Seit zwei Jahren verband mich mit meiner sehschwachen Arbeitskollegin eine besonders enge Beziehung. Kurz vor Abschluss meiner Berufsausbildung war ich an die vierundzwanzigjährige Laura geraten. Sie war drei Jahre älter als ich aber als Frau weit zurück. Als wir uns näher gekommen waren, versetzte sie mich damit in Erstaunen, dass sie bis dahin weder einen Mann gehabt hatte, noch selbst etwas mit ihrem Körper anzufangen wusste.
Bei einem unserer Treffen, das stets in Lauras Wohnung stattfand, vertieften wir uns recht ausgiebig in dieses Thema. Sie löcherte mich mit Fragen und brannte darauf, von meinen Erfahrungen und Gefühlen erzählt zu bekommen. Ich erfuhr sehr schnell, dass natürlich ihre Behinderung schuld daran war, dass sie noch nicht mit einem Mann intim geworden war. Nicht etwa, dass die sich vielleicht von ihr fernhielten. Sie war ja wunderschön und hatte eine Top Figur. Einziger Makel, zumindest Laura hielt es für einen, war eben die dunkle Brille. Sie gab offen zu, dass sie sich selbst für männliche Annährungen blockiert hatte, weil sie mit ihrer Behinderung keinem Mann zur Last fallen wollte.
Wir redeten auch über Selbstbefriedigung. Auch darin war sie völlig unerfahren, was mich umso mehr anstachelte, ihr von meinen Erlebnissen zu berichten. Mein Geständnis, dass ich mir sehr gut allein wunderschöne Gefühle bescheren konnte, verblüffte sie sichtlich. Ziemlich ungläubig klangen ihre Erwiderungen in meinen Ohren sogar. Sie könne es sich nicht vorstellen, dass sie sich selbst erregen könnte. Urplötzlich hatte ich eine Eingebung. Ich griff überraschend unter ihren Rock und auch gleich noch unter den Slip.
„Und hier unten macht es dir auch gar nicht zu schaffen, wenn wir solche Gespräche führen?“, wisperte ich. Sie schob meine Hand brüsk weg und knurrte unwillig: „Lass doch den Unsinn.“ Immerhin hatte ich bemerkt, dass sie ziemlich feucht geworden war. Jetzt wollte ich es wissen. Als wäre es reine Neugier, fummelte ich an ihrer Bluse, weil sie behauptete, die strammen Brüste standen auch ohne Büstenhalter makellos. Sie ließ sich da oben wirklich entblößen und das erregte mich dabei so sehr, dass ich ganz schnell an den süßen Nippeln leckte. Halb hatte ich schon gesiegt. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und drückte mich sehnsüchtig an sich. Alles bot ich auf, um sie richtig auf Touren zu bringen. Es verging nicht mehr viel Zeit, bis wir beide nackt auf ihrer Couch kuschelten. Sie hatte wahnsinnige Freude daran, mich überall zu streicheln und zu küssen. Meine Hand duldete sie nun auch zwischen ihren Schenkeln. Ein Höhepunkt deutete sich allerdings nicht an. Selbst als ich ihr vorführte, wie schnell ich von eigener Hand kommen konnte, stellte sich bei ihr nichts ein. Sie versuchte es mir nachzumachen und wir taten es zeitgleich, sodass ich nach kurzer Zeit schon wieder vor Wonne erschauerte, sie jedoch unerfüllt blieb.
Ich machte es mir regelrecht zur Aufgabe, die hübsche Laura in die Wonnen der Sexualität einzuweisen. Und so saßen wir beide ein paar Wochen später in Spanien in unserem Ferienbungalow. Wahrscheinlich bekam Laura inzwischen Angst vor der eigenen Courage. Ja, ich hatte sie mit nach Spanien gelockt, sie überredet, sich der Truppe der jungen Wilden anzuschließen, mit denen ich schon zweimal herrlichen, vorbehaltlosen Sex gehabt hatte. Den wollte ich Laura nun auch gönnen. Plötzlich aber scheute sie davor zurück, dass ich sie zu so einer wilden Sexorgie mitnehmen wollte, die die Söhne und Töchter stinkreicher Leute immer während der letzten Augustwochen, fern der Urlaubskolonie, abhielten.
Ich war am Vortag schon bei der Meute gewesen und hatte angekündigt, dass ich Laura mitbringen wollte. Nun hockte meine Freundin zusammengekrümmt in ihrem Sessel und wollte nichts mehr von einer Orgie wissen. Ich rückte ihr ganz dicht auf die Pelle, schob ihre Hand in meine Jeans und raunte: „Fühl, wie feucht und heiß sie ist. Ich darf gar nicht daran denken, was uns schon bald in zwei Stunden entgeht. Wenn du nicht willst, muss ich dich leider allein lassen. Ich habe es verdammt nötig und kann es nicht mehr erwarten." Damit überzeugte ich sie.
Eine Stunde später sah ich perplex zu, wie sehr Laura das extravagante Angebot in vollen Zügen zu genießen schien. Mir war es beinahe ein wenig unheimlich, wie sie da am Felsen lehnte. Nur noch ihren schwarzen Spitzentanga und die Hebe hatte sie am Leibe. Jemand hatte ihr die Hände nach oben gebunden und sie schien sich wahnsinnig wohl dabei zu fühlen, wie gleich zwei Mädchen abwechselnd ihr süßes Höschen zur Seite schoben und ihr Mäuschen fleißig vernaschten. Gleich darüber machte sich eine junge Frau an Lauras wunderschönen Brüsten zu schaffen. Die Prachtexemplare hatte sie leicht aus der Hebe herausgenommen und versorgte die steifen Brustwarzen mit ausgesuchten Zärtlichkeiten. Ich rutschte ganz dicht an meine Freundin heran und hauchte: „Dir geht es richtig gut, was?“ Sie begeisterte sich: „Es ist so ein außergewöhnliches Gefühl, durch die Fesselung selbst nichts tun zu können und so unendlich schön verwöhnt zu werden. Ich weiß nicht, was es ist, das ich habe, dass die Mädchen so wild sind, mich überall zu küssen und abzuschlecken.“ Ich verschloss ihre Lippen mit einem dicken Kuss. Gierig schob sie ihre Zunge in meinen Mund und saugte wiederum an meiner. Ich spürte ihr Verlangen und wie gern sie nach mir gegriffen hätte. Es ging nicht. Dafür rekelte sie sich in höchster Wollust in ihren Fesseln. Dann half ich selbst mit, Laura aus ihren Fesseln zu befreien und sie auf einem Gartentisch auszustrecken.
Zwei der jungen Männer gaben sich große Mühe, ihr sehr liebevoll ihre letzten Hüllen vom Leib zu streicheln. Ich wusste, dass sie bei dem diffusen Licht nicht viel mehr als Umrisse erkennen konnte. Ganz selbstverständlich tastete sie nach allen Seiten und stellte so fest, dass die Männer, die sie gerade auszogen, ganz nackt waren und unverschämte Geschütze vor sich her trugen. Laura ließ gar nicht wieder los, was sie einmal ertastet hatte. Auf beiden Seiten begann sie die verlockenden Teile aufgeregt zu massieren. Zu ihrem großen Vergnügen kam ein dritter Mann dazu, drängte sich zwischen ihre Beine und begann wild in sie hineinzustoßen. Angst musste Laura nicht haben, dass bei dem Tempo alles viel zu schnell vorbei sein konnte. Es standen ja noch ein paar Jungs zur Ablösung bereit. Man hatte sich für diesen Tag verabredet, alles für die schöne junge Frau zu tun, die bislang durch ihre eigene Schuld so viel versäumt hatte. Der Mann zwischen ihren Beinen hatte gleich einen Stimmungswandel. Sehr verhalten aber drängend stieß er zu. Er spürte, dass sie jeden Moment kommen musste. Als es so weit war, lagen alle Blicke auf Laura, weil sie herzergreifend aufschrie und immer wieder wimmerte: „Nein, dass es so etwas gibt, dass es so etwas gibt.“ Ich hätte sie in diesem Augenblick so gern geküsst aber ihr Mund war plötzlich damit beschäftigt, einmal nach rechts und einmal nach links zu schnappen. Von ganz allein war sie darauf gekommen, in dem Überangebot zu schwelgen. Wie von Sinnen lutschte sie erst den einen, dann den anderen Schwanz. Dieser schien es ihr ganz besonders angetan zu haben, denn sie zog ihn näher zu sich heran, umklammerte die strammen Hoden und züngelte aufreizend an seiner Eichel. Was für ein Naturtalent, dachte ich bei mir und schaute gespannt zu, wie gut es meiner Freundin gerade ging und bediente versonnen meine Pussy selbst. Ich stieß mir die Finger in meinen aufgeheizten Leib und vollführte einen Tanz auf meiner Perle. So berauscht, sah ich mich gar nicht um, wer mir von hinten meinen schwarzen Body vom Leib streichelte. Es war in diese Clique so egal, ich kannte sie alle. Es stellte sich auch heraus, dass es gleich vier Hände waren, die mich ganz zärtlich zur Eva machten. Nur noch einen Blick hatte ich für meine Freundin, dann war ich gegen einen Baum gestützt und wurde endlich von hinten in einen heftigen Orgasmus gestoßen. Die anderen zwei Hände, die an meinem Body gefummelt hatten, gehörten einem Mädchen, das gerade mal achtzehn sein konnte. Sie spielte bei der Nummer, die mir gerade gemacht wurde, die Zuschauerin und befriedigte sich selbst. Hin und wieder streichelte sie meine Brüste. Als ich kam, verschlangen sich unsere Lippen in einem innigen Kuss.
Die Luft war erfüllt von Sex, Stöhnen und Keuchen. Laura hatte augenscheinlich einiges nachzuholen und war ein Fass ohne Boden. Einer nach dem anderen fickte sie nach Leibeskräften. Zwischendurch machten sich sämtliche Münder über ihre Titten und Muschi her. Sie erlebte die unterschiedlichsten Orgasmen, von Frauen und Männern. Laura war die Sexkönigin der Nacht. Ein wenig beneidete ich sie wegen ihrer Unersättlichkeit und dass sie all das zum ersten Mal fühlte. Doch war ich auch satt und hatte mein Vergnügen gehabt.
Als gegen Mitternacht die meisten entweder zugekifft oder betrunken waren, schlich ich mit Laura abgeschlafft nach Hause. Meine Freundin war so aufgeputscht und überschlug sich vor Begeisterung. In Gedanken war sie bereits beim nächsten Treffen mit den jungen Wilden. Doch das musste noch ein Jahr auf sich warten lassen.
Bis dahin hatte sie aber noch genug zu entdecken, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Und so verwunderte es mich nicht, als ich am Morgen neben ihr aufwachte, sie versonnen ihre Brüste streichelte und eine Hand in ihren Schritt gleiten ließ. Fasziniert schaute ich ihr zu, abwechselnd in ihre Augen und auf ihr geschwollenes Fötzchen, welches sie rieb und stieß. Und nach kurzer Zeit versteifte sich Lauras ganzer Körper, sie sah mir fest in die Augen und kam zuckend und krampfend zum Höhepunkt.
Was ihr bis vor kurzem einfach nicht gelingen wollte, kam nun ganz von selbst. „Danke“, flüsterte sie und küsste mich zärtlich. „Danke, dass du mich mitgenommen hast.“
„Sehr gerne“, flüsterte ich zurück. „Und das ist der Anfang, meine Liebe, du wirst sehen.“
Dass ich damit Recht behalten sollte, bewies sich noch im selben Moment, als es an der Tür unseres Bungalows klopfte und zwei Typen aus der Meute der jungen Wilden mit einer Flasche Champagner grinsend darum baten reinkommen zu dürfen.
„Ich dachte, wir machen da weiter, wo wir heute Nacht aufgehört haben. Jetzt mal etwas übersichtlicher, nur zu Viert.“ Und schon lagen beide in unserem Bett und ließen den Champagnerkorken knallen. Laura strahlte übers ganze Gesicht.
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