Tja, mal wieder Weihnachten, oh Graus. Überall leuchteten mir die Nikoläuse und Engel in allen Farben entgegen, und versuchten mir verzweifelt, diese festliche Stimmung einzuimpfen. Klappte nicht ganz, das Wetter war grau, neblig und nass…
Ich wandelte durch die Stadt, und war richtig frustriert, da ich nicht wusste, wie ich die „Feiertage“ verbringen sollte, alle meine Freunde hatten Familie und meine war weit weg…
Plötzlich kam ich an einem Reisebüro vorbei, und dachte: why not? Einfach mal Sonne, Meer, fröhliche Musik und Genuss um mich herum, egal wo, nur raus aus dem Grau.
Ich buchte einen Urlaub nach Curacao, weil sich der Name so schön anhörte. Einen kleinen Bungalow für mich direkt am Meer, mit Frühstück.
So, dann schnellstens nach Hause, da der Flug schon zwei Tage später sein sollte. Ich träumte mich schon in die Sonne, und das ganze Weihnachtsgetue in der Stadt machte mir nichts mehr aus.
Als ich dort einen Tag vor Heiligabend ankam, war es superwarm, und ich in bester Stimmung. Mein Bungalow war traumhaft, mit einer Palme direkt an der Terrasse und freier Blick auf die Karibik.
Ich ging abends erstmal in eine bunte Bar, und bestellte mir eine „Virgin Colada“ und beobachtete die Menschen dort. Die Musik war klasse, auch wenn sie daheim überhaupt nicht mein Geschmack war, und ich bekam langsam ein Urlaubsgefühl.
Ein Kellner fiel mir auf, der kam offensichtlich auch aus Europa, denn er sah aus wie ich, also nix karibisch. Wir flirteten heftig, immer wenn sich unsere Blicke trafen, und dann brachte er mir einen Drink, und sprach deutsch! „Hallo guten Abend, einsame Lady“ Ich dachte: menno, wieder diese platte Frontalanmache, weil ich solo bin, und drehte meinen Kopf weg. Aber nicht, ohne vorher noch seine brennend braunen Augen zu sehen. Wow, das hatte ich nicht erwartet, und ein heisser Pfeil schoss in meinen Unterleib.
„Du hattest wohl lange keinen Mann mehr, was?!“ sagte ich zu mir selbst und genoss den sanften Wind und die Geräusche um mich herum. Ich blieb etwa 2 Stunden, und der Kellner kam sehr oft an meinem kleinen Tisch vorbei, und jedes Mal klopfte mein Herz schneller.
Die erste Nacht in der neuen Umgebung, und das Erwachen direkt am Strand war einfach traumhaft! Ich wusste nicht, was mich erwartete, aber: das Frühstück stand schon da, und die Sonne leuchtete mir ins Gesicht. Ich genoss den Morgen ausgiebig, und machte mich dann daran, die Gegend zu erkunden. Ich hatte nur einen Hauch von Kleid an, weil es einfach nur mollig warm war….
Ich lief in den kleinen Ort, und auf dem Mark erstand ich ein paar Gurken, Melonen, Bananen und jede Menge Süssigkeiten. Nach drei Stunden war ich völlig geschafft zurück in meinem kleinen Reich, und legte mich erstmal in die Sonne. Den Strand vor meinem Bungalow hatte ich ganz für mich alleine.
Abends wanderte ich lange das Strandufer entlang, und genoss einfach das Streicheln des Windes an meinen Beinen und Armen und träumte mich in die Arme eines tollen Mannes, den ich leider noch nicht kannte….Die Insel, das Wetter, die Stimmung, alles trug dazu bei, dass ich tierisch Lust auf Sex bekam, und wieder dachte: „naja, gottseidank hast du zwei gesunde Hände, und Phantasie, wenn auch keinen Mann im Bett“ ;-) Frustrierende Gedanken eines Singles mit Lust….
Nach drei Tagen ging ich wieder in die Bar des ersten Abends, und traf ihn wieder- klar, er arbeitete ja dort. Wir erblickten uns sofort, und es begann erneut heftig zu knistern zwischen uns….
Er brachte mir meinen Cocktail, und blickte mit brennend braunen Augen direkt in mein Gesicht. Ich hatte das Gefühl, nackt zu sein. Dann blickte er auf, und sagte: „Oh, da fehlt der Strohhalm, kleinen Moment bitte“…weg war er. Ehe ich reagieren konnte, hörte ich hinter meinem rechten Ohr seine heisere Stimme:“ hier ist er, zum Wohl“….Als ich seinen Atem spürte und er kurz meinen Arm berührte, dachte ich, ich hätte eine Hochspannungsleitung berührt. Sein Geruch war männlich, herb, wundervoll!
Das Treiben wurde immer bunter, und neben mich setzte sich ein Herr aus Düsseldorf, etwa in meinem Alter. Wir unterhielten uns angeregt, flirteten ein wenig und ich merkte, dass der Kellner immer wieder zu mir hinsah. Dabei streichelte er sein Glas Mineralwasser, als wäre es eine Frau. Ich blickte in seine Augen, und nahm meinen Strohhalm in den Mund, und fuhr mit der Zunge um ihn herum, als wäre es ein leckeres, männliches Geschlechtsteil. Dabei lächelte ich dem frechen Kerl aufreizend zu. Es war ein Dialog zwischen uns, den sonst keiner mitbekam. Dass er Deutscher war, hatte ich ja schon in Gesprächen mitbekommen. Auch, dass er seit Jahren in der Saison hier arbeitet, sonst in Deutschland seine eigene Firma hat. Aha, also ein Geschäftsmann, der sich hier mal austoben will, dachte ich, DEN lass mal abblitzen…
Ich genoss die Stimmung und tanzte auch mit meinem Düsseldorfer Nachbarn, aber immer wieder suchte ich nach „ihm“, und wenn sich unsere Blicke dabei zufällig trafen, schoss ein glühender Pfeil in meinen Unterleib, und ich merkte, dass ich langsam total nass im Höschen wurde.
Tanzen ist mein Leben, auch wenn ich es nie gelernt habe, so bewege ich mich einfach unheimlich gerne zu Musik. Mein Tanzpartner konnte sehr gut führen, und so verbrachten wir den Abend mit Tanz und Cocktails, und es wurde immer später. Ich trinke grundsätzlich „virgin“ Cocktails, also „jungfräuliche“ Cocktails ohne Alkohol, und jedes Mal, wenn „er“ mir ein neues Glas brachte, betonte er das VIRGIN besonders, und blickte mir dabei tief in die Augen und in den Ausschnitt und grinste mehr als frech. Ich dachte nur: „Na warte, ich werde sicher keine Deiner vielen Errungenschaften im Urlaub sein, so leicht bin ich nicht zu haben.“ Dachte ich….
Viel später verabschiedete ich mich von meinem Tischnachbarn, und machte ich mich auf den Weg in mein kleines Reich. Ich bedauerte, dass der Kellner wohl schon ohne mich gegangen war, denn als ich mich umblickte, sah ich ihn nicht mehr. Kurz war ich betrübt, denn das heisse Spiel hätte ich zu gerne weitergespielt, aber dann dachte ich daran, dass ich ja jeden Tag dorthin gehen könnte, um ihn zu sehen.
Allein sein Körper, seine Augen, seine Art sich zu bewegen, seine Stimme, alles das machte mich unheimlich an, und ich wusste, dass ich ihn wieder sehen musste. Ich duschte ausgiebig und legte mich noch nass aufs Bett. In Gedanken stellte ich mir den Kellner vor, dessen Hände über mich gleiten, und es dauerte nicht lange, und ich musste meine Hände auch in meinem Schoss versinken lassen, damit wenigstens ICH für mich sorgen konnte…Er hiess Tim, und als ich kam, stöhnte ich seinen Namen ganz laut in den frühen Morgen. Träumen ist wunderschön, hemmungslos und mit allen Menschen erlaubt, so schlief ich entspannt ein.
Ich drehte mich gearde wohlig im Bett, als ich plötzlich merkte, dass dort jemand neben mir lag, und sich gerade über mich beugte. Ich öffnete die Augen und blickte in braune Augen, die mutwillig blitzten, und spürte Hände, die sich bereits auf die Suche machten.
DER freche Dachs des Abends flüsterte mir ins Ohr: „Ich wollte dich überraschen, nachdem du mich den ganzen Abend so heiss gemacht hast, wollte ich endlich wissen, wie du dich anfühlst!“
Ich schluckte. Ich war völlig nackt, und er hatte auch nicht viel mehr als eine Shorts und ein T-Shirt an. Er liess seine Hände an meinem Busen entlanggleiten und küsste mich verlangend. Seine Zunge bat um Einlass, und ich merkte, wie seine Hand zwischen meine Beine glitt….ich musste aufstöhnen, und zog ihn an mich, drängte mich seiner Hand entgegen, und betete, dass dieser Kuss niemals aufhören möge….
Plötzlich jedoch mit einem mutwilligen Grinsen erhob er sich, ging zum Tisch und kam mit zwei Gurken zurück…
„Bekommst du hier nicht genug zu essen, oder hast du die zum Spass haben gekauft?!“, sprach’ s und fing an, meinen Busen ganz sanft mit seinen Lippen zu verwöhnen und ich merkte, dass meine Nippel steinhart wurden.
Ich zuckte zusammen, und schloss die Augen. Seine Lippen spürte ich auf meinen harten Spitzen, meinem Mund, in meinem Nabel, an den Innenseiten meiner Schenkel, aber nie dort, wo ich sie mir am meisten wünschte. Es war ein grausam-schönes Spiel. Lagsam nahm er mit seinem Mund und seiner Zunge von meinem ganzen Körper Besitz und ich merkte, wie ich innerlich zerfloss.
Ich hörte ein Knistern und öffnete die Augen. Sein freches Grinsen blickte mir entgegegen und er raunte nur: „Lass dich überraschen Baby.“
Ich schloss die Augen wieder, und seine Hände begannen langsam, den Weg seiner Zunge nachzuzeichnen. Ich fühlte, wie meine Arme und Beine mit Tüchern an den Bettpfosten angebunden wurden, und genoss dieses „Ausgeliefertsein“ sehr.
Seine Hände fingen an, mich sanft zu massieren, und immer wieder zu küssen, und ich wurde triefend nass zwischen den Beinen, fing an, unkontrolliert zu zucken. Seine Stimme war an meinem Ohr: „Mach die Beine schön breit für mich, Süsse, ich werde dir etwas zeigen, wovon du noch lange träumen wirst!“ Instinktiv öffnete ich meine Schenkel noch weiter, und spürte, wie etwas kaltes, und grosses an meine kleine Pforte klopfte. Seine Zunge spielte mit meiner Perle und der kalte Gegenstand wurde langsam in meine heisse kleine Öffnung gedrückt, und füllte mich ganz aus. Die Zunge tanzte wild um meine Lustknospe und ich wurde gleichzeitig hart und tief gefickt, von ich-weiss-nicht-was. Einfach geil! Ich liess die Augen geschlossen, und war nur noch Lust. Ein erneutes Knistern, und ich fühlte, wie ich losgebunden wurde. Dann sagte er nur: „dreh dich um“ und packte mich unter meinem Becken, warf mich auf den Bauch, und band meine Arme wieder fest. Dann spürte ich, wie die Decken und Kissen unter mein Becken gestopft wurden, so dass mein Paradies offen und sichtbar vor ihm lag. Seine Finger streichelten sanft meine Lippen, teilten sie, drangen kurz ein, und küssten sie dann wieder. Mein Hintertürchen sehnte sich auch langsam nach Berührung und Erfülltsein, aber ich wartete ab, was passierte, viel mehr konnte ich sowieso nicht tun. Ich spürte, wie Sonnenöl zwischen meinen Beinen und an meinem Rücken herunterlief, und war gespannt, was als Nächstes kommen sollte.
Seine Hände massierten meinen Po, und immer wieder drang „zufällig“ ein Finger oder ein Daumen in das kleine Loch, während seine andere Hand mich langsam und gleichmässig in mein Vordertürchen fickte…Plötzlich eine Pause, und ich wollte mich gerade beschweren, als er sagte: „Möchtest du etwas Neues erleben? Dann sei gespannt und mach dich schön weit auf, die Beine ganz breit, ich will deine Löcher alle sehen, küssen und ficken, Baby!“ Was kam denn jetzt?!…
Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, und dachte kurz an die „obszöne“ Lage, in der ich mich gerade befand: Gesicht auf dem Laken, und die Löcher so hoch es ging in die Luft gestreckt, bereit gefüllt und befriedigt zu werden…
Dann fühlte ich den wohlbekannten Gegenstand bereits wieder an meinem Vordertürchen, und merkte, wie er tief in mich eindrang. Mein Polöchlein wurde von seinem Daumen verwöhnt, bis ich auch dort etwas Kaltes, Hartes spürte, und merkte, wie es ebenfalls langsam in mich eindrang…es war so ein geiles Gefühl, total ausgefüllt….
„So, meine Süsse, jetzt werde ich dich ganz langsam in den Himmel ficken, und dir viel Freude bereiten“ sprach’ s, und begann, mich langsam gleichzeitig in Möse und Po zu ficken, und ich wusste jetzt, was dort in meinen Löchern steckte: es waren die beiden Gurken, die ich auf dem Markt gekauft hatte, versorgt mit einem Kondom…Ich hatte so was noch nie erlebt, und wusste gar nicht genau, was geiler war: vorne oder hinten gefickt zu werden…nein, es war das Gleichzeitige…ich fing an, zu stöhnen, und er hörte kurz mit seinen Bewegungen auf. „Nein, kommen sollst du nicht, Lady, das will ich mit dir zusammen“…aber ich konnte es einfach nicht aufhalten, und als die Welle kam, schrie ich einfach nur laut auf…
Seine Zunge war nicht untätig inzwischen, und leckte meine Perle unermüdlich. Ich spürte, dass ich gleich wieder kommen würde, wenn das so weiterging!
Er befreite meine Arme wieder vom Gefesseltsein, und ich konnte mich endlich frei auf dem Lustlager bewegen und drehte mich um. Die ganze Zeit wurde ich von seiner Hand mit der Gurke in mein süsses Loch gefickt. Nebenbei glitt deine Zunge immer wieder über meine steinharten Nippel, und ich zitterte nur noch vor Gier. Endlich konnte ich seinen heissen Schwanz sehen und anfassen…
Ich warf ihn aufs Bett, die Gurke glitt aus mir heraus, und mit viel Genuss nahm ich seinen wunderbaren Schwanz in die Hand, um ihn ein wenig zu wichsen…Er war am Rande der Erlösung, und als ich das Kondom in die Hand nahm, um es ihm dann langsam mit dem Mund überzustreifen, da merkte ich, dass es nicht mehr vieler Bewegungen bedurfte, bis er abspritzen musste, und grinste breit….
Ich setzte mich langsam auf ihn, und liess seine Spitze ganz kurz in mich eintauchen, er stöhnte auf. Ich lächelte ihn an: „Was möchtest du denn?!“ Ich fing ich an, ganz langsam und tief auf ihm zu reiten, und merkte, dass ich mich auch nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Seine Augen öffneten sich kurz, und heiser sagte er: „DICH, ich will dich ganz tief, und immer wieder ficken, jeeeeeeeeeeeeeeeetzt“…. Ich merkte, wie die Gurke wieder in meinem Hintertürchen verschwand, und mich tief fickte, menno, das war ein geiles Gefühl….So gleichzeitig „gefüllt“ merkte ich, wie mir Tränen vor Lust in die Augen stiegen. Lange hielt ich nicht mehr durch, so geil war das! Da merkte ich, dass die Gurke aus mir heraus glitt, seine Hände meine Hüften umklammerten, mich in einem Höllentempo auf und ab bewegten. Sein Schwanz stiess wie ein Presslufthammer in mich, dann noch einmal ganz tief, und ich hörte sein lautes Stöhnen, vermischt mit meinem.
Wir sanken zusammen, und mussten mühsam nach Atem ringen. Sowas hatte ich wirklich noch nie erlebt, und meine „brave“ Erziehung hätte so was auch nie zugelassen, nicht mal in der Vorstellung. Von einer Gurke gefickt zu werden?!
Aber ich hatte nicht lange Zeit, nachzudenken, denn mein Spielgefährte und sein bester Freund begannen bereits wieder geil zu werden, nachdem ich mit viel Liebe sein bestes Stück erneut mit der Zunge verwöhnt und für die nächste Runde vorbereitet hatte.
Es war eine Nacht, die erst am nächsten Abend zum Essen endete und nur von Bädern in der Karibik unterbrochen wurde. Danach musste er wieder in die Bar, arbeiten, und ich genoss erneut die Cocktails und die brennende Verführung in seinen Augen. Es waren sehr kurzweilige drei Wochen und am letzten Tag sagte er zu mir:
„Was sagtest du, wo kommst du her? Aus Köln? Super! Das ist meine letzte Saison hier auf Curacao, und ab April arbeite ich dort wieder in meiner eigenen Agentur ;-)“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.