich dich damals so sah, hätte ich dich am liebsten gefickt. Meine Frau ahnte das, so verließ sie mich“, sagte ich.
„Du hättest nur mehr Mut haben müssen. Ich wäre dir überall hin gefolgt“, antwortet sie.
Sie schloss hinter mir die Tür. Dann führte sie mich durch den imposanten Flur uns Wohnzimmer.
„Was möchtest du trinken?“, wollte sie wissen.
„Am liebsten deine Mösensäfte“, antwortete ich.
„Dann leg dich auf den Boden“, sagte sie mit einem Schmunzeln.
Ich tat es und sie trat über mein Gesicht. Nichts trug sie unter dem Rock. Ihre Möse war blank und glänzte leicht. Dunkel zeichneten sich ihre Schamlippen ab.
„Schon den ganzen Nachmittag habe ich mich auf deinen Schwanz gefreut. Wie bist du unauffällig aus dem Restaurant gekommen? Du hattest ja eine riesige Beule in der Hose. Endlich werde ich ihn kennen lernen. Nach all diesen Jahren.“
Mit diesen Worten beugte sie ihre Knie und langsam, provozierend langsam, näherten sich ihre Schamlippen meinem Mund. Bevor sie mich berührten, konnte ich sie riechen. Sofort bekam ich einen Blutstau. Und dann presste sie mir ihre Möse auf meine Lippen. Endlich schmeckte ich sie, roch sie und würde sie bald durchficken. Meine Zunge flog sofort durch ihre Spalte, wollte keine Zeit mehr verschwenden. Und sie floss regelrecht aus. Verströmte ihre Geilheit über mein Gesicht. Meine Hände grabschten nach ihren Möpsen. Weich und dennoch fest, pralle Natur. Ich leckte und knetete sie fest, zwirbelte ihre Nippel. Sofort stellen sie sich auf, wurden hart und groß.
„Endlich nimmst du in Besitz, was dir schon immer gehört hat.“, keuchte Ivonne.
Ihre Hände fummelten an meiner Hose, bis sie diese endlich offen hatte. Da ich keine Unterhose trug, hatte sie sogleich meinen harten Schwanz im Griff.
„Er wartet so viele Jahre schon auf meine Lippen. Leck mich noch ein wenig, dann werde ich dir zeigen, was es bedeutet, meine Lippen zu spüren“, hauchte sie.
Ihre Möse bewegte sich heftig über mein Gesicht und die Aussicht auf ihre Lippen sorgten für noch mehr Druck in meinem Hammer.
„Ah, ich merke, das gefällt dir. Besonders wenn ich so mit dir rede. Das ist schön, mich macht es auch geil“, sagte sie und atmete heftig.
Mein Gesicht glänzte nass, selbst meine Nase bohrte sich immer wieder in ihre Grotte. Die wildesten Fantasien schossen mir durch den Kopf, wie ich sie mir nehmen würde. Ein Traum, der endlich in Erfüllung gehen würde, mein Schwanz in ihren Löchern. In meiner endlosen Geilheit fühlte ich wie ein Tier es wohl empfinden musste.
„Ich kann es fühlen“, keuchte Ivonne, „wildes Pochen. Du willst mich hemmungslos ficken, stimmts?“.
„In jedes deiner Löcher“, keuchte ich in ihre Fotze.
„Oh jaaaa … du sollst sie alle haben“.
Sie gab mein Gesicht frei, schob sich in einem Rutsch über meinen Körper und stülpte ihre Lippen über meinen Prügel.
„Hmmm … lecker schmeckt deine Geilheit“.
„Quatsch nicht, blas mir endlich meinen Schwanz“, stöhnte ich. Meine Geduld war verbraucht.
Es geschah wie schon ewig gewünscht, erhofft und ersehnt. Mein Penis in ihrem Mund, Lippen, die pressten, eine Zunge die wild mit ihm spielte. Sie saugte meine Eier in ihr Fickmaul oder presste sie mit den Händen. So dauerte es auch nicht lange, bis ich ihren Kopf packte, ihn an mich presste und meinen ersten Schuss abspritzte.
Sie schluckte alles und leckte ihn ab.
„Dreh dich so, dass ich dich wieder lecken kann. Und wenn du dich um ihn kümmerst, kann es bald wieder weiter gehen“, forderte ich sie auf.
Denn ich war nicht satt, wollte noch mehr von ihr.
Sie drehte sich in die 69er über mich und ich konnte sehen, wie sehr sie unser Spiel geil machte. Ihre Votzensäfte liefen ihre Beine entlang und ich presste sogleich mein Gesicht darüber. An ihrem Spiel mit meinem halbsteifen Schwengel konnte ich genau fühlen, wann mein Tun ihr am meisten gefiel. Einen Daumen steckte ich in ihre Dose, spielte ein wenig in ihrer Grotte. Mein Ziel war aber, diesen feuchten Finger anschließend in ihre Rosette zu bohren. Den Widerstand überwindend, flutschte er hinein. Sie bedankte sich mit tiefer Aufnahme meines Schwanzes in ihren Mund.
Mein Stöhnen ging in ihrem Schritt unter. Ich zog meine Zunge durch ihre Spalte bis zu ihrem Arsch. Rasch noch den zweiten Daumen in ihrem Loch befeuchtet und zu dem ersten geschoben. Sie stöhnte laut auf, zog ihren Kitzler über mein ganzes Gesicht. Und als ich ihren Arsch zu dehnen anfing, presste sie sich so hart und fest auf mich, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich würde es schon aushalten, denn ich war am Ziel.
„Komm, steck ihn endlich rein. Fick mich, egal wie und in was, fick mich“, rief sie ungehemmt.
Sie rutschte über mir nach unten und präsentierte mir auf Knien das Angebot.
Ihre Spalte, klatschnass und mit leicht offenen Schamlippen und ihr Hintern, der ganz entspannt auch seine Bereitschaft zeigte.
Also brachte ich mich hinter ihr in Stellung und stieß meinen Schwengel in ihre Votze. Ohne Probleme glitt ich über ihre Säfte bis zum Anschlag hinein. Eine Hand grabschte nach ihren Titten und massierte sie fest, zwirbelte ihre Nippel. Die andere fingerte ihren Kitzler, presste und zog daran. Mein Schwanz schlug dabei unablässig zu, immer ganz hinaus und dann wieder hart und tief in sie rein.
Ivonne schrie wie von Sinnen, wand sich wild unter mir. Sie kam jedem meiner Stöße entgegen.
„Ohhh … jaaaa … fick mich, fick mich… ja … ja … jaaaaa“, kam es aus ihrem Mund.
Dann drückte ich ihr Gesicht auf den Boden, nahm ihre Hände, um diese auf ihren Arsch zu legen. Sie verstand und zog ihre Arschbacken auseinander. Raus mit dem Riemen aus dem einen Loch und sofort ohne Umschweife in das Zweite hinein. Erneut gab es dort einen kurzen Widerstand, aber mein Druck war zu hoch. Ich glitt tief in sie und genoss für ein paar Sekunden das Gefühl, den ihre Rosette auf meinem pochenden Ständer erzeugte. Fest hielt sie ihn umklammert, pulsierte und zuckte.
„Du bist so eine geile Sau, ich kann es kaum fassen“, hauchte ich Ivonne ins Ohr.
„Wie damals schon. Als wenn dein Gesicht nicht ‚lass uns ficken‘ geschrien hätte, als meine Brüste aus dem Top gefallen sind“, stöhnte sie.
„Ja, das hat so geil ausgesehen. Du hast aber auch super Hupen“, antwortete ich.
Mein Schwanz begann sie zu ficken.
„Zum Abschluss einen schönen Tittenfick. Dass dir meine Sahne übers Gesicht läuft“.
Nach einigen Stößen tief in ihren Hintern hinein, fing ich an, ihre Löcher zu wechseln. Ein paar Mal in ihre Grotte, dann wieder in den Arsch.
Ivonne hatte einen ersten Höhepunkt erreicht, den ich nicht mit sanften Stößen unterstützte. Sondern ich fickte sie einfach hart und tief weiter. Was ihr weitere Orgasmen bescherte, auch spritzte sie mehrmals ab. Alles lief an ihren Beinen hinab und sammelte sich zwischen ihren Knien.
Alles begleitet von lauten Schreien, Grunzen und Stöhnen. Von uns beiden natürlich, denn ich fickte sie wie ein Tier. Zum Tittenfick kam es nicht mehr, denn ich schoss alles tief in ihre Votze. Verharrte bis zum Anschlag in ihr, bis ich auch meine Sahne aus ihr herauslaufen fühlte.
Zwischen ihren Knien hatte sich unsere gemeinsame Lust gesammelt.
Tief atmend lagen wir noch lange nebeneinander, beseelt vom Gefühl, uns endlich gefunden und unsere Sehnsüchte erfüllt zu haben.

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