Wirbelwind

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Wirbelwind

Wirbelwind

Sven Solge

„Ja ich will!“ Diese Floskel, die normalerweise bei einer Trauung gesagt wurde, ließ Biggi plötzlich in Heiterkeit ausbrechen. Sie wand sich aus meinen Armen und prustete vor sich hin. Auch ich musste lachen und so war der erste Annäherungsversuch unterbrochen. Aber Biggi hatte schon wieder eine neue Idee: „Jetzt zeige ich dir erst mal meine restliche Garderobe, damit du ungefähr weißt, worauf du dich eingelassen hast! Kichernd zog sie mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer, schaltete das Deckenlicht an, weil es draußen schon recht dunkel geworden war und öffnete ihren Kleiderschrank. Eine überschaubare Anzahl an Kleidungsstücken hing dort, ansonsten war der Schrank leer.
Mit einem Griff packte Biggi die Sachen und warf sie samt Bügel über den Stuhl. Dann hob sie eins nach dem anderen hoch und zeigte es mir. Aber ich hatte schon immer Probleme mir vorzustellen, wie etwas angezogen wirkte, deshalb sagte ich zu ihr: „Also so kann ich das nicht beurteilen, du musst es schon anziehen!“ Ich hatte es mehr als Scherz gemeint, aber Biggi begann sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen.
„Soll ich nicht lieber so lange rausgehen?“
„Nein, ich habe vor dir keine Hemmungen. Und außerdem möchte ich, dass du mir beim an und ausziehen hilfst!“
Der Anblick, den sie mir jetzt bot, war überwältigend. Sie hatte jetzt nur noch ihre schwarze Hose und BH an. Ihre weiße Haut im Kontrast zu der Hose und ihren roten Haaren, ließen das Blut in meinen Penis schießen. Wie ich schon bei den Umarmungen gespürt hatte, war ihr Busen recht ausgeprägt. Wie konnten meine Kollegen und ich Biggi nur in so einem falschen Licht sehen? Ich war sicher, in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie einen so perfekt geformten Körper gesehen. Und mich hatte sie sich ausgesucht, dieses alles zu entdecken. Ich nahm mir vor, ihr das erste Mal so unvergesslich wie möglich zu machen.
Plötzlich riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken.
„Würdest du bitte den Reisverschluss auf der Rückseite meiner Hose öffnen, ich komme da immer so schlecht ran.“ Forderte sie mich auf. Sie drehte mir den Rücken zu und ich ging hinter ihr in die Hocke. Ihr süßer, kleiner Po reizte mich derart, dass ich meine Hände auf ihre Rundungen legte und ihn leicht drückte, bevor ich langsam den Reißverschluss runter zog. Bei dieser Berührung hörte ich, wie Biggi geräuschvoll die Luft einsog. In der Hocke beobachtete ich wie Biggi langsam und sehr lasziv die Hose über ihre Hüften schob und ihren Po frei legte. Ihr Slip bedeckte dabei wohl nur das nötigste, denn nur ein schmales Bändchen klemmte zwischen ihren Pobacken und die ganze Pracht ihres weißen Hintern erregte mich dermaßen, dass ich ihr am liebsten alles runter gerissen hätte.
Doch ich wollte sie nicht verschrecken, deshalb hauchte ich ein paar zärtliche Küsse auf ihre Kehrseite, bevor ich ihr half aus ihrer Hose zu steigen. Dann legte ich beide Hände auf ihre Hüften, erhob ich mich langsam und küsste jeden einzelnen Wirbel ihres Rücken. Als ich ihren Hals erreicht hatte und nun meinen Mund auf ihre Schultern drückte, legte sie aufstöhnend ihren Kopf an meinen.
Ich umfasste mit beiden Armen ihren Leib und presste meine Härte an ihren Hintern. Deutlich spürte ich wie Biggi erschauerte, scheinbar war ihr noch nie ein Mann so nah gekommen. Ich ging noch etwas weiter, indem ich meinen Schwanz leicht hin und her rollte.
„Darf ich deinen BH öffnen?“, fragte ich sie unvermittelt. Biggi nickte nur, sie war jetzt wohl auch schon zu erregt, um etwas sagen zu können.
Ich löste meine Arme von ihrem Leib, was wieder einen Schauer bei ihr auslöste. Der Verschluss ihres BH ließ sich zum Glück leicht öffnen. Langsam schob ich die Träger von ihren Schultern und ließ den BH auf das Bett fallen. Dann legte ich beide Hände auf ihre Brüste. Ihre Knospen zeigten mir ihre Erregung, denn sie waren sehr groß und steinhart.
Plötzlich spürte ich wie Biggi eine Hand zwischen unsere Leiber schob und meinen harten Schwanz ertastete.
„Er ist so groß!“, sagte sie etwas überrascht.
„Keine Angst er wird dir gut tun! Nur beim ersten Mal kann es etwas schmerzhaft für dich sein!“
Unerwartet drehte sich Biggi in meinen Armen um und schaute mich mit verklärten Augen an: „Solche Empfindungen habe ich noch nie gespürt, wie konnte ich nur solche Angst davor haben?“, keuchte sie. „Bitte zeig mir alles was zur körperlichen Liebe gehört! Ich bin so neugierig, was da alle noch kommt!“
Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie so zärtlich wie es mir möglich war. „Wie wäre es, wenn du mich jetzt auch entkleidest und bei mir auf Entdeckungstour gehst?“ ,fragte ich sie, als ich mich von ihren süßen Lippen gelöst hatte.
„Oh ja, darf ich?“, fragte sie nach, so als könne sie es nicht glauben.
„Du darfst alles, wozu es dich gelüstet!“ Dabei streichelte ich ihr über die Wange.
Wenn ich geglaubt hatte, dass sie bei meinem Hemd anfangen würde, um dort langsam die Knöpfe zu öffnen, so hatte ich mich geirrt!
Biggi kniete sich sofort vor mich hin und hatte es auf einmal sehr eilig meine Hose zu öffnen und über die Hüften zu schieben. Doch als sie die große Beule in meinem Boxershorts sah, vergaß sie alles. Vorsichtig, so als würde sie mir weh tun, betastete sie die Länge und schaute dann zu mir auf: „Er ist ja riesig!“ Stellte sie erneut fest.
„Ich bin ganz normal gebaut, mach dir also keine Sorgen!“ Versuchte ich ihr die Angst zu nehmen. „Du solltest ihn aus seinem Gefängnis befreien und ihn dir genau anschauen!“, fügte ich noch hinzu. Biggi zog mit ihren Fingern links und rechts von meinem Penis das Gummi etwas zurück und ließ die Eichel meines Schwanzes rausschauen.
„Oh, was für eine schöne Farbe der hat!“, sagte sie entzückt. Jetzt legte sie das ganze Glied frei und schob den Boxershorts zu meiner Hose, die noch um meine Füße drapiert war. Ich zappelte etwas, um sie loszuwerden, und schaffte gerade einen Fuß raus, als von Biggi die nächste Frage kam: „Darf ich ihn auch anfassen?“
Innerlich musste ich über so viel Naivität lächeln, aber es machte mich auch unsagbar glücklich, der erste zu sein, der ihr alles Schöne der Liebe zeigen durfte.
„Natürlich darfst du ihn auch anfassen und streicheln. Ich habe doch gesagt, du darfst alles was du möchtest. Lass deinen Gefühlen freien Lauf, es ist nichts verboten!“
Während Biggi vorsichtig meinen Schwanz umfasste und meine Empfindungen in ungeahnte Höhen katapultierte, zog ich mir mein Hemd über den Kopf. „Er fühlt sich so zart an und ist gleichzeitig so fest!“ Hörte ich sie andächtig flüstern. Und dann machte sie etwas, womit ich im Leben nicht gerechnet hätte, sie küsste meine Eichel. Ich zuckte unwillkürlich etwas zusammen. Erschrocken schaute sie zu mir auf: “Habe ich dir weh getan?“, fragte sie.
„Nein, das tut nicht weh. Im Gegenteil es ist ein wunderbares Gefühl. Nur, die Eichel ist der empfindlichste Teil des männlichen Gliedes, ähnlich wie bei dir, deine Klitoris. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du es machen würdest. Wenn zwei Menschen sich Lieben, bringen sich manche auch mit dem Mund zum Orgasmus. Du hast dich aber schon mal selber befriedigt, oder?“
„Ja, schon oft!“, kam es leise von unten und ich sah gerade noch, wie sie ihren Mund über meine Eicheln stülpte und ihre Zunge um den empfindlichen Rand leckte. Biggi schien ein Naturtalent zu sein, doch ich musste sie stoppen.
Vorsichtig entzog ich mich ihr, fasste ihr unter die Achseln und zog sie zu mir hoch, um sie zu küssen. Sie schien etwas enttäuscht zu sein. „Dazu haben wir ein anderes Mal Zeit, heute bist du die Hauptperson und ich möchte der erste sein, der dich zur Frau macht.“ Ich zog sie erneut in meine Arme und stupste meinen steifen Schwanz gegen ihre Liebespforte, die allerdings immer noch von ihrem Slip bedeckt war.
„Ich habe allerdings ein Problem, ich habe nicht im Traum daran gedacht, heute mit dir im Bett zu landen. Auch wenn ich es mir sehnlichst gewünscht habe. Deshalb habe ich kein Kondom mitgenommen. Ich könnte dich also nur entjungfern und dann mich wieder zurück ziehen. Wärst du damit einverstanden?“
Biggi prustete los und über mein erstauntes Gesicht fing sie herzhaft an zu lachen. „Dann muss ich dir ja mal meine Überraschungskiste zeigen!“ Sie entzog sich meiner Umarmung und ging zu ihrem Nachtschrank und kam mit einer kleinen Kiste zurück. „Ich musste ja für den Ernstfall gewappnet sein.“ Sie öffnete die Kiste vor meinen Augen und ließ mich reinschauen. Zu meiner Überraschung lagen da ein Vibrator und jede Menge Kondome drin, sogar eine kleine Flasche Gleitgel konnte ich erkennen.
Auf mein erstauntes Gesicht sagte sie: „Ich habe mich mal im Internet in einem Sexshop umgesehen und mir das Bestellt, was fürs erste Mal wichtig ist. Den Vibrator habe ich allerdings nur einmal benutzt, ist mir zu intensiv!“
„Du große, süße Frau überrascht mich immer mehr! Ich hätte nie gedacht, so eine selbstsichere junge Dame vorzufinden.“
Ich nahm ihr die Kiste aus den Händen, schnappte mir noch ein Kondom und als ich mich wieder umdrehte lag Biggi splitternackt auf dem Bett und schaute mich mit einem etwas verlegenen Lächeln an. Sie hatte sich sogar ihr Höschen ausgezogen und präsentierte mir ihren Prachtkörper. Ihr ganzer Körper war eine erotische Offenbarung. Angefangen mit ihren roten Haaren, die jetzt auf dem weißen Kopfkissen drapiert waren und ihr Gesicht umrahmten, über ihre wunderschönen Brüste, die jedem Mann das Blut in den Schoß schießen lassen, würde. Ihre schlanke Taille, schmalen Hüften und dann die endlos langen, geraden Beine. Aber das was bisher meinem Blick durch ihren Slip entzogen wurde, war ihr ausgeprägter Venushügel.
Sie war nicht rasiert, wie es die meisten Mädels heute machten, nein, sie hatte ihre roten Haare kurz gestutzt, sodass nur ein weicher Flaum in Form eines Dreiecks übrig geblieben war. Ihre Vulva konnte ich nicht sehen, da sie ihre Beine verschämt geschlossen hatte.
Biggi hatte meine Betrachtung ihres Körpers mit gemischten Gefühlen über sich ergehen lassen und erwartete jetzt sicherlich das vernichtende Urteil von mir, doch das ließ noch auf sich warten. Denn ich war überwältig und fand nur einen Ausdruck dafür: „Du bist eine Schönheit!“
Ich stand nackt, mit einer Erektion, die schon etwas weh tat, vor dem Bett und konnte mich nicht endschließen dieser jungen Frau das zu geben was sie sich sehnlichst wünschte. Ich hatte das Gefühl sie zu entehren, wenn ich in diesen wundervollen Körper eindringen würde.
Doch Biggi nahm mir die Entscheidung ab. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand an meinem harten Glied und sie fragte: „Darf ich dir das Kondom überziehen? Ich habe sowas noch nie gemacht!“
Ich reichte ihr das Kondom und als sie etwas ratlos an der Umhüllung zerrte, nahm ich es ihr wieder ab und mit den Zähnen riss ich die Folie leicht ein und gab ihn dann zurück.
Jetzt schwang sie ihre langen Beine an mir vorbei und setzte sich breitbeinig vor mich hin. Endlich ich konnte ich einen Blick auf ihr Heiligtum erhaschen und wieder ließ dieser Anblick mehr Blut in meinen Schwanz pumpen. Ihre jung Mädchen Vulva, sah aber auch zum Küssen aus. Glatte, geschlossene Schamlippen luden mich ein meine Zunge durch diesen Spalt zu ziehen.
„Er zuckt ja!“, stellte Biggi überrascht fest.
Ich stöhnte kurz auf: „Was glaubst du was dein Anblick mit mir macht?“, fragte ich sie. „Seit geraumer Zeit versuche ich mich zu beherrschen, um nicht über dich her zu fallen. Du machst die unglaublichsten Dinge mit mir und ich darf meinen Penis immer noch nicht in dein Paradiespförtchen stecken. Ich bin so was von erregt und wenn du mir nicht gleich das Kondom über ziehst, spritze ich dich voll!“
„Oh, es kommt schon!“, sagte Biggi überrascht, als sich ein kleiner Tropfen natürlichen Gleitmittels an der Spitze der Eichel bildete. Und bevor ich dazu etwas sagen konnte, hatte ihn Biggi mit der Zunge aufgeschleckt.
Sie war wirklich ein Naturtalent.
Und als sie jetzt anfing das Kondom über den Schaft zu rollen, stöhnte ich laut auf, sodass Biggi erschrocken zu mir aufschaute: „Habe ich dir weh getan?“
„Nein du geliebtes Wesen, nur deine Berührungen bringen mich fast um den Verstand!“
Es war zu viel, ich drückte sie auf das Bett und kniete mich zwischen ihre glatten Schenkel. Ihre rosige Vulva lockte mich und bevor Biggi etwas unternehmen konnte, hatte ich ihre Schamlippen geöffnet und leckte mit meiner Zunge über ihre Klitoris.
Biggi zuckte heftig zusammen und gab einen verhaltenen Schrei von sich. Damit hatte sie nicht gerechnet und wollte gerade aufbegehren, weil das doch unanständig war, doch als ich weiter ihre Pele streichelte und die schönen Gefühle durch ihren Körper rasten, ließ sie sich mit einem wohligen Seufzer nach hinten fallen. Ihre Hände krallten sich in die Bettdecke, es gab keine Gegenwehr mehr. Mit jedem weiteren Strich meiner Zunge erzitterte ihre Bauchdecke. Mein Blick durch ihre herrlichen Titten erregten mich zusätzlich und als ich eine Hand auf ihre linke Brust legte und mit der flachen Hand über die harte Knospe streichelte, spürte ich einen Schwall von Feuchtigkeit aus ihrer Vagina hervordringen. Immer heftiger erzitterte ihr Leib und ihr Atem ging noch schneller, um sich dann in einem langgezogenen Schrei zu lösen. Ihr Orgasmus war hitzig und entlud sich in konvulsivischen Zuckungen.
Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte. Ich schob beide Arme unter ihren Kniekehlen hindurch, setzte meinen steifen Schwanz an und drang tief in sie ein.
Biggi zuckte einmal kurz zusammen und blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich nickte nur, zu ihrer unausgesprochenen Frage, verharrte dann aber minutenlang in ihrer Tiefe.
Bevor ich mich weiter bewegte, denn auch für mich gab es kein Zurück mehr, dazu war ich schon zu geil, küsste ich ihren bebenden Mund.
Doch dann forderte auch bei mir die Natur ihr Recht. Langsam zog ich mein Glied zurück, dabei ihr Gesicht beobachtend, um schließlich wieder in ihrer engen, aber feuchten Liebeshöhle einzutauchen. Während anfangs sich auf ihrer Stirn noch eine steile Falte gebildet hatte, so schauten mich ihre Augen auf einmal mit so viel Liebe an, je schneller ich mein Glied in sie stieß.
„Komm, fick mich! Es ist so schön dich zu spüren!“, sagten ihre Lippen, obgleich ich es nicht verstand. Denn in dem Moment ereilte mich der Orgasmus. Die ganze aufgestaute Lust der letzten Stunden brachen aus mir heraus, ließen mich noch zweimal heftig zustoßen, um dann auf ihr zusammen zu brechen.
Immer noch keuchend vom Orgasmus und von der ungewohnten Haltung, sagte sie auf einmal: „Komm aufs Bett, du bekommst sonst noch einen Krampf!“ Dabei drückte sie sich mit den Händen auf dem Laken ab und zog mich mit. Ich half ihr, indem ich meine Arme unter ihren Kniekehlen rauszog und zu ihr auf das Bett robbte. Immer darauf bedacht in ihr zu bleiben, weil dieses Gefühl so köstlich war. Dann legte Biggi mir eine Hand in den Nacken und küsste mich kurz: „Danke das du mir diesen unbeschreiblichen Moment geschenkt hast, ich hatte etwas Angst davor.“
Ich hatte mich auf meinen Ellbogen abgestützt und sah ihr ins Gesicht. Immer noch tief in ihr, auch wenn mein Schwanz schon deutlich an Härte verloren hatte. So war das Gefühl mit Biggi verbunden zu sein, dass schönste was ich je mit einer Frau erleben durfte. In mir wuchs etwas heran, was ich nie für möglich gehalten hatte.
„Bleibst du heute Nacht bei mir?“, fragte Biggi mich und als ich nicht gleich antwortete: „Würdest du das bitte noch mal machen?“
Ich bewegte meinen Schwanz ein paarmal hin und her: „Meinst du das?“
„Das auch! Ich meinte das davor!“
„Du meinst ich soll dich noch mal lecken?“
„Ja, ich wusste nicht wie das heißt

Lecken! Ja bitte, das war so ein schönes Gefühl. Ich glaube ich habe noch nie schöneres gefühlt!“, sagte sie mit viel Andacht in der Stimme.
Langsam rutschte mein Schwanz aus ihr raus und ich meinte: „Ich glaube ich sollte mich erst mal säubern, nicht das ich dein Bett vollschmiere.
„Aber du trägst doch ein Kondom?“ sagte sie verständnislos.
„Normalerweise blutet die Frau nach der Entjungferung etwas und da müsste das Kondom auch etwas abbekommen haben.“ Ich drehte mich von ihr runter und beide schauten wir meinen etwas geschrumpften, kleinen Freund an. Aber für Vorsicht war es zu spät. Das Kondom war blutverschmiert und auch das Bett hatte reichlich abbekommen.
Wie aus einem Mund sagten wir: „Ich glaube wir sollten erst mal duschen!“
Biggi rollte sich auf mich und presste ihre Lippen kurz auf meinen Mund: „Danke dir, dass du mich endlich zu Frau gemacht hast. Jetzt fühle ich mich richtig erwachsen!“, meinte sie lachend und stand schon neben dem Bett. „Komm lass uns duschen, ich war noch nie mit einem Mann unter der Dusche!“ Sie packte meine Hand und zog mich hoch.
Das kleine Bad reichte eigentlich nur für eine Person, aber die Duschzelle war dagegen recht geräumig. Nachdem ich das Kondom in den kleinen Mülleimer entsorgt hatte, stieg ich zu Biggi in die Dusche. Sie hatte sich in der Zwischenzeit von den Spuren ihrer Frau-Werdung gesäubert und erwartete mich mit der Brause in der Hand, um auch mich zu säubern. Dazu ließ sie das warme Wasser über meinen Schwanz laufen und mit der Hand hob sie mein bestes Stück an und duschte ihn von allen Seiten ab. Erstaunt bemerkte sie plötzlich seine Verwandlung: „Oh, er wird ja schon wieder steif!“ Dabei hielt sie ihn auf ihrer flachen Hand und stellte entzückt fest, wie er größer wurde und dabei zuckte.
Auf einmal drückte mir der Wirbelwind die Dusche in die Hand, ging auf die Knie und ehe ich mich versah stülpte sie ihren Mund über die Eichel und ließ ihre Zunge um den empfindlichen Rand streichen. Wenig später hatte sie ihn zu alter Größe gebracht. Biggi war wirklich ein Naturtalent. Während ich weiter das warme Wasser über ihren Rücken laufen ließ, bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Ich hatte fast das Gefühl, als wenn sie es nicht zum ersten Mal gemacht hatte. Aber sie machte es gut.
Langsam näherte ich mich erneut meinem Höhepunkt, aber ich wollte mich nicht in ihren Mund ergießen, dafür war unsere Beziehung noch zu neu. Doch als ich mich ihr entziehen wollte hob sie eine Hand und schüttelte sie, so als wollte sie sagen ich will es. Zusätzlich hielt sie mich mit der anderen Hand fest, die auf meinem Po lag.
Ich ergab mich!
Als ich sie später darauf ansprach, meinte sie nur: „Du hast es bei mir doch gemacht. Außerdem fand ich es sehr erregend, du schmeckst gut!“
Als wir nach dem Duschen, nackt wie Gott uns schuf, angekuschelt im Bett saßen, hielt ich es nicht mehr aus: „Sag mal, du bist so eine schöne Frau, ist es dir nie in den Sinn gekommen, als Fotomodel zu arbeiten? Alleine deine tollen Haare und deine langen Beine, da würde sich jeder Modelscout drum reißen.“
„Nein, das will ich nicht! Ich mag es nicht, wenn andere Menschen mich begaffen. Dieses Gefühl musste ich schon jahrelang in der Schule über mich ergehen lassen.“ Biggi rutschte unter die Bettdecke und rollte sich wie ein Embryo zusammen.
Ich schien sie sehr getroffen zu haben, deshalb rutschte ich zu ihr, drückte mich an ihren Rücken und nahm sie fest in meine Arme. In dieser Löffelchenstellung lagen wir lange Zeit, bis Biggi, die meine Hand hielt, sie auf ihre rechte Brust legte. Sie musste gespürt haben, dass dieser enge Körperkontakt bei mir etwas ausgelöst hatte. Denn nachdem sie meine Hand auf ihrer weichen Brust platziert hatte, zwängte sie ihre Hand zwischen unsere Leiber und umfasste mein schwellendes Glied. Wir beide waren unersättlich.
Ihre harte Brustwarze zeigte mir, wie sehr sie schon wieder bereit war.
Plötzlich drehte sie ihren Kopf etwas zu mir und fragte mich:
„Ludger?“
„Ja!“
Nach einer kurzen Pause erneut: „Ludger, würdest du mich bitte noch mal lecken?“
Ich sagte nichts zu dieser Bitte, sondern löste meine Hand von ihrer Titte, streichelte über ihren Bauch und ihren Venushügel. Doch zwischen ihre Beine kam ich so nicht, auch wenn ich es versuchte, sie hielt ihre Schenkel fest geschlossen. Also löste ich mich von ihrem Rücken und drehte sie zu mir. Sie schaute mich mit einem Blick an, der alles versprach, aber auch forderte. Ich küsste ihre zitternden Lippen und wie ausgehungert öffnete sie ihren Mund und erwiderte meinen Kuss.
Sie hatte immer noch eine Hand an meiner Härte, ließ ihn aber dann los, als ich mich halb auf sie legte und ein Bein zwischen ihre Schenkel presste.
Unser Kuss wurde gieriger und als ich mein Knie auf ihrer Vulva hin und her bewegte stöhnte sie in meinen Mund.
Ich erbarmte mich. Wobei ich selber schon wieder dermaßen geil auf diese Frau war, dass es mich selber überraschte. Dieser makellose Körper machte mich unglaublich an, dass ich mich richtig beherrschen musste, um meinen Steifen nicht in sie zu stoßen.
Ich löste mich von ihrem hungrigen Mund, machte nur einen kleinen Umweg um ihre Knospen und ließ mich dann zur Seite fallen. Dabei zog ich Biggi auf mich, drückte sie hoch, sodass sie auf meinem Unterleib zu sitzen kam. Biggi schaute mich überrascht an, sagte aber nichts. Langsam begann ich nun unter ihr nach unten zu rutschen, bis ihre Muschi direkt über meinem Gesicht war. Erst jetzt schien sie zu erkennen was ich vor hatte, denn sie drückte sich mit ihren Knien etwas hoch und präsentierte mir ihre feucht glänzende Vulva.
Ich küsste ihre Schamlippen, hatte aber so Probleme an ihre Klitoris zu kommen. Dazu ertastete ich ihre Hand und zeigte ihr wie sie ihren Kitzler freilegen musste, was sie dann auch willig tat.
Biggi hatte sich mit der anderen Hand an der Bettrückwand abgestützt und hielt mir ihr süßes Fötzchen so vor den Mund, dass ich noch nicht mal den Kopf zu heben brauchte. Nur meine Zunge schleckte unablässig über ihre Perle.
Ihr Körper verriet mir, wie gut meine Zunge ihr tat!
Immer heftiger zuckte ihr Unterleib gegen mein Gesicht. Sie warf sich meiner Zunge entgegen und nahm mir ab und zu die Luft zum Atmen. Ich schmeckte ihren Nektar und ihre Feuchtigkeit benetzte meinen Mund.
Wie aus weiter Ferne hörte ich ihr röchelndes Stöhnen, weil sie ihre glatten Schenkel fest an meine Ohren presste.
Ich hatte beide Hände unter ihren Pobacken und konnte sie so etwas steuern, nicht das sie mich in ihrer Geilheit erstickte. Ohne es zu wollen, ertastete ich ihr Poloch und drückte jetzt mit dem Zeigefinger rhythmisch mit ihren Bewegungen, gegen ihre Rosette.
Ihre Reaktion war enorm, denn im gleichen Moment, schien ich bei ihr den Orgasmus ausgelöst zu haben, denn jetzt presste sie ihre Scham so fest auf meinen Mund, dass an atmen nicht mehr zu denken war.
Nachdem die ersten Spasmen ihren Körper erschüttert hatten, drückte ich sie etwas hoch und holte tief Luft.
Langsam arbeitete ich mich auf dem Bett wieder nach oben. Biggi, immer noch schwer atmend, schaute mich mit verschwommenen Augen an, es sah fast so aus als würde sie weinen, doch dann ließ sie sich auf mich fallen, streckte sich und sagte leise: „Was machst du nur mit mir?“
Ich legte meine Arme um ihren heißen Körper und küsste ihren Hals, so sanft und zärtlich, wie mein Innerstes es mir vorgab. Gerade wollte ich mich von meiner eigenen Erregung verabschieden, als Biggi sich etwas runter schob und gegen meinen steifen Schwanz stieß. „Hat er keine Bedürfnisse?“, fragte sie und stieß erneut gegen die Spitze.
„Doch, schon!“, sagte ich. „Aber ich will dich auch nicht überfordern, immerhin bist du erst seit kurzem >Frau< geworden. Du musst doch noch etwas wund sein und Schmerzen haben?“
„Ja, stimmt! Aber ich habe in meiner Überraschungskiste auch ein Gleitgel, für was sollte das gut sein, wenn nicht für solche Momente.?“, fragte sie mich, als sie ihren Kopf von meinem Hals gelöst hatte und mich mit einem süßen lächeln anschaute. „Du hast mir in den letzten Stunden so viel neues gezeigt, dass ich überhaupt nicht genug davon bekommen kann.“
Sie beugte sich vor, wühlte kurz in ihrer Überraschungskiste, die auf dem Nachtschränkchen stand.
Dabei waren ihre beiden Titten so nah an meinem Mund, dass ich nicht widerstehen konnte, um ihre harten Knospen zwischen die Lippen zu nehmen und daran zu saugen. Mir schien es so als wenn es ihre Absicht war, denn sie hielt ganz still.
Doch nach einer Weile entzog sie sich mir und rutschte auf meine Oberschenkel. Geübt entfernte sie die Umhüllung des Kondoms, das sie weitsichtig wie sie war, aus ihrer Kiste mitgebracht hatte.
Als sie nun meinen steifen Penis in die Hand nahm, keuchte ich leise, was bei ihr wieder Zurückhaltung erzeugte. Doch ein Blick in meine Augen sagte ihr das es nur meine wohlige Erregung war, die mich hatte keuchen lassen.
Trotzdem rollte sie jetzt besonders vorsichtig das Kondom über meine Schwanz, nicht wissend, dass gerade diese zarten Berührungen mich fast um den Verstand brachten. Als sie sich jetzt etwas Gleitcreme in die Handfläche drückte und sie auf dem Kondom verteilte, musste ich plötzlich ihre Hand festhalten. Ein trockner Orgasmus zuckte durch mein Glied. Fragend schaute Biggi mich an, auch sie spürte die Zuckungen. Als der Orgasmus abgeklungen war löste ich ihre Hand von meinem Glied und erklärte ihr was gerade passiert war: „Das war ein trockener Orgasmus, ich bin zu sehr überreizt, konnte ihn nicht verhindern. Deine sanften Berührungen sind einfach zu erregend und schön!“
„Ich glaube ich muss noch viel von dir lernen!“, sagte sie mit ihrem süßen Mund. „Und jetzt? Was soll ich jetzt machen?“
„Nimm ihn jetzt einfach in die Hand und führe ihn dir ein. So kannst du selber steuern, dass es dir nicht zu sehr weh tut!“
Biggi hob ihren Hintern von meinen Schenkeln und ließ sich langsam auf meinem Penis nieder. Als er in ganzer Länge in ihr aufgenommen war, beugte sie sich vor und stützte sich auf ihren Ellbogen neben mir ab. Sie schaute mich mit ihren wunderschönen, hellgrauen Augen an, rührte sich aber nicht. „Was soll ich jetzt machen?“, fragte sie spitzbübisch und schob ihr Becken etwas hin und her.
„Ja!“, sagte ich, „das fühlt sich schon recht gut an. „Finde doch selber heraus was dir gut gefällt und hole dir vielleicht noch einen Orgasmus. Jetzt wo die Gleitcreme drauf ist, wird es dir nicht so weh tun.“
Biggi küsste mich und meinte dann: „Weißt du eigentlich was für ein schönes Gefühl es ist, dich in mir zu haben? Ich möchte dich eigentlich nie wieder rauslassen.“
Grinsend erwiderte ich: „Da haben wir Montagmorgen aber ein Problem, wenn wir zusammen ins Büro kommen!“
„Duuuu!“ Sie beugte sich vor, küsste mich und begann langsam ihr Becken auf und nieder zubewegen. Ihre lasziven Bewegungen auf meinem Schwanz wurden begleitet von ihrer Zunge, die im gleichen Rhythmus in meinen Mund schoss und sich wieder zurück zog. Doch irgendwann musste sie sich wohl mehr auf sich konzentrieren, denn sie legte auf einmal ihren Kopf an meine Seite und stöhnte verhalten in mein Ohr. Sehr langsam bewegte sie sich mit ihrem Becken auf und nieder.
Meine eigene Erregung hatte sich nach dem trocknen Orgasmus auch wieder aufgebaut, deshalb genoss ich diese langsamen Bewegungen von Biggi. Diesen schlanken Frauenkörper auf mir zu spüren, ließ meinen Kopf summen. Ihre festen Brüste drückten auf meinen Brustkorb und auch in mir manifestierte sich der Wunsch, diese Empfindungen nie wieder hergeben zu müssen.
Biggis Bewegungen wurden hektischer. Während sie sich vorher auf und nieder bewegt hatte, so lag sie jetzt flach auf mir und scheuerte nicht nur ihre Titten auf meinem Brustkorb vor und zurück, sondern auch ihr Venushügel bekam diese Liebkosungen.
Aber auch ich konnte nicht mehr still liegen. Mein Glied schien dicker geworden zu sein, oder Biggis Vagina zog sich zusammen, denn auf einmal spürte ich wie sich ihre Scheidenmuskulatur krampfartig zusammen zog und wieder locker ließ. So etwas hatte ich noch bei keiner Frau verspürt. Ich suchte ihren Rhythmus und passte mich mit meinen Stößen, ihren an. Wir wurden in dem Moment eine Einheit, zwei Menschen, die gleich empfanden und gleiches wollten.
Als diese gewaltigen Gefühle über uns gleichzeitig hereinbrachen, pressten wir unsere Lippen aufeinander und hauchten uns gegenseitig unsere Wollust in den Mund.
Fast gleichzeitig kamen die drei Worte über unsere Lippen: „Ich liebe dich!
Eng umschlungen und erschöpft schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Biggi mit dem Rücken zu mir, fest an mich gepresst und atmete gleichmäßig, sie schien noch tief und fest zu schlafen. Vorsichtig löste ich mich von ihr, da ich ein dringendes Bedürfnis verspürte. Auch das Kondom hing immer noch an meinem schlaffen Schwanz und war mittlerweile etwas unangenehm.
Ich duschte kurz und als ich zurück ins Schlafzimmer kam, saß Biggi an der Rückwand und schaute mich mit so glücklichen Augen an, dass ich nicht umhin konnte meinen Schwur vom Abend zu widerholen: „Ich liebe dich!

Beim Frühstück fragte Biggi mich plötzlich: “Und wie sollen wir uns jetzt in der Firma verhalten?“
Ich schaute sie durchdringen an, konnte aber an ihrer Mimik nicht erkennen, was sie dachte, deshalb sagte ich: „Ich möchte mich zu dir bekennen und kein Geheimnis mehr daraus machen, und jeder der jetzt sagt, das habe ich gewusst bekommt von mir eins auf die Nase, speziell dieser Kaminski!“

„Aber eigentlich müssten wir diesem Kaminski und auch Roswita dankbar sein, denn die haben uns ja schließlich zueinander geführt.“, sagte Biggi nachdenklich.

„Eigentlich hast du recht. Was hältst du davon, wenn wir den Beiden jeweils ein Geschenk machen und uns dafür bedanken, dass sie uns zusammen geführt haben. Ich würde dem Kaminski eine Flasche Whiskey schenken und für Roswita sollten wir einen großen Blumenstrauß kaufen. Beiden möchte ich aber trotzdem ins Gewissen reden, vorsichtiger mit Gerüchten umzugehen, das kann auch mal nach hinten los gehen.“

„Ich glaube das ist eine sehr gute Idee! So zeigen wir den Beiden, dass wir nicht nachtragend sind!“

Die Überraschung in der Firma erzeugte große Wellen. Vor allen Dingen die positive Verwandlung Biggis. Keiner hatte hinter ihrer Kleidung so eine attraktive Frau vermutet. Das führte dazu, dass Biggi sich eines Tages bereit erklärte, mit mir zu einem mir bekannten Modefotografen zu gehen.
Renè war von Biggi so begeistert, dass er fast tausend Fotos schoss und ihr daraus eine Mappe erstellte. Und wenige Wochen später hatte sie erste Werbeverträge in der Tasche. Das was ich anfangs befürchtet hatte, trat ein. Biggi war kaum noch zuhause!
Biggi hatte einen Vertrag über zehn Jahre abgeschlossen.
In dieser Zeit durfte sie nicht heiraten und nicht schwanger werden. Aber als ich sie fragte, wie sie sich unsere Zukunft vorstellen würde meinte sie: „Vertrau mir, in zehn Jahren bin ich dreiunddreißig und hoffe dann so viel Kohle zusammen zu haben, dass wir beide davon Leben können. Dann möchte ich auch ein Kinder (?) und vielleicht heiraten. Wenn du mich alte Schachtel dann noch willst? Außerdem werde ich jede freie Minute mit dir verbringen und den unvergleichlichsten Sex haben, den eine Frau sich nur wünschen kann!“
Und Biggi hielt Wort. Sie widerstand allen Versuchen ihrer männlichen Kollegen und Agenten mit ihr ins Bett zu gehen.
Biggi erwarb ein kleines Haus am Stadtrand mit Garten, in dem heute unsere beiden Zwillingstöchter toben. Wir sind jetzt schon vier Jahre verheiratet und wenn wir zusammen sind, können wir die Finger nicht von dem anderen lassen. Ich liebe meinen Wirbelwind!

 

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