Wunsch und Wirklichkeit

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Wunsch und Wirklichkeit

Wunsch und Wirklichkeit

Peter Urmel

Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich hätte alles gegeben, um Tina lecken zu dürfen. Wenigstens war ich nah genug, um ihren Anblick zu genießen, während ich vor einem notgeilen Publikum masturbierten musste.

"Das ist doch geil, oder?", fragte Marco schadenfroh in meine Richtung, "nur schade, dass du nicht anfassen darfst. Aber vielleicht möchtest du ja mal lecken?"

Hurra. Endlich lockerte sich das Spiel und ich konnte zu meiner Liebsten. Wie sehr hatte ich mich nach ihrer Frucht gesehnt?

“Gerne”, keuchte ich, den Mund voll Speichel.

Marco zog seine Finger aus Tinas Muschi.

“Na komm”, ermunterte er mich, seine nassen Finger vor mir ausgestreckt.

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um zwischen Tinas geöffnete Schenkel zu tauchen, doch im nächsten Moment hatte ich Marcos Finger im Mund.

“Ja, leck sie schön ab!”

Ich war so überrumpelt, dass ich gehorchte. Seine Finger waren kräftig und rau, doch der Geruch und Geschmack meiner Liebsten war köstlicher und erregender denn je. Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Tropfen. Und erst jetzt begriff ich, dass er nie vor gehabt hatte mich Tinas Muschi küssen zu lassen.

“Du bist aber auch nicht schlecht”, hörte ich Tina kichern, “aber jetzt komm wieder zu mir.”

Also widmete sich Marco wieder Tinas Muschi. Wenig später tanzten seine Finger geübt über ihren Kitzler. Tina begann zu stöhnen. Zunächst leise und kaum vernehmbar, doch bald stöhnte Tina laut und heftig. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Entsetzt und erregt zugleich starrte ich die beiden an.
Wie oft hatte ich Tinas Höhepunkt gesehen? Wie oft hatte ich sie gehört und gespürt? Ich kannte jeden ihrer Laute und jede ihrer Bewegungen. Unzählige Male hatte ich sie zu diesem Sturm der Gefühle geführt und sie dann in meinen Armen gehalten, wenn er vorüber war. Doch heute war es ein Fremder, der ihr diesen Orgasmus schenkte. Und anschließend lag sie in seinen Armen. Selten fühlte ich eine größere Sehnsucht.

“Das war der beste Höhepunkt, den ich seit langem hatte”, flüsterte sie - nicht leise genug.

Ihre Hände streiften zärtlich durch Marcos dichtes Haar, über seine Brust und, irgendwann, zu meinem Entsetzen, auch zwischen seine Beine.
Kein Zweifel, sie wollte sich für den Höhepunkt revanchieren.

Hilflos sah ich zu, wie sie sein Gemächt mit der Hand umschoss und einen Seufzer des Erstaunens ausstieß. Marco stöhnte vor Verzückung und schob ihr sein Becken entgegen.
Es war unerträglich - Und ich holte mir dazu auch noch Einen runter!

"Na? Kannst du noch? Du bist ja rot wie ein Puter", kicherte Tina, als sie kurz zu mir sah.

Ich wollte schreien vor Lust und Demütigung.

Tinas Hand rieb aufreizend über Marcos ausgebeulte Unterhose.

"Magst du mich auch entblättern?", fragte Marco und Tina hielt inne.

Das ging ihr vielleicht doch endlich zu weit und ich hoffte auf ein Ende des Schauspiels. Ich war gespannt, wie sie ihn abweisen würde, ohne ihn zu verletzten.

"Hast du etwas dagegen, wenn mein Sklave das übernimmt?"

Mir stockte der Atem. Marco stutzte einen Moment und sah mich abschätzig an.

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