In einem engen, übervollen Bus stehen, während eine fremde Hand einfach über meinen Po streicht. Was mir eben widerfährt, hätte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht ausmalen können. Ich sehe mich um, wobei der Unbekannte seinen Nutzen zieht. Schon berührt er mit suchenden Fingern meine Nippel, die den dünnen Blusenstoff dehnen. Ich heiße Xaveria, bin 27 Jahre alt und auf dem Weg ins Büro. Ich keuche, da diese freche Hand meine Beine hochfährt. Schiebt er gar meinen knielangen Rock hoch? Es geschieht zuerst auf der hinteren Seite. Ich spüre sofort, dass meine Pobacken entblößt werden, zumindest ein beträchtlicher Teil davon. Ich beiße mir auf die Lippen, weil mich der Scheißkerl in die Backen kneift. Vor mir steht eine ältere Dame, die mich mürrisch anschaut. Ist es der junge Mann mit der Base-Cap, der sich mit seiner Freundin unterhält? Sie keilen mich ein, während nun eine Hand meine Scham berührt. Sie schiebt sich in den Stoff meines Höschens, um sich ungefragt auf meine frisch rasierte Spalte zu legen. Ich spüre einen Druck an meinem Po, während ein Finger in mein Loch dringt. Mein Gesicht läuft rot an, als ich es merke. Zudem streift jemand mein Höschen auf meine Schenkel, damit er sich ungestraft über meinen nackten Unterleib hermachen kann. Ich spüre etwas, das sich wie ein Stift anfühlt. Es fühlt sich an, als verewigt sich ein Unbekannter auf meinen Pobacken. Der vorwitzige Finger stimuliert meinen Kitzler.
Ich bin kurz davor, meiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Da lässt er von mir ab, was ich schade finde.
Er zieht mir die Unterhose nach oben, um mich mit einem übergriffigen Klaps zu entlassen. Ich bin verwirrt, als ich aussteige. Im Büro angekommen, verschwinde ich erst einmal in der Toilette. Ich ziehe den Rock aus, streife das Höschen von meinem Hintern. Meine Augen sehen die rote Schrift, die ein Lippenstift hinterlassen hat. Auf meinem schön geformten Popo steht: 0179 3478560 call me!
Ich atme tief durch, überlege was ich tun soll. Ein erster Impuls wäre, mir den Mist vom Hintern zu waschen, was ich dann auch mittels eines Feuchttuchs erledige. Vorher schreibe ich aber die Zahlenfolge in mein Notizbuch, was rückwärts – vornübergebeugt vor einem Sanitärspiegel – nicht so einfach ist. Ich lache, als ich an den obskuren Anblick denke, den ich gerade biete. Ein Mann, der sich in einem übervollen Bus mittels Lippenstift auf meinem nackten Po verewigt, gehört nicht zu den normalen Zeitgenossen. Ich zerstöre sein Kunstwerk, indem ich über meine Pobacken wische. Dabei fällt mir auf, wie feucht ich mich anfühle. Es nutzt nichts, da ich nun arbeiten sollte. Trotzdem lässt mich der Fremde nicht los. Ich google die Nummer, die er auf meinen Backen hinterließ. Sie scheint anonym zu sein, was ich sowieso befürchtet hatte. Der Vorfall im Bus beschäftigt mich noch den ganzen Tag lang. Mir fällt es schwer, mich zu konzentrieren, da meine Gedanken immer wieder zu dem unbekannten Fremden zurückfinden. Wie erregend es war, die fordernde Hand zu spüren, die sich über alle Konventionen hinweg setzte. Darf ich als emanzipierte Frau Gefallen an einem solchen übergriffigen Verhalten finden? Es kümmert mich nur wenig, da ich das Geschehen als hocherotisch empfinde. Am frühen Abend nehme ich mir ein Herz, um die Nummer zu wählen. Es dauert nur wenige Augenblicke, als eine stark verfremdet klingende Stimme an mein lauschendes Ohr dringt.
„Hast du dich also doch noch getraut?! Magst du mich treffen? Ich würde dich morgen Abend gegen 20 Uhr im Stadtpark erwarten, ganz in der Nähe des Kiosks. Du erkennst mich an meinem Mantel. Er erinnert dich an einen bekannten Film aus den 60ern. Du kennst doch ‘Spiel mir das Lied vom Tod‘?“
Ich erwidere, dass ich den Western-Klassiker schon gesehen habe. Claudia Cardinale gehört zu meinen liebsten Schauspielerinnen und zudem verehre ich Jason Robards, der die Rolle des Outlaws Cheyenne spielte. Woher weiß der Unbekannte aus dem Stadtbus, dass ich solche Filme mag? Es wird immer dubioser! Ich verdränge alle Warnsignale, die mir mein Körper in verschiedener Ausführung zukommen lässt. So ignoriere ich das Herzklopfen, wie auch die heiß-kalten Schauer, die über meinen Rücken auf und ab jagen. „20 Uhr beim Kiosk im Stadtpark! Du trägst einen langen Staubmantel und ich werde in einem schwarzen, kurzen Kleid erscheinen. Wobei du ja einen Vorteil hast, indem du weißt, wie ich aussehe. Oder hat dich mein Gesicht im Bus nicht so sehr interessiert?“
Ich höre ein kehliges Lachen, ehe er antwortet. „Ich weiß schon, dass du ein offenes, ausdrucksstarkes Gesicht hast, auch wenn ich unter deinem Rock zugange war. Wir sehen uns also dann morgen Abend! Dass du in ein kleines Schwarzes schlüpfen willst, ehrt mich sehr. Ich freue mich, dich wieder zu sehen! Ach ja, ziehst du mir zuliebe einen String drunter? Das wäre schön!“
Er legt auf, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich wundere mich nicht, dass ich auf dieses Abenteuer anspringe. Das Ereignis im Stadtbus entspricht einer Phantasie, die mich seit langem beschäftigt. Ich habe keine Ahnung, wer der heimliche Grabscher ist. Es könnte ein hässlicher, alter Mann sein, oder aber auch ein gutaussehender, junger Kerl. Droht mir Gefahr, statt eines erotischen Abenteuers? Die Spannung des Unerwarteten nimmt mich gefangen! Ich kann nicht anders, als mich zu befriedigen. Ohne einen kleinen Orgasmus werde ich keinen Schlaf finden! Meine Nippel beginnen steif zu werden, wie auch meine Spalte erste Signale aussendet. Ich keuche, weil die Gier überhandnimmt.
Als mein Höschen mich nicht länger beengt, lege ich mich auf mein Bett. Ich schieb mein Shirt über meine Brüste, um mich ausgiebig überall zu streicheln. Ich denke an die rauen Hände, die meinen Po abtasten, seine fordernden Finger in meiner Spalte. Ich werde von einem hübschen Lustschauer berieselt, der mir einen tiefen Schlaf beschert. Am folgenden Arbeitstag fiebere ich dem Feierabend entgegen. Kaum, dass ich das Büro verlassen und meine Wohnung betreten habe, stelle ich mich unter die Dusche. Ich seife mein Fötzchen ein, damit er kein störendes Härchen vorfindet. Nach der peniblen Rasur wasch ich mich gründlich. Ich möchte überall gut duften, wenn ich mich meinem unbekannten Freier ausliefere. Ja, ich nenne ihn so, weil ich mich wie eine Hure fühle. Eine Hure, die es umsonst macht, weil sie vor Geilheit zerfließt! Ich kann es kaum abwarten, während ich meine Kleider überstreife. Der dunkle String bezaubert durch ein kleines Dreieck, dessen Transparenz gestickte Rosen zieren. Von hinten betrachtet, kann ich meine strotzenden Arschbacken sehen, deren Weiße sich provokant von dem dunklen Tanga abheben. Es reizt mich, eine Verbeugung zu machen. Ich kichere, weil mein Hintern grotesk groß wirkt. Ich befinde mich in einer albernen, aufgekratzten Stimmung, mit der ich meine Angst verdecke. Nun schlüpfe ich in das kleine Schwarze, das mir ein unschuldig, verruchtes Aussahen gibt. Ich kämme meine kurzen, mittelblonden Haare, wobei ich die gestuften Ponyfransen zu einem angedeuteten Seitenscheitel frisiere. Ich erinnere mich an Mia Farrow, die in den Sechzigern einen ähnlichen Look bevorzugte. Rosemaries Baby kommt mir in den Sinn. Hoffentlich falle ich nicht einem Satanisten in die Hände! Ich schüttele meine Befürchtung ab, indem ich dem Jucken in meiner Wäsche folge. Trotzdem packe ich Pfefferspray in mein Handtäschchen, ehe ich wagemutig meine Wohnung verlasse. Es ist Anfang April, kurz nach Beginn der Sommerzeit. Es dämmert leicht, als ich am Kiosk ankomme. Ich halte Ausschau, ohne den Mann im Mantel zu entdecken. Ich sehe verliebte Jugendliche, die sich zu basslastigen Hip-Hop-Beats küssen. Es steht auch ein enttäuschter Rentner vor dem heruntergelassenen Rollo des Kiosks, aber nirgend eine Spur von meinem Unbekannten. Ich fröstele, obwohl ich mir ein leichtes Strickjäckchen über die Schultern geworfen habe. Als ich gerade überlege, ob ich nichtwieder nachhause gehen soll, bemerke ich den Umriss eines Menschen in einem fast bodenlangen Staubmantel. Diese seltsame Silhouette nähert sich, bis ich erkennen kann, mit wem ich es hier zu tun habe. Es gibt keine Zweifel!
„Hi, ich bin Jill! Wenn ich deinen skeptischen Blick richtig interpretiere, hast du mit jemand anderem gerechnet.“ Sie grinste mich herausfordernd an. Ich schlucke, als ich die etwa Dreißigjährige betrachte. Jill ist etwas größer als ich, was auch an ihren Stiefeln liegen könnte. Sie trägt enge, blaue Jeans, deren Beine im Schaft eben dieser Stiefel stecken. Unter dem offenen Staubmantel entdecke ich eine weiße Bluse, die sie großzügig aufknöpfte. Ein Cowboyhut bedeckt ihren schwarzen Haarschopf, den sie durch einen seitlichen Zopf zu bändigen sucht. Ich bin verwirrt, muss mich sammeln. Eine schöne Frau habe ich nicht erwartet, ganz gewiss nicht! Jill fasziniert mich auf Anhieb.
„Ich heiße Xaveria. Dann warst du die unbekannte Person, die mich im Bus attackiert hast?“ In meiner Frage liegt keinerlei Vorwurf. „Ja, ich habe es sehr genossen, deinen runden Po abzutasten…“
Schon nimmt sie meine Hand, zieht mich um die Ecke. Im Dunkel der Kiosk-Rückseite drängt Jill mich gegen die Wand. Vorher schiebt sie blitzschnell mein Kleid hoch, um mit beiden Händen meinen Po zu umfassen. „Braves Mädchen! Du hast also wirklich einen String angezogen. Bist du immer so gefügig?“ Ich stöhne, als sie ihr Knie gegen meine Scham presst. Was mag Jill hören, was will ich ihr zugestehen? Ich höre auf meine Gefühle, als ich erwidere. „Nein, nicht immer. Ich kann auch böse sein!“ Sie lacht, tätschelt meine nackten Pobacken. „So, so…und was sollte mit einem bösen Mädchen geschehen? Hast du da schon mal drüber nachgedacht, Xaveria?“ Wie sie meinen Namen ausspricht, das ist Sinnlichkeit pur. Ich ächze, reibe mich an ihrem aufregenden Körper. Jill behandelt mich, wie es ein Mann tun würde. Ist es dieser maskuline Touch, der mich mutiger werden lässt?
„Ein böses Mädchen sollte bestraft werden…ich finde, dass dies der richtige Weg wäre, damit sie wieder ein braves Mädchen sein kann!“ Was rede ich da? Ich bin überrascht, während Jill mich angrinst. „Strafe ist relativ! Mir wird aber schon etwas Passendes einfallen, falls du mal böse sein solltest!“ Mein Unterleib kribbelt, als sie dies ganz beiläufig ausspricht. Ihre Finger wandern nach vorne, wo sie sich in das durchsichtige Rosendreieck schieben. „Du bist nass! Es macht dich geil, wenn ich von Strafe spreche…wie wäre es denn, wenn ich dir gleich hier einen Vorgeschmack gebe?“
„Ja, ja…mach mit mir, was du willst!“ Ich bekomme nicht mehr heraus, als sie meine Spalte fingert. Plötzlich fährt Jills Hand in mein Genick, zwingt mich dazu, meinen Oberkörper nach vorn zu beugen. Es wird dunkler, was mir nur recht sein kann. Sie drängt mich über einen der Holztische, die aneinander gekettet auf ihren morgigen Einsatz warten. Ich denke: <Hoffentlich sieht mich keiner!> Gleichzeitig ärgere ich mich über diese spießige Gedankenwelt, die mein wahres Ich behindert. Die Frau hinter mir scheint solche moralischen Hindernisse nicht zu kennen. Jill presst ihre Hand auf meinen Rücken, zeigt mir dadurch an, dass ich schön liegen bleiben soll. Ich gehorch ihr aufs Wort!
Jill hebt das kleine Schwarze an, das sie über meiner Taille umschlägt. Ich empfinde einen kühlen Lufthauch, der meine bloßen Backen kitzelt. Jill zieht etwas aus der Tasche ihres Staubmantels, das sich als Halstuch entpuppt. Sie bindet damit meine Hände zusammen, was mir einen unglaublichen Kitzel verschafft. Ich realisiere, was nicht sein darf. Ich kauere mit nacktem Arsch über einem Holztisch, der sich noch dazu an einem öffentlichen Ort befindet. Jill fährt zwischen meine Beine, wo sie erneut meine Feuchte erkundet. „Deine Muschi ist gut geölt, Süße! Ich glaube, dass du bereit bist, um ein paar Schläge entgegenzunehmen.“ Sie zaubert ein Paddle aus ihrer anderen Manteltasche. Will sie mich tatsächlich damit versohlen? Ich recke mein zitterndes Hinterteil dem aufgehenden Mond entgegen. Mir kommt eine merkwürdige Assoziation, als ich ins kalte Mondlicht schaue. Lacht mich der Trabant aus? Ich glaube bald, dass er mir die Hiebe gönnt, die Jill im Sinn hat. Wie kann ich es wagen, mich mit der Schönheit des Erdbegleiters zu messen? Dafür bekomm ich nun die Quittung! Jill versetzt mir einen ersten, zögerlichen Klatsch. Ich meine, Schritte zu hören, die von über den Kiesweg schlurfenden Sohlen stammen. Ich stütze meine Ellbogen auf, halte mir die gefesselten Hände vors Gesicht. Jill stört sich an keinen vermeintlichen Zuschauern. Ich fühle mich sicher bei ihr, obwohl sie mir gerade den Hintern versohlt. Es ist eine neue Erfahrung, die mir zunächst nur Schmerzen verursacht. Wobei Jill Rücksicht nimmt, indem sie mich mit Vorsicht behandelt. Sie paddled mich moderat, lotet dabei meine Grenzen aus. Ich verkneife mir laute Schreie, konzentriere mich auf die ersten Lustgefühle. Ich kann nicht sagen, wie viel Hiebe sie mir aufgebrummt hat. Mein Po brennt, während sich Tränen in meinen Augen sammeln. Meine Aufregung sucht sich ein Ventil, das meinen Gefühlen Luft verschafft. Jill befreit meine Hände, setzt sich danach auf den Tisch. Sie hält meine Hüften, hilft mir auf ihren Schoß zu klettern. Ich spüre, dass sie ihre Blue-Jeans ausgezogen hat. Jills nackte Haut berührt meinen warmen Po, dem ihre Nähe angenehm ist. Ich schaue verstohlen, sehe dass sie kein Höschen trägt. Der lange Mantel schützt sie vor neugierigen Blicken, wobei sie mir ihre Nacktheit offenbart. Wir küssen uns unter dem fahlen Mondlicht, das uns eine schwach erleuchtete Bühne bietet. Jill lässt zu, dass ich auf ihr reite. Mein geröteter Popo reizt ihre Pussy, indem er auf und ab hüpft. Jill knetet meine Brüste, bis ich die Kontrolle verliere. Ich komme stöhnend, während ich mich an ihr festklammere. Jills Zunge schmeckt nach wilden Erdbeeren, die man nur an bestimmten Stellen im Wald findet. Sie fragt, ob sie mir noch einmal ihre Nummer aufschreiben soll. Ich nicke, um ihr meinen Po darzubieten. Jill schreibt mit rotem Lippenstift, der sich nur schwach von meinen Backen abhebt. Ich kenne die Nummer ja sowieso auswendig, aber das brauche ich Jill nicht auf die Nase zu binden. Sie weiß eh schon genug von mir.
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