Doch Tina lächelte nur und schob meinen Kopf zärtlich auf Marcos Schwanz.
"Er gehört dir" sagte sie.
Sofort spürte ich Marcos festen Griff in meinem Schopf, seine Stimme hart und drohend:
"So du kleiner Wichser, jetzt ist Schluss mit Handarbeit. Mach schön den Mund auf und besorg es mir, wie es sich gehört. Schön langsam und vorsichtig. Wenn ich nur ein Mal deine Zähne spüre, lass ich deine Glocken läuten."
Er presste seine feuchte Eichel gegen meine Lippen und wie in Trance gab ich meinen Wiederstand auf. Sein Schwanz war so dick, dass ich kaum den Mund weit genug öffnen konnte. Ich dachte ich würde ersticken. Doch unbarmherzig schob er sein Teil tief in meinen Rachen, bis er gegen meine Kehle stieß. Ein intensiver quarkiger Geschmack breitete sich aus und mir blieb sprichwörtlich die Spucke weg.
"Das ist ja jämmerlich", kommentierte er.
Tina kicherte im Hintergrund und Marco machte weiter.
"Gib dir ein wenig Mühe. Ich weiß doch, dass du es liebst Schwänze zu lutschen."
Aber was sollte ich machen? Marco hielt meinen Kopf mit einem eisernen Griff und drückte mich tiefer und tiefer auf seinen harten Schwanz. Mir blieb die Luft weg. Dafür floss endlich der Speichel. Ich konzentrierte mich, nicht zu würgen. Er drückte weiter. Sein mächtiger Schwanz füllte jeden Raum in meinem Mund. Er drückte fester. Der Reiz zu würgen wurde immer stärker. Meine Augen tränten. Mir ging die Luft aus. Panisch wedelte ich mit den Händen.
Dann endlich ließ er los.
"Na also! Geht doch!",rief er.
Endlich atmen. Tief sog ich die Luft ein. Meine Sicht war verschwommen. Mein Kopf kreiste.
Ich japste immer noch nach Luft, als er bereits wieder in meinen Mund stieß. Langsam und unbarmherzig drückte er mich hinab. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich führen. Seine harte Eichel presste gegen meine Kehle. Weiter ging es einfach nicht. Doch er drückte weiter. Es schmerzte.
Ein harter Schlag ins Gesicht riss mich aus meiner Trance. Ein lautes Pfeifen betäubte mein rechtes Ohr.
"Ganz locker." mahne Marco.
Er entspannte sich für einen kurzen Moment und mit seinem nächsten Stoß fügte sich sein Schwanz meiner Anatomie und glitt schließlich in meinen Rachen. Schockiert blickte ich hinauf zu ihm, bis mein Gesicht in Marcos drahtigen Schamhaaren begraben wurde. So verweilte er einen Moment und gab einen animalischen Laut von sich.
"So ist es gut. Mach den Mund schön weit auf, damit ich ihn ficken kann."
Er zog sich zurück. Gerade so weit, dass kurz Luft schnappen und seinen Dunst aus Schweiß und Moschus inhalieren konnte. Dann kam er zurück. Diesmal glitt er mühelos in meinen Rachen und stöhne dabei laut auf.
"Und vergiss nicht, die Lippen fest zu schließen"
Ich verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit. Ich schwebte im Nichts, als Marco mich benutzte. Aus meinen tränenden Augen sah ich Tina. Sie schaute uns gespannt zu, genau wie die anderen.
Schließlich gönnte Marco mir eine Pause. Ich sackte vor ihm zusammen und rang nach Atem. Meine Augen brannten. Meine Kehle schmerzte. Meine Lippen fühlten sich kraftlos an. Marcos Schwanz war dick mit meinem Speichel überzogen. Ein großer nasser Fleck zwischen seinen Beinen.
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