Wunibald, der Knecht

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Wunibald, der Knecht

Wunibald, der Knecht

Anita Isiris

Mit Herzklopfen betraten Abby und Lisa den Kiespfad, der direkt vor die massive Eichenholztür führte, hinter der sich Lil Summers Zauberreich verbarg. Abby betätigte den Messingknauf und liess ihn gegen das schwere Holz knallen. Die Aufregung sah man ihr an – am Halsausschnitt zeigten sich mehrere rote Flecken. Wie zur Ermutigung gab Lisa ihr einen kleinen Klaps auf den Jeanspo und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Abby war aber viel zu nervös, um noch irgend etwas mitzubekommen. Da öffnete sich die Tür - und sie stand vor ihnen. Leib- und liebhaftig. Lil Summers, die Frau, die sich seit bald drei Jahren einen Namen machte im Internet mit Aufnahmen von Mädchen und Frauen, die das noch sein durften: Mal mit einem kleinen Pickel am Hintern, mal mit unrasierten Achseln oder mit Zehennägeln, die nicht 100%ig perfekt manikürt waren. Naturwesen eben, die die weibliche Seele in all ihren Facetten erstrahlen liessen. Lil Summers war ein absoluter Topshot, klar übertroffen von Web 2.0 Anwärtern wie Youtube, was die Userzahl anging, aber doch mit Millioneneinnahmen – per Visa oder Master Card bezahlt von Menschen, die sich für Frauen interessierten. Frauen auf dem Fahrrad. Frauen beim Wäsche aufhängen. Frauen in der Bibliothek. Frauen beim Liebesspiel. Frauen beim Vibratorcheck. Frauen, die ein Kaminfeuer anmachten. Und Frauen, die sich vor laufender Kamera die Muschi nackt rasierten. Oh ja, die Homepage verursachte Herzklopfen – bei jedem. Schlicht bei jedem. Dabei war da nichts anderes zu sehen als das „Girl next door“… im verwaschenen BH, in kitschigen bunten Söckchen oder mit strähniger Morgenfrisur. Wie Frauen halt so sind. Und dafür hatte Lil Summers 150%iges Gespür. Für sie arbeiteten etwa 15 Assistentinnen – alles junge Damen mit dem gewissen psychologischen Gespür – Frauen, die aus verschämten und nervösen Studentinnen, Verkäuferinnen und Krankenschwestern alles, aber wirklich alles herauskitzelten, bis die Nippel steif waren und die Muschi vor Lust glühte. Hier wurden Frauen ins Bild gesetzt für die Welt, für die geile, voyeuristische, unersättliche Welt voller Bankdirektoren, Familienväter, Schwerverbrecher, Soldaten und Mujaheddins. Die sassen dann vor dem Monitor und downloadeten Monika in der Badewanne. Oder Nina beim Tennis, mit hüpfenden Brüsten. Oder Doris, die sich vor der Waschmaschine bückte – mit nacktem Hintern, versteht sich. Abby und Lisa verstanden sich als Paar und freuten sich auf den ultimativen Kick – auf die Chance, der Welt zu zeigen, wie Frauen sich beim innigen, feuchten, heissen Liebesspiel verhielten. Als besonderes „Schmankerl“ war da noch Wunibald, der Knecht. Der Mann wog an die 150 kg und war schon auf Grund seiner Körperfülle nicht gerade das, was moderne junge Frauen bei sich im Bett haben wollten. In Lil Summers Fotoserien oder Videos tauchte er jedoch ab und an auf – um in einer kurzen Sequenz genüsslich mitzutun. In der Badewanne massierte er beispielsweise Monikas Brüste, während das Wasser (Archimedes sei gegrüsst) überschwappte. Nina half er nach dem Tennis aus dem Röckchen – und später aus dem Höschen. Doris nahm er von hinten, während sie sich vor der Waschmaschine bückte. Auch bei Abby und Lisa würde Wunibald, der Knecht irgendwann, vielleicht in einer Backstage-Szene, hinzustossen… möglicherweise, um die eine von ihnen zu fesseln und mit der andern in einem innigen Zungenkuss zu versinken – gekleidet als Sumo-Ringer. Die Frauen waren Porzellan in seinen Händen, Wachs in seinen Fingern, und der Gedanke, sich von Wunibald vögeln zu lassen, machte viele von ihnen strunzgeil. Die Situation war so bizarr, komisch und fern von jeder Realität, dass fast alle Modelle sich ihm hingaben, während Lil Summers Assistentinnen filmten, filmten, filmten… was das Zeug hielt.

Jetzt wurden Abby und Lisa aber erst mal in den Salon gebeten. Da sah es aus, wie man sich einen Salon vorstellt – mit Möbeln im Tudor-Stil, einem prasselnden Kaminfeuer und einer sonnengelben Tapete. Die meisten Tapeten in solch edlen Sälen haben einen leichten Touch ins Gelb – achte das nächste Mal darauf, lieber Leser. Die beiden Frauen wurden auf die Nappa-Leder-Couch gebeten und beiden fehlte der Atem, als Lil Summers sich ihnen gegenüber hinsetzte und die Beine übereinander schlug. Ja, und wenige Minuten später war er da, Wunibald, der Knecht. Er sah genau so aus, wie in den Videos, die die beiden Frauen sich auf dem mobilen Player reingezogen hatten – mit einem lüsternen Blitzen in den Augen. Wortlos stellte er das schwere Tablett auf den kleinen Salontisch, zwinkerte Lil Summers zu und entfernte sich. Die drei Frauen taten sich am Gebäck gütlich und am Tee aus marokkanischer Minze – etwas vom Besten, was derzeit auf dem Markt erhältlich ist. „Well, girls…“, begann Lil das Gespräch. „Everything all right?“. „Y…es“, stotterte Abby. Sie zupfte ihre Bluse zurecht, unter der sie ihre enormen Brüste kaum verbergen konnte, und griff, wohl um ihre Verlegenheit zu überspielen, nach der Teetasse. „Shy girls, hm?“ lächelte Lil Summers und gewann allmählich das Vertrauen der beiden Modelle. „Modeling is not an easy task“, nahm Lil das Gespräch erneut auf, „you will see. But I hope that you really will have lots of fun.“ Sie überreichte den beiden Frauen je einen Umschlag mit einem Check (Lil Summers zahlte immer im voraus) und bat die beiden an den langen Kirschenholztisch in der Mitte des Salons. „You will be served an excellent supper now“, sagte Summers ernst, „and you will both undress, step by step. Wunibald will lend you a hand, of course“, bemerkte sie mit einem belustigten Zucken in den Augenwinkeln, „but most of the job you will do deliberately, on your own.“ Mit etwas weichen Knien setzen Abby und Lisa sich an den Tisch und harrten der Dinge, die da kommen sollten. „Relax, girls, just relax…“ Die Stimme kam aus dem Off. Vermutlich gehörte sie einer der jungen Fotografinnen oder Filmerinnen, die sich für den Rest des Nachmittags der Szenen annehmen sollten. Wie in Trance öffnete Abby den obersten Knopf ihrer Bluse. Sie waren doch gekommen, um sich zu zeigen… oder nicht? Lisa tat es ihr gleich. „Also, Mädchen, hier kommt schon mal die Vorspeise…“. Wunibalds ölige Stimme erschreckte die beiden etwas, aber sie hielten den Mann aber für einen harmlosen Komiker, der bloss ein wenig an ihnen herumfummeln würde. Mehr nicht. Spreizbeinig stellte Maggie, die Erste Fotografin, sich vor die beiden Frauen hin und machte ein paar Testbilder. Wunibald schien ein Auge auf Lisa geworfen zu haben. Mit ihrer Brille, ihrem roten Haar und den schmalen Schultern wirkte sie wie ein junges Reh oder eine Mathematikstudentin, die sich an einem unbekannten Ort verirrt hatte. Wunibald würde sie aber für die Internet-Öffentlichkeit zum Glühen bringen. Bestimmt. Er trat hinter Lisa, setzte mit der Rechten in einer schwungvollen Bewegung ein übervolles Tablett auf den matt glänzenden Tisch… und fuhr sich, für Lisa nicht sichtbar, mit der Zunge über die wulstigen Lippen. Er sah davon ab, sie auch nur mit dem kleinen Finger zu berühren – so was erhöhte die Spannung, wie seine langjährige Erfahrung zeigte. Der bizarre Mann entfernte sich wortlos und liess die beiden Frauen mit Lil Summers und Maggie, der Fotografin, allein zurück. Auf dem Tablett befanden sich eingelegte Artischocken, Involtini, appetitlich angerichtete Crostini, riesige Pistazienkerne und ein paar Sushi-Häppchen. In fünf kleinen Schälchen befanden sich Saucen oder Gewürze – Abby und Lisa bestaunten die etwas willkürlich geratene Auswahl. Dann taten sie sich an den Leckereien gütlich und entspannten sich allmählich. „Schmeckt’s?“ Wie aus dem Boden geschossen stand Wunibald der Knecht an Lisas rechter Seite. „Mmmhm“, sagte diese und vergass vor Überraschung, zu schlucken. Auf ihrer linken Schulter spürte sie seine schwere rechte Hand, die sich allmählich Richtung Halsausschnitt tastete. „Eine schöne Kette hast Du da“, flüsterte er heiser, „sehr schön!“ Er zog den Rand ihrer grünen Bluse etwas zur Seite, während Maggie filmte. Lisa lief hochrot an – ein seltsamer Kontrast zu ihrem vollen roten Haar. In Nahaufnahme zeigte jetzt Maggies Display, wie Wunibalds dicke Finger einen zweiten und dritten Blusenknopf öffneten – und Lisas weissen, hauchzarten BH freilegten. „Tiny nipples, I am sure“, sagte er kennerisch – als spräche er über eine seltene Weinsorte. Mit ruhigen Bewegungen strich er über Lisas Schlüsselbein. Er war seiner Sache sicher. Lisa errötete noch stärker – es war schwierig festzustellen, ob da bloss Verlegenheit oder auch Erregung im Spiel war. „Hey… geniess einfach, geniess…“ versuchte Abby ihre Freundin zu ermuntern – ihrerseits froh, dass sie im Moment noch in Ruhe gelassen wurde, und schob sich eine Sushi in den Mund. Mit kreisförmigen Bewegungen rieb Wunibald, der Knecht am zarten BH-Stoff, und zwar so lange, bis er Lisas Nippel deutlich spürte. „Now, you millions of voyeurs around here – what d’ya think… will she show us her cute, pink little asshole?“ fragte er, verschmitzt zur Kamera gewandt, während er – millimeterweise – Lisas BH so lange nach unten zog, bis ihre linke rosa Brustwarze zu sehen war. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, als sei dies das Selbstverständlichste der Welt, und drückte daran herum. Lisa schien dies nicht sonderlich zu erregen – cool knabberte sie an einem Crostino. Als sich Wunibald aber dann mit den Händen nach unten arbeitete und sich an ihrem Bauch zu schaffen machte, kam Bewegung in die Frau. Die Bluse stand jetzt ganz offen, der BH verdeckte nichts mehr. Mit kreisförmigen Bewegungen massierte Wunibald Lisas Bauch; diese warf den Kopf zurück und liess ihn gewähren. Stumm schauten Abby und Lil Summers zu. Es würde nicht mehr lange dauern, und Lisa würde sich Wunibald ganz hingeben – vor laufender Kamera. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine – Wunibald wertete das als einladende Geste und kniete sich erst mal hin. Er legte Lisas Oberschenkel frei; das gelbe Nichts von einem Röckchen knöpfte er an der Seite einfach auf. Lisa trug ein klitzekleines Höschen, an dem Wunibald herum spielte. Dann war es so weit – und er zog das Höschen zur Seite und legte Lisas prachtvolles, feuerrotes Schamhaar offen. Er begrub den Kopf in ihrem Schoss. Lisa lächelte selig, so, als sei sie unter Drogen – Wunibalds Verführungskünste schienen ihre Wirkung zu tun. Wunibalds Zunge suchte ihren Weg durch Lisas dichtes Haar, bis, endlich, nur noch feuchtes, warmes und festes Fleisch zu spüren war – das Innere von Lisas Muschi. Mit seinen breiten Lippen nibbelte Wunibald an ihrer steifen Cliti, während Abby ihrer Freundin eine der letzten Sushis in den Mund schob. Die Aufnahmen (Wunibalds Glatzkopf im Schoss der zart gebauten Rothaaigen), deren intensive Reaktion und seine zwischen zwei Tudorstühle gequetschte Körperfülle wirkten äusserst bizarr – Maggie, die Fotografin konnte sich eines Lachers nicht erwehren. Minuten später lag Lisa rücklings auf dem Tisch – nachdem Lil Summers ihr vorsorglich ein Kissen unter den Kopf und eines unters Kreuz geschoben hatte. So kippte Lisas Becken in die ideale Stellung; ihre geöffneten Schenkel und das feucht glänzende Fötzchen dazwischen luden zu allen erdenklichen Schandtaten ein. Abby hielt Lisas linke Hand, während Wunibald aus einer Tischschublade einen gigantischen smaragdgrünen Dildo hervorzauberte. Es handelte sich dabei um einen „doppelten Tarzan“ – das Spielzeug wurde so gleich beiden weiblichen Intimöffnungen gerecht. Der Dildo machte einen Mordslärm, als Wunibald ihn einschaltete. Abby nahm ein Schlückchen Kir Royale zu sich und stand anschliessend Wunibald zu Diensten, indem sie das Poloch ihrer Freundin mit Margarine beschmierte, bis es verführerisch glänzte. „Film this!“ forderte Wunibald die Fotografin auf. Die ganze Zeit über stöhnte Lisa leise und harrte im wahrsten Sinne der Dinge, die da kommen sollten. Und sie kamen, die Dinge! Es war nicht einfach, den schweren Vibrator ins zarte Fötzchen der Rothaarigen einzuführen – Wunibald musste ihre Scheide vorher mehrmals dehnen mit seinen dicken, aber sensiblen Fingern. In kleinen Rucken verschwand das obszöne Spielzeug dann in Lisas Innerem – ebenso der schmalere, dem Poloch vorbehaltene Teil, der sich unmerklich um die eigene Achse drehte. Wunibald befasste sich mit den diversen Einstellungen, mit denen die Intensität festgelegt werden konnte, und liess die Tischgesellschaft allein. Lisa wand sich vor Lust unter dem luxuriösen Kronleuchter, und jeder von Euch hätte bestimmt den Kirschholztisch beneidet, auf dem sie lag, oder das Kissen, das ihr Kreuz stützte. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, zwischendurch wölbte sich Lisas Becken, und die Pobacken klatschten auf die spiegelglatte Fläche unter ihr. Sie gab sich ganz der Kamera – und Maggie, die Erste Fotografin, geriet in Trance. „That’s… fantastic!“ sagte sie das eine übers andere Mal und wagte sich an Nahaufnahmen, in denen nun wirklich das klitzekleinste Detail von Lisas Intimregion zu sehen war… sogar der kleine unscheinbare Pickel an ihrer oberen Schamhaargrenze. Völlig kirre vor Lust schob Lisa den Kolben immer tiefer in sich rein, nutzte die Beckenbodenmuskulatur für ein noch intensiveres Gefühl und spürte ein geiles, dumpfes Pochen an der Stelle, wo der Vibratorteil in ihrem Arschloch seine Arbeit tat. Lisa war ganz Lust, ganz Leidenschaft, ganz Gier, ganz Obszönität, ganz „sich-der-Öffentlichkeit-zeigen“. Ihr Haar hing feucht in die Stirn, ihre ausdrucksvollen tiefgrünen Augen waren geweitet und starrten auf den Kronleuchter. Abby legte ihrer Freundin die Hände auf den Bauch, einem Exorzisten gleich, der das arme Teufelsopfer beschwört. In der Tat kam Lisa einem Teufelsopfer sehr nahe – zumindest was ihre exzessiven Bewegungen anging. Nach einer weiteren halben Stunde erschien Wunibald erneut. Jetzt war er splitternackt – und unter dem schweren Bauch war sein Schniedelwutz (wie Otto Waalkes sagen würde) nur mit Mühe auszumachen. Er ging in den hinteren Teil des Raumes, dorthin, wo vor einem zweiten Kaminfeuer ein riesiger Teppich mit Leopardenmuster lag. Er legte sich auf den Rücken und räkelte sich, von der Tischgesellschaft unbeachtet. Diese war voll und ganz auf Lisas akrobatische Bewegungen konzentriert. Abby hatte sich mittlerweile zu einem innigen Zungenkuss mit ihrer Geliebten hinunter gebeugt. Lisas heisser Atem, der in Abbys Mund strömte, machte diese so geil, dass sie sich Bluse und BH vom Leib fetzte und Maggie, der Fotografin, ihre Prachtstitten präsentierte. Deren Mundwinkel zuckten anerkennend. Maggie liebte volle Brüste über alles – insbesondere wenn sie, wie das bei Abby der Fall war, von tiefbraunen Pfirsichkernnippeln gekrönt wurden. Dann setzte Lil Summers sich in Szene. Sie ging um den Tisch herum, berührte Lisa sanft an den Schultern und sagte „calm down“ zu ihr. „Calm down, sweet girl, calm down!“ Allmählich entspannte Lisa sich, und vorsichtig zog Lil Summers ihr den Dildo aus Scheide und Anus. Beim Aufstehen war Lisa etwas schwindlig – „breathe deep“, empfahl Lil Summers – ein echter weiblicher Guru, der wusste, wo es lang geht. Dann führte sie gemeinsam mit Abby die nunmehr mit
weissem BH und roten Söckchen bekleidete Schöne zu Wunibald, dem Knecht. „He will give you a true orgasm now – relax, just relax… and go down on your knees… on your fours, my dear, on your fours…“. Wunibald nahm sie in der Vierfüssler-Stellung, unverzüglich, von hinten, und das Aufklatschen seines Bauchs auf Lisas kleinem festem Po war im ganzen Raum zu hören. Er griff Lisa ins Haar und zog daran, als handle es sich dabei um die Zügel einer Stute. Im Grunde war Lisa das ja auch: Eine strunzgeile Fuchsstute, die jetzt kräftig durchgefickt wurde von einem der grössten Sexkomiker aller Zeiten. Energisch riss Wunibald an ihrem dichten Haar, so lange, bis Lisa aufschrie. Das gab ihm den Rest. Er berserkerte regelrecht drauflos, und das fragile Mädchen wirkte wie eine kleine schwebende Feder vor Wunibalds mächtigem Körper. „Aaaaarghhhh“… schrie er, einem Silberrücken gleich, und spritzte auf Lisas Rücken ab. Diese kippte, völlig erschöpft, zur Seite. Abby ertrug es kaum mehr, wie ihrer Geliebten da Gewalt angetan wurde - und setzte ihren Plan um: Erst einmal präsentierte sie dem fetten Lustmolch ihre schweren Hängebrüste. Dieser griff danach, als wären es Trauben, und lutschte an ihren Nippeln wie ein kleines Kind. Abby war eine ganz andere Art Frau als Lisa und hatte dieser punkto sexueller Erfahrung einiges voraus. Sie quetschte Wunibalds Schwanz, dessen Erektion auch nach dem Orgasmus bestehen blieb, zwischen ihre Titten und bewegte sich rhythmisch, während Maggie, die Erste Fotografin, erneut die Details festhielt. Dann schob sie sich Wunibalds Zentralorgan in den Mund und vermeinte daran den süsslich-salzigen Geschmack ihrer rothaarigen Freundin wahrzunehmen. Mit ihrer Zunge spielte sie geschickt an der Unterseite, reizte Wunibalds so genannten Nille und bekam den Fettwanst vollkommen in den Griff. Dan versetzte sie ihm, von den andern unbeachtet, einen kleinen, energischen Schlag an den Solarplexus. Wunibald verdrehte die Augen, zuckte mit den Oberarmen, legte den Kopf nach hinten und rief eins übers andere Mal „Oh Lord, how Great Art thou, Oh my Lord, You will always be on my Side“. Immer lauter rief er, sein Singsang wandelte sich in einen gar nicht so schlecht klingenden Gospel. Dann wich die Kraft aus ihm – er kriegte definitiv keine Luft mehr, noch während er in Abbys Mund abspritzte. Die Asphyxie intensivierte seinen Orgasmus bis ins Unermessliche… einer der Gründe, wieso viele Männer noch ein letztes Mal onanieren, bevor sie sich, den Kopf bereits in der Schlinge, erhängen – mit einem Kick ans Stühlchen, auf dem sie stehen. Mit einer wuchtigen Bewegung riss Wunibald den gläsernen Clubtisch mit sich und knallte mit dem Hinterkopf auf den geheizten Terra Cotta-Boden, auf dem das Leopardenfell lag. Dann wich das Leben aus ihm, der Lord nahm ihn zu sich in sein Reich. Wunibalds Ende führte zu einer drastischen Senkung der Besucherzahlen auf Lil Summers’ Homepage, die mittlerweile geschlossen wurde. Ein paar Fotos der rothaarigen Lisa habe ich aber noch rechtzeitig runtergeladen und stelle sie Dir, lieber Leser, zur Verfügung. Aber nur, wenn Du rothaarige Frauen wirklich liebst.

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