Ich ziehe meine Finger aus ihrer Muschi, was Lilly doch einen Laut des Unmutes entlockt.
Mir egal, sie wollte es so. Also greife ich ihr linkes Bein in der Kniekehle und hebe es an.
Lilly umschlingt meinen Hals damit sie nicht den Halt verliert und ohne das ich Hand anlegen muss, findet das Rohr die Muffe.
Passt! Die Teile sind aufeinander abgestimmt und verbinden sich mühelos.
Die Stellung ist ungewohnt für mich, hindert mich aber nicht daran meine Frau heftig zu stoßen.
„Sehen sie uns? Gucken sie zu?“, frage ich Lilly.
Sie späht an mir vorbei, grinst und blickt mir danach forschend in die Augen.
„Willst du das wirklich wissen?“
„Und wie ich das will!“, betone ich unter heftigen Stößen.
„Ohhh … uuhhmm …. pfff … Beide sehen uns zu … uhhhm … haben aber auch ihre Finger … pfhhh … puuu … am anderen. Peggy wichst heftig Hajos Schwanz und … uhhh … Hajo wühlt in ihrer Möse … uuhhh … ja, so gefällt mir das. Hmmm … fick mich richtig durch mein Schatz“, fordert sie und beginnt leise zu wimmern.
Ich kann fühlen und hören, dass sie sich einem Orgasmus nähert, und halte inne.
„Was? Neeiiiin, nicht aufhören, mach weiter … biiitte“, jammert Lilly.
„Was geschieht hinter meinem Rücken? Nur wenn du mir das erzählst, geht es weiter.“
„Scheißkerl“, stellt sie fest, blickt aber wieder an mir vorbei.
„Hajo scheint zu gefallen, dass du mich quälst. Sein Lächeln wirkt ein bisschen schadenfroh. Peggy sieht es nicht, weil sie seinen Schwanz lutscht … Uhh ja, weiter, weiter … hhmm“, presst sie heraus und schließt kurz die Augen, weil ich meine Stöße wieder aufgenommen habe.
„Jetzt guckt auch Peggy wieder her und Hajo spielt an ihren Nippeln … uhhmmm.“
Die Pause hat nicht viel gebracht, Lilly ist schnell wieder an der Siedegrenze und nach einigen weiteren Stößen verkrampft sie sich und schließt die Augen.
Viel war nicht mehr nötig, um sie über die Klippe zu bringen. Schon ihr Kopfkino vor dem Fick hat sie an den Rand des Abgrundes gedrängt.
Das unkontrollierte Zittern und Zucken ihres Körpers beim Orgasmus, raubt mir fast den Stand. Durch meine in den Kniekehlen hängende Hose gelingt mir kein zum Ausgleich nötiger Schritt und ich muss ihr Bein loslassen, damit wir nicht stürzen.
Mein Schwanz verlässt die feuchte Wärme ihres Schosses, was weder ihm noch mir gefällt.
Lilly hängt sich an meinen Hals und gibt mir einen liebevollen Kuss.
„Danke mein Schatz, willst du mich jetzt noch vögeln, bis es dir auch kommt?“
Gefallen könnte mir das schon, doch eigentlich war ja anderes geplant.
„Ich denke wir sollten unsere Gäste nicht so lange allein lassen und du wolltest doch …“
Mein Satz bleibt unvollendet, Lilly weiß aber genau auf was ich anspiele.
„Hm hm, geh zum Sessel, Peggy wird zu dir kommen“, sagt sie und ich werde das Gefühl nicht los, dass Lilly im Moment nicht mehr so entschlossen ist wie noch in der Küche.
„Wollt ihr zwei nicht Hajo einen Dreier geben? Er hat doch gesagt, so was hatte er noch nie.“
„Und du?“, fragt Lilly erstaunt.
„Ich kann ja zugucken“, kommt es nicht sehr überzeugend über meine Lippen.
„Nein“, Lilly schüttelt vehement den Kopf. „Kommt nicht infrage, dass du jetzt danebensitzt und dir einen abwedelst. Vielleicht mach ich das irgendwann Mal mit Peggy und Hajo, aber nicht im Moment. Komm jetzt, zieh deine Hosen aus und lass dich von Peggy verwöhnen.“
Die Ansage von meiner Frau lässt keinen Widerspruch zu, und wenn ich ehrlich sein soll, so richtig nach reinem Zusehen steht mir der Sinn auch nicht.
Also schlüpfe ich aus meinen Hosen, lasse mich von Lilly an der Hand nehmen und folge ihr zu unserem Besuch.
Ich bin mir nicht sicher, wer von uns beiden aufgeregter ist.
Man stelle sich die Situation vor:
Auf der Couch im Wohnzimmer sitzen unsere Gäste und blicken uns entgegen. Hajo hat keine Hosen mehr an und Peggy seinen erigierten Schwanz in der Hand.
Peggys große Titten liegen frei und glänzen feucht, weil Hajo noch vor Kurzem an ihnen gesaugt hat. Beide sehen ein bisschen zerwühlt aus.
Wir sind aber auch nicht gerade salonfähig.
Lillys Kleid ist immer noch hochgeschoben. Ihre blanke, nass glänzende Muschi, zwinkert Hajo sicher schon zu.
Ich daneben mit nacktem Unterkörper und halberegierten Glied.
Mit Vernunft reindenken darf man sich da nicht. Das geht nur bei entsprechender Stimmung und die ist da, auch wenn wir beide nervös sind.
Neben dem Sessel lasse ich Lillys Hand los und setzte mich. Sie geht zu Hajo, setzt sich auf die Couchlehne und gibt ihm einen Kuss.
„Noch einmal danke für dein schönes Geschenk. Und jetzt führ mich, denn ich bin aufgeregt wie noch nie. Sei dir aber sicher, dass wir“ – wir betont sie besonders – „beide es so wollen.“
Stimmt, es ist nicht mehr nur meine Initiative, nicht mehr nur mein dritter Wunsch, sie will es jetzt auch. Obwohl mir das bewusst ist und es mich doch ängstigen sollte, tut es das nicht.
Lilly hat mir gezeigt, nein bewiesen, dass ich ihr Herz besitze. Sicher fühlt sie sich zu Hajo hingezogen, das ist mir bewusst, aber tief in meinem Herzen weiß ich, sie wird eine bestimmte Grenze nicht überschreiten. Und zu Hajo habe ich genauso viel Vertrauen.
Ein klein wenig Eifersucht gibt es trotzdem in mir, als sich die beiden leidenschaftlich küssen. Die ist aber mehr erregend als verstörend, zumal sich in dem Augenblick Peggy auf meinen Schoss setzt.
Das ist genau der Moment, der zu einer inneren Zerreißprobe wird. Mein dritter Wunsch wird gleich erfüllt. Ein Sehnen was ich in Gedanken schon so oft durchgespielt und mir dabei einen runtergeholt habe. Dieses Highlight, was ich mit allen Sinnen auskosten will, und nun sitzt eine andere halbnackte Frau auf meinen Beinen.
Es geht nicht beides, weil ich sonst keins davon richtig genießen kann, das ist mir bewusst. Peggy links liegen lassen, um bei Lilly und Hajo zuzusehen, kann ich aber auf keinen Fall. Nicht nur weil sie unser Gast ist und ich sie nicht verletzen will. Nein, weil ich den Dreier vor einer Woche genossen habe. Weil es geil war mit ihr zu vögeln und weil ich noch nicht ansatzweise das mit ihr erleben konnte, was ich mir wünsche.
Ich möchte diese Frau küssen. Möchte sie schmecken, ihre großen Brüste kneten und an ihnen saugen. Ich will Sex mit ihr mit allen Sinnen und könnte gerade verzweifeln, weil ich zwei meiner größten Begierden auf einmal stillen könnte, und muss mich doch für eins entscheiden.
Peggy lächelt wissend und öffnet den Mund, um mir vielleicht die Entscheidung abzunehmen, doch ich bin schneller:
„Darf ich dich Küssen? Ich meine … so wie die zwei sich küssen?“
Das Lächeln wird herzlich, fast liebevoll und sie antwortet mit Fakten.
Ihre Lippen legen sich weich auf meine. Ihre Zunge findet den Weg in meinen Mund und der Kuss, den sie mir schenkt, lässt mich meine Frau kurzzeitig vergessen.
Lilly kann auch Küssen, aber das, was Peggy mit mir macht, ist eine enorme Steigerung. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich seit ich meine Frau kenne, keine andere mehr geküsst habe. Das Gefühl nimmt mir jedenfalls die Luft.
In beklemmender Weise zieht sich meine Brust zusammen. Mein Herz kommt aus dem Rhythmus, stolpert ein paar Mal und schlägt dann einige Takte schneller.
Wir lösen uns voneinander und blicken uns an. Ich kann in ihren Augen sehen, was ihr auf der Seele brennt. Peggy will keine halbherzige Nummer mit mir. Sie will genommen werden. Heftig und mit allen Sinnen.
Demonstrativ drehe ich mich ein wenig, sodass Lilly und Hajo aus meinem Gesichtsfeld entschwinden. Peggy versteht die Geste und presst ihr Lippen wieder auf die meinen.
Oh man, was ist nur los? Statt meiner Frau beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen, gehe ich im vollen Bewusstsein und mit Begierde auf eine andere Frau ein.
Alle Ereignisse der letzten Zeit sind aus dem Wunsch entstanden meine Frau fremdficken zu lassen und jetzt … jetzt werde ich gleich mit einer anderen Frau vögeln. Irgendetwas läuft hier ganz anders als geplant.
Peggy beginnt mein Hemd aufzuknöpfen, während ich ihr durchs Haar streichle.
Bald bin ich gänzlich nackt und helfe auch Peggy aus der Kleidung. Nur ihr Korsett, das will sie nicht ablegen. Ich dränge nicht weiter, auch wenn ich es nicht ganz verstehe.
Leise Lustlaute von Lilly dringen an mein Ohr. Ich bin versucht mich umzuwenden, begegne aber Peggys Blick und lasse es sein.
Um mir die Entscheidung leichter zu machen, streichle ich ihren Hals hinab zu den großen Brüsten. Und ja, es lenkt mich sofort ab was ich da in die Hände bekomme.
Nicht mal mit zwei Händen kann ich eine von ihnen umfassen. Weich sind sie und schwer hängen sie herab ohne die Unterstützung einer Büstenhebe. Die großen dunklen Vorhöfe werden gekrönt von kräftigen Nippeln.
Kein Vergleich zu denen meiner Frau, denn die von Peggy sind fast so dick wie ihr kleiner Finger.
Sanft knete ich die schweren Titten, streiche über die Brustwarzen und erfreue mich an Peggys Reaktion.
„Uuhhm“, entweicht es ihren Lippen und sie schließt die Augen.
Nachdem meine Hände eine ganze Weile diese Pracht erkundet haben, ist es so weit Mund und Zunge einzusetzen.
Ich sauge daran, lasse die Zunge über Warzen und Brust tanzen und genieße Peggys leises Wimmern.
Zu gerne würde ich mit meinen Händen auch über Bauch und Hüfte gleiten, aber dieses Korsett lässt es nicht zu.
Also ohne Umwege zum Tempel der Lust.
Eine Hand drückt sich zwischen ihre Schenkel, die sie willig spreizt. Noch größere Nässe als bei Lilly empfängt die suchenden Finger, und als ich den ausgeprägten Kitzler berühre, wirft Peggy den Kopf in den Nacken.
Ich löse meine Lippen von der Brust, an der ich immer noch heftig sauge, und suche den Blickkontakt.
Vor Lust glänzende Augen begegnen mir und sie nickt mir bestätigend zu als ich mit zwei Fingern eindringe.
Nach einer Weile des Fingerspiels will Peggy mir Gutes tun und wandert küssend den Bauch hinab.
Ich hindere sie daran, denn ich wäre versucht dabei zu meiner Frau zu blicken deren Lustbezeugungen immer lauter werden.
Also schwingt sich Peggy in den Sattel und zeigt dem Sattelknauf, wo er hingehört. Mühelos gleitet er hinein und der Ritt beginnt.
Vor meinem Gesicht tanzen die Glocken. Sie schwingen klatschend aneinander, nähern sich meinem Gesicht, doch küssen kann ich sie nicht.
Wie schon vor einer Woche arbeitet Peggys Becken lustvoll und bringt meinen kleinen Freund ordentlich auf Trapp. Ihr Stöhnen mischt sich mit dem von Lilly. All das heizt mich auf und ich weiß es kann nicht mehr lange dauern bis zu meinem Höhepunkt.
Wunsch drei geht in Erfüllung
Manchmal kommt es anders als erwartet
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