Lucia schälte sich aus ihrer engen Bluejeans. Ich tat so, als bemerkte ich es nicht. Verstohlen blickte ich zu der jungen Frau, die nun im Höschen neben mir saß. „Was denkst du gerade?“ Sie sah mich neugierig an. „Wenn ich ehrlich sein darf. Ich möchte dich überall berühren. Du bist wunderschön, Lucia!“ Ihr Lächeln verriet sie. „Du hast auf meinen Hintern gestarrt, als du am Flippern warst.“ Nun hatte sie mich. „Er ist ja auch sehr hübsch.“ Meine Antwort kam mir lächerlich vor. Lucia stand einfach auf. Sie drehte mir den Rücken zu und dann zog sie sich einfach das Höschen nach unten. „Ich mag Jungs, die auf Popos stehen!“ Sie bückte sich, bis ihr Po auf Höhe meines Gesichts war. Meine Hände umklammerten ihre Hüften. Ich schloss die Augen, während meine Lippen ihre Backen küssten. Meine Liebkosungen schienen Lucia zu gefallen. Sie streifte zuerst ihr Höschen ab, um sich dann um meine Hose zu kümmern. Ich atmete schwer, als sie mir auch noch die Unterhose auszog. Ich spürte die Erregung, die unablässig Blut in meinen Unterleib pumpte. „Vielleicht magst du auch meine Titties? Wenigstens ein bisschen!“ Lucia warf ihr T-Shirt auf den Boden. Ich drückte ihre kleinen Brüste, die sich wie feste Apfelsinen anfühlten. Der Mond spendete uns sein geheimnisvolles Licht, das wie ein Scheinwerfer unser Liebesspiel ausleuchtete. Lucia zauberte ein Kondom hervor, das sie mir mit geschickten Händen überzog. Meine Erfahrung hielt sich in Grenzen, aber in dieser Nacht machte Lucia mich zu einem Mann. Wir liebten uns über Stunden, wobei wir einiges ausprobierten. Ich erkannte in ihr eine Seelenverwandte und ich glaube, dass sie für mich dasselbe empfand. Meine Finger kneteten Lucias Arschbacken, während sie auf meinem Schoß hockte. Sie packte meine Hand, um sie fest auf ihren Po zu klatschen. Ich wusste, was sie von mir erwartete. Meine offene Handfläche patschte ihr Hinterteil, bis es siedend heiß glühte und feurig rot leuchtete. Lucia ritt mich, als säße ihr der Teufel im Nacken. Ihre Brüste schaukelten vor meinem Gesicht, wobei ihre langen Haare meine Wangen peitschten. Ich hielt mich an ihren Hüften fest, quetschte dabei ihre vollen Popobacken. Der Rausch warf mich derart nach hinten, so dass ich mir beinahe den Kopf an den Steinen aufschlug. Lucia fing mich mit beiden Händen ab. „Das war sehr schön!“, flüsterte sie mir zu. Sie hatte Tränen in den Augen, als sie das sagte.
Ich brauchte ein Taschentuch, als ich wieder in der Realität ankam. Ich steckte Lucias Foto in meine Hemdtasche, ehe ich mich wieder den Umzugskartons widmete. Es würde Zeit brauchen, die Erinnerungen eines Teils meines Lebens zu ordnen. Vielleicht war es auch gar nicht möglich. Ich beschloss, dass es einen Versuch wert war. Es war das mindeste, das ich Lucia schuldete.
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