Hoffentlich würde Tina nun ihr Spiel ein wenig drosseln. Wenigstens war ich sicher, dass Tina diesem peinlichen Schauspiel spätestens dann ein Ende setzten würde, wenn dieser Marco versuchen würde, sie zu begrapschen.
Doch als ich den Blick hob, sah ich die beiden in enger Umarmung. Sie küssten sich leidenschaftlich und demonstrativ.
"Darf ich?", fragte Marco und Tina lächelte ihm zu.
Dann grinste er mich triumphierend an und sagte "schau gut zu. Denn mehr gibt es für dich heute bestimmt nicht."
Im nächsten Moment hatte Marco mit geübten Fingern Tinas Hemd geöffnet und die beiden versanken wieder in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich hätte alles dafür getan, an seiner Stelle zu sein. Ich sehnte mich nach Tinas zarter Haut. Ihrem Duft und der Fülle ihres Busens. Doch ich stand hier wie am Pranger und musste zusehen, wie sich ein Fremder mit meiner Liebsten vergnügte. Uns umringten immer mehr Zuschauer, meist Männer, die hofften, bei Tina einen Quicky abzustauben. Ein Pärchen schaute uns belustigt zu. Die Frau flüsterte ihrem Freund wiederholt ins Ohr und deutete dabei in meine Richtung. Was für ein Loser ich wohl in ihren Augen war? Ich wollte im Boden versinken.
Tina hatte alle Scheu verloren und genoss Marcos Liebkosungen in vollen Zügen. Doch wie weit würde sie gehen? Wie weit würde ich dieses Spiel ertragen? Und als ob Tina meine Gedanke gelesen hätte, trafen sich unsere Blicke. Ihre Augen strahlten mich an.
"Das ist für Dich" schienen sie zu sagen. Sanft zog sie mich mit der Leine zu sich.
"Alles in Ordnung?"
Ich nickte.
"Ich will, dass Du zusiehst", flüsterte sie liebevoll, "ich will, dass Du dich dabei streichelst, aber ich will nicht, dass Du dabei kommst. Verstanden?"
"Komm Wichser" lachte Tina so laut, dass es jeder hören konnte, "zeig uns mal, was du heimlich unter der Bettdecke treibst. Wetten, ich kann da nicht mithalten?"
Und so nahm ich meinen Penis in die Hand und erschauderte vor Erregung.
Wenn man so erregt ist, dann kann es leicht passieren, dass man über das Ziel hinausschießt. Und diese Schmach wollte ich mir auf jeden Fall ersparen. Also streichelte ich mich so langsam es eben ging. Kurz vor der Eichel musste ich inne halten, um nicht zu ejakulieren.
"Dein Wichser ist ja ein richtiger Genießer", spottete Marco.
Doch er genoss Tinas Brüste in vollen Zügen. Er küsste sie, massierte sie und ließ ihre zarten Brustwarzen zwischen seinen Fingern kreisen. Tina hatte ihre Augen geschlossen. Sie leckte ihre Lippen und keuchte leise unter seinen Berührungen. Langsam aber sicher wanderten Marcos Hände immer tiefer. Er streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel, dann wieder hinauf zu ihren Brüsten, bis er schließlich einen Vorstoß zwischen Tinas Beine wagte. Willig bäumte sie sich ihm entgegen.
Der Anblick war so sinnlich, dass ich fast gekommen wäre, doch Neid und Eifersucht wühlten mich auf und schnürten mir die Kehle zu.
Geschickt beseitigte Marco Tinas Slip und sehnsüchtig blickte ich auf Tinas erregte Muschi. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und glänzten mich einladend an. Doch es waren nicht meine Finger, die tief in das köstliche Nass eindrangen; die ihre Hitze spürten.
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