"Macht sich gut, der kleine Schwanzlutscher. Er braucht nur noch ein wenig mehr Ausdauer."
Tina kuschelte sich an Marcos Schulter, seine Finger tief zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und lächelte mich an.
"Sah geil aus", sagte sie, "ich wusste gar nicht, dass du so gut blasen kannst. Ich habe fast den Verdacht, dass du das schon öfter gemacht hast."
Das tat weh.
"Weiter", forderte Marco, "zeig uns, was du gelernt hast. Stell dir einfach vor, was du selbst gerne hättest."
Und seine Hand führte mich wieder zu seinem Schwanz. Ohne nachzudenken begann ich, ihn zu küssen und zu lecken. Sanft zog ich an seinem Sack, bis seine pralle Eichel sich aus der Vorhaut löste. Dann ließ ich sie zwischen meine gespannten Lippen gleiten. Der quarkige Geschmack störte mich nicht mehr. Marco stöhnte leise vor Verzückung. Mit seinem Becken gab er den Rhythmus vor. Ich spürte Tinas Finger, die nun sanft meinen Nacken kraulten.
"Macht er das gut?", flüsterte sie.
"Hmmm", er schnurrte wie eine Katze.
"Dann lass dich gehen.”
“Schluckt er?”
“Wenn du es willst.”
Das meinte sie hoffentlich nicht ernst. Tinas Hand gab inzwischen den Takt vor. Sanft, aber bestimmt führte sie meinen Kopf auf und ab.
Marco streckte seine Beine aus und spannte jeden Muskel an.
"Genau so…", stöhnte er lang gezogen und mit zitternder Stimme.
Zugegeben, bis hierher hatte es mich erregt. Mein Schwanz war auch ohne Hilfe hart und kurz vor der Explosion, doch mehr konnte ich wirklich nicht. Mir schauderte bei dem Gedanken, dass ein Mann sich in meinem Mund entlud. Ich überlegte, wie ich dem Unausweichlichen entkommen konnte. Vielleicht konnte ich mich rechtzeitig zurückziehen und ihn mit der Hand befriedigen?
Tina wusste genau, was in mir vor sich ging. Sie wusste, wie sehr mich Sperma anwiderte.
"Sein schön brav und zeig uns, was für ein williger Schwanzlutscher du bist. Stell dir einfach vor, dass du an meiner Stelle bist, während ich dich blase"
Heute kannte sie kein Erbarmen und auf einmal saß sie neben mir. Mit der einen Hand hielt sie meinen Kopf und mit der anderen begann sie, Marcos Schwanz zu wichsen. Seine Eichel ruhte zwischen meinen Lippen. Im Takt seiner Hüften stieß ihre Hand gegen meinen Mund.
Ein endloses kehliges Stöhnen erklang und ein aufmunterndes "Ja. Komm! Spritz ihm in den Mund." von Tina. Ich hatte keine Chance, zu entkommen.
Für einen Mann ist der Orgasmus ein heftiges Pulsieren, gleich elektrischen Schlägen, die durch den ganzen Körper jagen. Also erwartete ich Marcos Pulse zu spüren. Ein heftiges Zucken seines Schwanzes vielleicht, oder wenigstens ein Klopfen oder Pulsieren seiner Eichel. Doch das Einzige was Marcos Orgasmus verriet, war die absolute Stille in der er verharrte und das Sperma, das sich nun in meinem Mund entlud. Ein, zwei, drei Mal spritzte es heftig gegen meine Kehle. Ich würgte und wollte mich befreien, doch Tina hielt mich fest.
"Brav. Ganz ruhig bleiben." flüsterte sie in mein Ohr.
Endlos entlud sich Marcos bitterer Saft. Er füllte meinen Mund, belegte meine Zunge und floss in die hintersten Winkel. Gleichzeitig erstarb Marcos Erektion und machte so Raum für noch mehr Sperma. Marco keuchte heftig. Ich wollte nur noch meinen Mund öffnen und mich von Marcos Sperma befreien, doch Tina sagte:
"Siehst du? War doch gar nicht so schwer, oder? Pass aber auf, dass du nichts verlierst."
Marco zog sich zurück und richtete sich auf.
"Und jetzt Schluck, du Sau", grunzte er.
Ich sah Hilfe suchend zu meiner Freundin.
"Na komm schon, mein Kleiner. Du wirst doch wohl jetzt nicht aufgeben?”
Ihre Hand streichelte meinen Hintern, dann meine Eier.
“Ich weiß doch, dass du es willst. Oder warum tanzt dein Schwänzchen so heftig rum? Komm, sein ein braver Sklave."
Dann zog sie an meinem Sack. Ein Schauer ging durch meinen ganzen Körper. Sie ließ locker und zog erneut. Immer wieder. Jedes Mal, brachte mich meinem Orgasmus näher.
"Schluck, mein kleiner Schwanzlutscher" flüsterte sie.
Ich gab mir einen letzten Ruck und schluckte den bitteren Saft hinunter.
Vielleicht würde sie mich endlich erlösen.
"Brav!" lobte Tina und drückte zärtlich meine Eier. Ich war fast am Höhepunkt. Nur noch ein Mal. Ich zuckte mit dem Becken, um mich in Tinas Hand zu erlösen, doch sie ließ sofort los.
“Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich dich jetzt kommen lasse?”
Statt dessen schloss sie mich fest in ihre Arme. Ich zitterte am ganzen Körper. Doch Tinas war ja bei mir.
So saßen wir eine Ewigkeit. Die Zuschauer verloren sich. Marcos Platz war verlassen. Er hatte bekommen, wofür er gekommen war.
Und endlich waren wir allein. Nur Tina und ich. Liebevoll sah sie mich an und sagte:
"Lass uns nach Hause gehen, ich möchte Liebe machen.”
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