"Na also. Warum denn nicht gleich so?", sagte Tina und in übertrieben höflichem Ton fuhr sie fort: "Entschuldige Marco, wenn dich mein Sklave beleidigt hat. Natürlich steht es dir frei, ihn zu bestrafen."
Marco genoss seinen Triumph und tat nun seinerseits nachdenklich.
"Vielleicht solltest du ihm 10 Stockhiebe auf die nackten Fußsohlen geben…?"
Er machte eine prägnante Pause und fuhr fort: "…andererseits bin ich zu etwas anderem hier. Wie wäre es also, wenn ich Dich zur Wiedergutmachung entblättern darf?"
Jetzt machte Tina große Augen. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Ich genoss den stillen Triumph ihrer Ratlosigkeit. Hoffentlich war ihr das eine Lehre.
"Siehst du, was du angerichtet hast du Nichtsnutz?", fuhr sie mich an, "wegen dir muss ich mich hier entblößen lassen."
"Und außerdem hat Dein kleiner Wichser eine ausgewachsene Latte", kommentierte Marco.
Tina hob eine Augenbraue und blickte strafend in meinen Schritt. Mein erigierter Penis war nicht zu verbergen.
"Schämst du dich nicht?"
Ich nickte. Und wie ich mich schämte. Ich schämte mich für die Erniedrigung, die Bloßstellung und dafür, dass mich dieses alberne Spiel erregte. Doch nun schoss nur noch mehr Blut in meinen Unterleib.
Tina lachte laut.
"Das macht dich wirklich an, oder? Ich dachte schon, ich wäre zu weit gegangen, aber du findest das auch noch geil? Ich glaub es nicht. Wenn ich gewusst hätte, wie du drauf bist..."
Ich errötete und versuchte ich meine Blöße zu verbergen.
"Lass das!", fauchte Tina, "jetzt soll auch jeder sehen, wie notgeil du bist. Komm stell dich hin und dann runter mit der Hose, damit jeder dein Pimmelchen sehen kann."
Nun lachte auch Marco laut auf.
"Du bist ja großartig. Man könnte meinen, ihr macht das jeden Tag", dann zu mir:
"Komm schon. Zeig mir mal, was du hast. Ich will was zu lachen haben."
Tina spielte dieses Spiel ein wenig zu gut für meinen Geschmack und dieser Marco machte mit, als ob die beiden sich abgesprochen hätten.
Vielleicht hätte ich ihm eine knallen sollen. Vielleicht hätte ich einfach gehen sollen. Doch ich war auch geil geworden wie noch nie. Ich hatte keine Ahnung, wohin dieses Spiel noch führen sollte, doch etwas in mir wollte, dass es weiter geht. Also legte ich zögernd meine Hände an den Hosenbund, um mich ganz zu entblößen.
Allerdings hatte der Lärm aus unserer Ecke eine beachtliche Schar an Schaulustigen angezogen. Männer, Pärchen und sogar ein paar Mitarbeiter standen oder saßen um uns herum. Sie fanden unser Schauspiel wohl aufregender als das spärliche Geschehen auf den Spielwiesen.
Tina und Marco sahen dies mit Genugtuung und deuteten mir, nun endlich ihren Befehl zu erfüllen.
Also erhob ich mich mit gesenktem Kopf und zog unbeholfen meine Unterhose aus. Ich stand dort wie ein kleiner Junge und tapste nervös von einem Bein aufs andere. Mein Penis wippte im Takt meines rasenden Herzens. Von allen Seiten erklang verhaltenes Lachen. Eine hübsche Frau lachte laut und vergrub ihr Gesicht in der Schulter ihres Begleiters.
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