Your home is our castle

Pfaffenglück – und andere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Your home is our castle

Your home is our castle

Svenja Ansbach

Sie hatten schon einiges durch im Laufe der Zeit. Erst hatten Sie sich quer durch die Wohnung gevögelt, bald nachdem sie sich kennengelernt hatten …. Küchentisch, Couchtisch, Teppichboden (Knie und Ellenbogen durchgescheuert), Sofa, Dusche (leichte Platzwunde am Hinterkopf nach Ausrutschen), auf der Waschmaschine (die gerade am Schleudern war), Rollenspiel im Arbeitszimmer (er am Schreibtisch, sie -Sekretärin- bläst ihm einen unter dem Tisch, - ok er hatte keinen Geschäftspartner angerufen, sondern nur seine Mutter, aber ja …).

Dann wollte sie außerhalb der Wohnung! Es folgte ein Hausverbot im Best Western Mannheim, (dabei hatte sie doch noch schnell genug den Rock runter- und er die Hose hochgezogen, aber die Titten, die verdammten Titten hatte sie nicht mehr schnell genug in den Pulli zurückbekommen), ein keifender Hausmeister auf einem Hinterhof in Stuttgart und eine Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses im Schlosspark Moritzburg (Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt).
Und dennoch lag auf ihrem Nachttisch diese Kladde, diese verdammte rote Kladde. Darin eine Liste. Überschrieben mit „Löffelliste“, darunter eine Reihe von Orten …. Aufzug, Burger King, Möbelhaus, Zug ….

Nun waren Sie auf dem Weg zum Möbelhaus. In praktischer Freizeitkleidung. Sie im knapp knielangen Kleidchen, er in Schnellficker-Hosen, von vielen in völliger Verkennung des Zwecks dieser Hosen auch Jogging-Hosen genannt. Sie hatten Urlaub und sich eine publikumsarme Zeit ausgewählt. Mitten in der Woche mitten am Tag. Tatsächlich waren nur wenige potenzielle Kunden auf der weitläufigen Fläche unterwegs und die wenigen Verkäufer waren mit diesen beschäftigt.
Regine, von ihm nur liebevoll Gine genannt, und Sascha marschierten unauffällig, aber zielstrebig bis in den hinteren Teil des Verkaufsbereichs und enterte eine dieser Kojen, in denen jeweils ein komplettes Schlafzimmer ausgestellt war, mit Bett, Schränken und allem Zubehör. Na, dass sah doch ganz gemütlich aus.

Sofort fing Gine an zu posieren. Drehte und streckte sich lasziv und holte bald die Titten aus dem Ausschnitt. Sie waren ja von Haus aus schon recht staatlich, aber mit diesem speziellen Push up kamen sie noch besser zur Geltung. Das hört sich jetzt billiger an, als es war. Gine war in dieser Hinsicht ein Naturtalent: Sie schaffte es als Modell zur Verfügung zu stehen, ohne dass das direkt aufdringlich und nuttig wirkte … es sei denn sie wollte das. Es gab auch keine Mandelfotos von ihr, also die Bilder direkt in den Südpol mit Blick auf die Mandeln. Sascha merkte schnell, dass es eng wurde in seiner Hose. Aber er konzentrierte sich zunächst mal auf das Fotografieren.

Gine hatte inzwischen ihr Kleid angehoben und zeigte ihren zarten Bären. Sie war eher spärlich bewachsen, so dass ihre kräftigen Schamlippen trotz Mösenbehaarung gut zur Geltung kamen. Sie legt sich aufs Bett und dann Hand an, aber nur so angedeutet …. Sie zeigte, ohne was zu zeigen. Der Betrachter bekam ausreichend Spielraum für die eigene Fantasie. Nach dem sie sich genug geräkelt und Sascha genug Fotos in der Totale und im Detail geschossen hatte, steckte er das Smartphone ein und begann sich mit ihren immer noch keck aus dem Ausschnitt geklaubten Quarktaschen zu befassen.

Plötzlich Stimmen! Ein älteres Pärchen strebte lautstark streitend in Richtung des improvisierten Fotostudios. Die Möpse weggesteckt, das Kleid heruntergestreift. Auf den aufmerksamen Betrachter hätten die beiden etwas derangiert gewirkt, aber das altgediente Paar war viel zu sehr mit sich selbst und ihrem verbalen Schlagabtausch beschäftigt. Sie schauten sich kurz um, befanden den Stil des Schlafzimmers für sich nicht passend und trollten sich wieder.
Sascha grinste, auch Gine war nicht direkt verschreckt, das war ja der Kick, den sie suchten! Er hatte sie gerade bei den Hüften gefasst und sie gedreht, wollte sie vornüberbeugen und den schlüpferlosen Arsch durch das Hochschieben des Kleides freilegen, da räusperte sich hinter ihnen jemand.

„Ähmmm, wollen sie das mal kurz lassen?“
Die beiden fuhren herum. Nun beide knallrot. Verlegen wollten sie irgendetwas stottern.
„Lasst mal.“ Vor ihnen stand ein Verkäufer, erkennbar an seinem Schild mit dem Firmenlogo. Ins vertrauliche ‚Du‘ wechselnd fuhr er fort „ihr seid hier wirklich nicht die ersten.“ Er grinste.
„Ich hatte leider gerade eine Beschwerde wegen euch, deshalb muss ich stören, aber ich mache euch einen Vorschlag. Kommt heute Abend wieder, eine Viertelstunde nach Ladenschluss, dann vermiete ich euch diese Koje hier. Ich gebe zu, es ist nicht das gleiche, aber für den Anfang …. Und ihr seid ungestört. 50 € und ich bin euer Mann.“
Sascha schaute Gine an, diese nickte.
„O.k. abgemacht, wir sind eine Viertelstunde nach Ladenschluss wieder hier.“
Der Verkäufer grinste: „Ja, dann bis nachher!“
Weg war er und die beiden verließen auch erst einmal den Laden.

******

Pünktlich zur vereinbarten Zeit waren sie zurück. Der Verkäufer ließ sie ins Geschäft, das nun menschenleer und im Halbdunkeln vor ihnen lag. Nur die Koje, in der sie heute Mittag ihre Fotosession gemacht hatten, war hell erleuchtet.
Erwartungsvoll blickte der Verkäufer die beiden an. Sascha verstand und drückte ihm einen Fuffy in die Hand.
„Ihr habt eine Stunde, viel Spaß. - Ich habe ein paar zusätzliche Lampen hineingestellt für besseres Büchsenlicht“ rief er noch hinterher, als sie schon ein paar Meter entfernt waren. „Büchsenlicht“, er kicherte vor sich hin.

Eine Stunde? Die würden sie nicht brauchen, da war Sascha ganz sicher. Viel zu groß war seine Erregung.
In der Koje angekommen legten sie gleich. Gine lieferte noch mal eine kleine Tanz- und Räkelshow und dieses Mal hatte Sascha richtige Kameras mitgebracht. Sie blieben ein bisschen wachsam dabei und achteten auf Geräusche, nicht das sich der Verkäufer zum Spannen anschlich. Sie suchten den Thrill, aber für wirkliche Zuschauer oder gar Mitmacher waren sie (noch) nicht bereit.
Aber niemand war zu hören und so ging die Gine-Peep-Show nahtlos in ein wildes Handgemenge über.

Bald rangelten sie sich splitterfasernackt spielerisch auf dem Bett, mal hatte er die die Oberhand, mal sie. Einmal, Sascha saß auf ihr, sorgsam darauf achtend sie nicht mit zu viel Gewicht zu belasten, er hatte gerade spielerisch „Muskelreiten“ mit ihren Oberarmen veranstaltet, hielt er inne und schaute auf seine heftig atmende Freundin herab. Dabei brach es aus ihm heraus: “Gott, bist du schön.“
Er betrachtete ihre Brüste, die wie platte kreisrunde Pfannkuchen auf ihrem Brustkorb ruhten, die steifen Nippel mitten auf den großen dunklen Vorhöfen steif gen Himmel gerichtet. Ich liebe deine ‚pechos abundantes‘.
Sie klang halb amüsiert halb ungeduldig als sie entgegnet: „Nun gib hier nicht den Mann von Welt, steck ihn einfach rein in die … in die … egal ... steck einfach rein.“
„Nicht das richtige Wort zur Hand? In die coño? Das üben wir im nächsten Spanienurlaub.“

Immerhin kam er von ihr runter, kniete sich vor sie und zog sie samt ihrer angewinkelten Beine auf seinen steifen Schwanz. „Na siehste, geht doch“, schnurrte Gine zufrieden und ließ den kleinen Eindringling seine Höhlenforschertätigkeit aufnehmen. Fest hielt er sie jetzt an den Hüften umfasst, um sie auf sich zu ziehen, um maximal einzudringen, was Gine mit einem zufriedenen Seufzen und leisem Stöhnen quittierte. Sie verschmolzen im wahrsten Sinne des Wortes zu einem perfekt aufeinander abgestimmten Körper und hätten sie so weiter gemacht wäre es der absolute Quickie geworden. Aber die praktisch veranlagte Regine erinnerte ihn: „Denk dran, der Spaß hat einen Fuffy gekostet, da wirst du doch wohl nicht für 10 Minuten bezahlt haben wollen, oder?
Nein, das wollte er nicht und um wieder runterzukommen leckte er sie erstmal ausgiebig, sich dabei so legend, dass sie nicht zugleich an seinem Pitten herummanipulieren konnte. Dann stellte er sich auf alle Viere und bewunderte kurz ihre Rückseite, die Pfirsichhälften ihres Hintern und die in der Mitte hervorblinzelnde Spalte, bevor er in doggy in sie eindrang. Es war ihm klar, dass er aus dieser Nummer nicht mehr rauskam, jedenfalls nicht ohne Samenverlust, und stieß sich und wenn möglich auch sie Richtung Höhepunkt.
Der kam (fast) schneller als ihm lieb war. Als er seinen Blick zur Seite wendete, um in den Spiegel des Schrankes zu schauen brachten ihre hängenden und schaukelnden XL-Titten das „Fass zum Überlaufen“, wirklich üppige Titten - pechos abundantes – hatte sie, ganz zweifellos.

„Ah, sweetie … sorry … ich kann‘s nicht mehr halten ... ich spritze dich jetzt voll. Ich jage dir alles in den heißen Schlund.“ Und das tat er dann auch und jagte Schub um Schub von seinem Eiersaft in ihre heiße Möse.
Danach hockte er, auf den Fersen sitzend, hinter ihr und schaute mit kindlicher Freude zu wie sein Sperma wieder aus ihr hervorquoll und sämig Fäden ziehend auf das untergelegte Badetuch tropfte. Gine warf sich herum auf den Rücken und brachte mit den Fingern zu Ende, was er nicht vollbracht hatte. Sie gab sich dabei schmollend.
„Hey, du Schnellspritzer, kannst du deinen Lurch nicht Mal unter Kontrolle halten, bis ich auch so weit bin…“. Dabei brachte sie, mit flinken Fingern ihre Spalte bearbeitend, die Sache zu Ende. Selbst Hand anlegen war selbstverständlicher und vollwertiger Bestandteil ihres Liebesspiels, schon immer gewesen.
Etwa eine halbe Stunde nach dem Betreten des Möbelhauses strebten sie eng umschlungen dem Ausgang entgegen. Der Verkäufer saß hinter dem Infopult in irgendwelche Papiere vertieft. Sie verabschiedeten sich artig mit „Vielen Dank, war nett bei dir!“
„Gerne wieder,“ rief er ihnen noch hinterher, dann waren sie verschwunden.
Er lächelte versonnen, dann knipste er die Monitore wieder an und prüfte die Bilder der Überwachungskameras. Das sah schon mal schön aus. Dann ging er nach hinten und baute in der Koje seine beiden privaten Kameras aus. Er war gespannt, wie diese Aufnahmen geworden waren. Dabei grinste er.
O.K., Filmaufnahmen von notgeilen Pärchen hatte er schon das eine oder andere Mal von den Überwachungsbändern stehlen können. Nicht alle hatten gefickt, aber mindestens blankgezogen und in einigen Fällen hatte sie den Blasehasen gegeben.
Er konnte sie, nachdem er die Gesichter verpixelt hatte, ein paar speziell Interessierten verkaufen, die fortwährend auf der Suche nach absolut authentischem Material waren und gut bezahlten, sehr gut sogar!
Diesmal hat er sich selbst übertroffen, wie er anerkennend feststellte. Die Aufnahmen waren gut geworden. Das Büchsenlicht … na ja, das Büchsenlicht hatten ihre spärlich behaarte Büchse perfekt ausgeleuchtet.
Die Überwachungskameras brachten die Authentizität. Dazwischen würde er die Aufnahmen der Zusatzkameras schneiden, bessere Qualität und andere Perspektiven. Aber das Beste war, die beiden Ficker hatten ihm noch ein Taschengeld bezahlt!
Jetzt musste er los. Am heimischen PC wartete noch eine Menge Arbeit auf ihn.

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