Wunsch drei geht in Erfüllung

Manchmal kommt es anders als erwartet

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Wunsch drei geht in Erfüllung

Wunsch drei geht in Erfüllung

Jo Diarist

Obwohl sie mit geschlossenen Beinen dasteht, kann ich meine Finger ohne Mühe zwischen ihre Schamlippen drücken.
Lilly stellt die Füße ein bisschen auseinander, hört auf mit mir zu knutschen und sieht mir in die Augen.
„Ja, fick mich mit deinen Fingern und spiel mit meiner Klit“, fordert sie so laut, dass es die beiden hören müssen.
Erneut bin ich versucht einen Blick zu riskieren, weil mich deren Reaktion interessiert. Lilly bemerkt es und schüttelt den Kopf. Warum nur will sie das nicht? Aber gut, dann eben der Fingerfick.
Langsam drücke ich den Mittelfinger in ihre gut geschmierte Grotte.
„Nur einer?“, fragt sie schmollend und ich nehme den Zeigefinger dazu.
„Noch mehr“, fordert Lilly und ich schiebe den Ringfinger mit rein.
„Ja, und jetzt fick mich damit“, presst sie zwischen den Zähnen hervor.
So locker, so ungehemmt vor anderen zu agieren ist neu für mich.
Lilly reißt mich mit. Ich blende unsere Gäste aus und beginne sie sanft mit den Fingern zu penetrieren.
„Was soll das? Nicht so soft, mach’s richtig!“, fordert sie.
Ist das noch meine Lilly? Dieselbe Frau, die noch vor Monaten verklemmt reagierte wenn ich über Sex mit ihr reden wollte?
Kaum zu glauben, aber sie ist es. Es ist dasselbe Gesicht, was ich vor mir sehe. Es sind dieselben Augen, die meinen Blick festhalten. Und es ist derselbe Mund, aus dem ich das Stöhnen höre, als ich ihrer Forderung nachkomme.
Heftig ramme ich immer wieder meine Finger in ihre Möse und Lilly quittiert es mit leisem:
„Ja … ja … ja … weiter … ja … gut … uuhhmm.“
Erneut bin ich versucht meinen Kopf zu wenden, weil mir unsere Besucher nicht aus dem Sinn gehen.
Lillys Hand ist schneller und verhindert, dass ich es tue.
„Nicht gucken bitte. Wenn es dich so brennen interessiert erzähl ich dir was da läuft, aber mach bitte weiter und steck später auch dein Rohr da rein, ja?“

Rohr? Ein Ausdruck den sie in diesem Zusammenhang noch nie verwendet hat. Wo hat sie denn das auf einmal her? Vielleicht von Peggy? Noch was, was ich morgen fragen muss.

„Ja, okay“, bestätige ich ihren Wunsch.
Während ich sie weiter mit den Fingern ficke und zwischendurch auch mal mit dem Daumen an der Perle spiele, späht sie an mir vorbei und erzählt:
„Hajo hat Peggys Titten freigelegt. Was für schöne große Dinger das sind … uhhhmm … pfff“, stöhnt sie und ich weiß nicht, liegt es an dem, was sie sieht, oder an dem, was ich mache.
„Die muss ich mir unbedingt mal so richtig zu Gemüte führen. Was für ein geiles Gefühl … uuhhmmmpff.“
Ich habe vermutlich etwas heftig zugestoßen, weil ich kaum fassen kann, was sie von sich gibt. Kurz schließt Lilly die Augen und krampft zusammen, doch sie beschwert sich nicht.
„Ja, an diesen großen Brustwarzen muss ich mich mal festsaugen und die Titten richtig durchkneten … Huuu … hmmm, ja mach weiter. Treib mich richtig hoch.“

Mann o Mann, das artet ja in Arbeit aus, immer so heftig meine Finger in sie zu rammen.
Es braucht Pausen, in denen ich mit dem Daumen an ihrem Kitzler spiele und mit den Fingern in der schmatzenden Möse rühre.

„Hajo scheint den gleichen Gedanken wie ich zu haben. Er saugt sich gerade an einer Titte fest und Peggy beobachtet gebannt, was du mit mir machst.
Hhmm, komm schon nicht nachlassen mein Liebster.“

Dass Peggy uns beobachtet, lenkt mich doch ein wenig ab und schlagartig wird mir bewusst, warum ich nicht gucken soll. Lilly kennt mich gut genug, um das zu wissen. Andere beobachten und sich dran aufgeilen – und sei es nur in einem Porno – mache ich gerne, die Möglichkeit selbst bei so etwas gesehen zu werden törnt mich dagegen ab. Deswegen gab es nie Outdoorsex bei uns, obwohl Lilly das in jungen Jahren gerne wollte. Vielleicht auch ein Grund, warum unser Sex in den letzten Jahren nur noch so dahinplätscherte.
Ich beginne zu erkennen, dass nicht ich es bin der Lilly in neue Gefilde führt, sondern meine Frau mir eine Welt zeigt, die sie früher schon gerne erkundet hätte.

Mit diesem neuen Wissen werde ich lockerer und nehme meinen Fingerarbeit wieder auf.
„Ja, gut so … uhhh, hmmmm … das machst du gut mein Schatz“, lobt sie und blickt wieder ins Wohnzimmer.
„Peggy hat ihre Sitzhaltung verändert. Vermutlich damit ich sehen kann, wie sie Hajos freigelegten Schwanz wichst.“

Peggy spielt da mit? Haben sich die zwei bei ihren Treffen auch über so was ausgetauscht? Ist das vielleicht abgesprochen? Helfen sie mir am Ende meine verklemmte Seite in den Griff zu bekommen und bewahren mich davor in irgendetwas abzurutschen, was ich vielleicht bereuen würde? Könnte das sein?

Nach Bestätigung suchend blicke ich in Lillys gerötetes Gesicht. Anscheinend liest sie jetzt in mir, denn das Lächeln kann nicht herzlicher sein.
Es ist wie ein Befreiungsschlag, denn auch mein kleiner Freund, der bisher nur wenig reagiert hat, erwacht so richtig zum Leben.
„Mach meine Hose auf und zieh sie runter, du kriegst das gewünschte Rohr“, fordere ich mit einem Schmunzeln.
„Oh ja mein Schatz so gefällst du mir“, ist ihre Antwort, bei der sie sich schon am Gürtel zu schaffen macht.
Lilly braucht nicht lange, um mir Hose und Shorts herunterzuziehen. In den Kniekehlen bleiben sie hängen, doch das ist mir jetzt egal. Sie hat mich so weit, ich will sie ficken.

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