Zauber der Lust

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Zauber der Lust

Zauber der Lust

Alnonymus

Schon die leichteste Berührung ihrer empfindlichen Perle lässt Bettina jubeln. Ich genieße es einfach, meine Liebste in dieser so animalischen Stellung nehmen zu dürfen. Unaufhörlich nähern wir uns unserem Höhepunkt, untrüglich sind die Zeichen, immer lauter stöhnt und jauchzt Bettina, und auch das Ziehen in meinen Eiern wird immer unerträglicher. Doch ich lasse Bettina gerne den Vortritt, denn als sie richtig abgeht, packe ich sie an den Hüften und nehme sie mit aufgerichtetem Oberkörper noch mal so richtig ran. Mein Bauch klatscht jedes Mal gegen ihren festen Po. „Jaaaaaa.“ endlich kommt es auch mir, und mit jedem meiner festen Stöße jage ich nun nicht nur eine neuen Lustwelle durch Bettinas zitternden Körper, sondern auch eine kräftige Ladung meines Spermas tief in ihre Fotze. Erschöpft lässt Bettina sich einfach auf den Bauch gleiten und ich sinke auf ihr nieder. Wouw, einfach geil. Schließlich kuscheln wir uns eng aneinander, genießen die Befriedigung, die uns so glücklich macht. Bettina schaut mich verträumt an: „Das war so ganz anders als sonst, … ich meine, es hat sich so anders angefühlt, als du in mir warst.“ „War es denn schön?“ frage ich leise nach. „Wunderbar. … Ich glaub, ich möchte ab und zu gerne wieder mal dein Kätzchen sein.“ seufzt sie, und mit einem entspannten Lächeln schläft sie in meinen Armen ein.

Die bis dahin heißeste Nummer zieht Bettina aber zwei Wochen später ab. Sie ist zuhause mit klassischer Musik aufgewachsen und geht deshalb gerne auch mal in Konzerte, oder die Oper. Alleine in Hannover hat sie sich nie richtig getraut, deshalb hat sie mich schon kurz nach unserem Kennenlernen gefragt, ob ich sie nicht mal begleiten würde. Mir war klassische Musik bis dahin eher wenig vertraut, doch ihr zuliebe bin ich mitgegangen, habe aber schnell festgestellt, dass es viele Sachen gibt, die mir ausgesprochen gut gefallen. So nutzen wir ab und zu die günstigen Studententickets, wie auch an diesem Abend, wo Mozarts 'Entführung aus dem Serail' im Opernhaus aufgeführt wird. Natürlich machen wir uns schick, ich schlüpfe in den einzigen Anzug, den ich besitze, und Bettine trägt eines ihrer eleganten Kleider. Stolz und selbstbewusst flanieren wir, wie jedes Mal, durchs Foyer, bevor wir unsere Plätze einnehmen. Die sind natürlich weit hinten oben, im letzten Rang. Doch die Akustik ist auch hier phantastisch und man hat einen guten Überblick über die ganze Bühne, außerdem können wir mit dem Opernglas von Bettinas Oma auch viele Details gut erkennen.

Es ist Freitagabend, so dass die Aufführung bei Weitem nicht ausverkauft ist, wir sitzen hier oben sogar ganz alleine. Die Musik ist wunderbar, doch leider handelt es sich um eine sehr moderne Inszenierung, die uns nicht besonders begeistert, denn wir mögen es eher ein bisschen altmodisch klassisch. Bettina sitzt rechts von mir, wie ich auch, entspannt im weichen Polster zurückgelehnt. Ihre Linke ruht in meiner Rechten auf der Armlehne zwischen uns. Als ich meine Hand kurz zurückziehe, um mich zu strecken, spüre ich plötzlich, wie Bettina ihre Linke auf meinen Oberschenkel legt, so dass ihre Finger fast wie unbeabsichtigt kurz über die Innenseite streichen. Wouw, was ist denn das? Vorsichtig lege ich meinen Arm wieder auf die Lehne zwischen uns. Mal sehen was passiert. Mit halb geschlossenen Augen lauscht Bettina der Musik, während sich ihre Finger langsam in Bewegung setzen. Genau im Takt der Musik streicheln und klopfen ihre Finger ganz leicht auf die Innenseite meines Oberschenkels. Schnell durchlaufen immer wieder neue Wellen wohligen Kribbelns meinen ganzen Körper, und auch der Lümmel in meiner Hose beginnt sich erwartungsvoll zu strecken.

Eigentlich müssten ihre Fingerspiele mich ablenken, aber da sie dies genau im Takt der Musik macht, verstärkt es den Musikgenuss sogar noch. Doch ich bin nun mal nicht der passive Typ, und so bewege ich vorsichtig meine Rechte auf Bettinas Knie zu, versuche die Finger tiefer zu schieben, um einen besseren Zugang zu bekommen. Patsch, plötzlich gibt sie mir einen kräftigen Klaps auf die Finger. Ruckartig ziehe ich meine Hand zurück, während Bettina sich zu mir umdreht. Sie sieht mich mit strenger Miene an, während ich sie vor Schreck nur anstarre. „Man fasst einer Dame nicht unter den Rock.“ meint sie nur, schon wendet sie sich wieder der Musik zu. Ich fasse es nicht, was da gerade passiert, während Bettina ihre Finger wieder an meinem Oberschenkel spielen lässt, als wäre nichts geschehen. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben. Mit geschlossenen Augen genieße ich die Musik, und die immer stärker werdende Lust. Mein Schwanz ist bis zum Platzen aufgepumpt, und ich werde nach diesem Abend wohl nie wieder 'Die Entführung aus dem Serail' hören können, ohne einen Steifen zu bekommen. Ich bin scharf wie selten einmal, weiß aber hier in der Vorstellung einfach nicht wohin mit meiner Geilheit. Schließlich kann ich, gerade nach dem Klaps von eben, meine Liebste ja nicht einfach hier vernaschen, obwohl ich nichts lieber machen würde.

Bettina merkt genau wie es um mich steht, denn immer wieder dreht sie den Kopf und sieht mich mit einem süßen Lächeln an. Auch mein heftiger Atem kann ihr nicht entgehen, doch sie bleibt ungerührt. Gott sei Dank, hat sie erst nach der Pause angefangen mich so zu verwöhnen, ich weiß nicht, was sonst in der Pause hätte passieren können. „Und, hat dir die Vorstellung gefallen?“ fragt sie mich auch noch scheinheilig lächelnd, kaum dass wir das Foyer verlassen haben. Ich schnappe nach Luft. „Na warte bis wir zuhause sind, du kleines Biest.“ raune ich ihr zu, „Du wirst schon sehen.“ „Ooooch, und dabei war das Kätzchen so brav.“ flüstert sie leise, während sie ihre Hand wie eine Pfote rund macht, und sanft mehrmals über meinen Oberarm streicht. „Na du weißt ja, was mit braven Kätzchen passiert.“ antworte ich nur, und so albern wir den ganzen Fußweg heim miteinander herum. Bettina weiß genau, was auf sie wartet, und ich freue mich schon besonders, nach den ganzen Nummern in Reiter- und Missionarsstellung der letzten Zeit, sie mal wieder genüsslich von hinten zu nehmen.

Kaum ist die Zimmertür zu, gibt es kein Halten mehr. Zärtlich befreien wir uns von den Kleidern, froh, dass wir das Bettsofa schon umgebaut haben, und uns nun einfach in die Laken fallen lassen können. Die lustvolle Balgerei macht uns beide scharf. „Was fällt dir ein, mich in der Oper so zu verführen? … Weißt du eigentlich, dass meine Lümmel genauso groß und hart war wie jetzt? … Ich hab mich grad noch zurückhalten können, sonst wäre ich schon gleich über dich hergefallen. … Du bist ein unmögliches Biest, mich so zu quälen.“ raune ich ihr zu, beiße sie immer wieder zärtlich in den Nacken. „War es denn nicht schön?“ bekomme ich nur zu hören. „Du weißt genau, wie schön es war, … aber mich erst scharf machen, und dich dann nicht vögeln können, das war unerträglich, … aber jetzt wirst du meine Rache spüren.“ brumme ich, denn Bettinas harte Knospen und ihr klatschnasse Möse verraten mir nur zu gut, wie geil sie gerade ist, „Ich lege mich jetzt schlafen. … Und du kannst ja ein bisschen abkühlen.“ Schon drehe ich mich um, so dass Bettina nur noch meinen Rücken sieht. Ich höre, wie sie erstaunt die Luft einsaugt, einen Moment zu keiner Reaktion fähig ist. Grinsend warte ich was wohl passiert, auch wenn es mir nicht leichtfällt.

Schon spüre ich, wie Bettina sich eng an meine Rücken schmiegt. Die Berührung ihres wohlgeformten Körpers löst ein angenehmes Kribbeln aus, zumal sie ihre festen Brüste gegen meine Rücken drückt. Die Finger ihrer Linken streicheln sanft, an der Schulter beginnend, die Seite meines Körpers herunter, biegen am Bauch ab, und umfassen schließlich meine harte Lanze. Bettinas leiser Atem streicht über mein Ohr, während sie genüsslich, ganz langsam, zu wichsen beginnt. „Ich glaube nicht, dass du in dem Zustand einschlafen kannst.“ flüstert sie kaum hörbar, „Und außerdem wartet hier doch sooo ein süßes Kätzchen auf dich.“ Ein kleiner Biss in den Nacken, und ich bin Wachs in ihren Händen, außerdem war mein Vorschlag jetzt schlafen zu wollen, schließlich auch nicht wirklich ernst gemeint. Kaum habe ich mich in ihren Armen auf den Rücken gedreht, verschließt sie meinen Mund mit einem langen, heißen Kuss. Mit Schwung drehe ich Bettina auf den Rücken, und nun bin ich es, der halb über sie gebeugt ist. Verlangend schauen wir uns in die Augen, während mein Zeige- und Mittelfinger sanft ihre Wange streicheln, tiefer gleiten, über die Schlucht zwischen ihren Brüsten, schließlich den Bauchnabel umkreisen.

Bettinas Bauch hüpft im Takt ihrer Atemzüge, doch schon bewegen sich meine Finger weiter, streicheln durch ihr Nest, gleiten langsam in den heißen, feuchten Spalt. Seufzend schließt Bettina die Augen, nur unser Atem ist zu hören. Wir liegen ruhig auf dem Bett, während meine Finger ganz langsam ihre Möse ficken. Bettina stöhnt immer heftiger. „Und jetzt möchte ich, dass du das machst, was meine Finger gerade machen.“ flüstere ich ganz leise. Bettina schlägt die Augen auf, schaut mich fragend an: „Ich soll mich selber … Ich habe sowas aber noch nie gemacht.“ „Ich weiß.“ antworte ich immer noch sehr leise, „Aber probier's doch einfach mal, du wirst sehen, wie schön das ist. … Außerdem, gefällt es dir doch auch, wenn du meinen harten Stab mit deinen Fingern verwöhnst. … Bitteeee". Ich weiß nicht, wie sie sonst auf meinen Vorschlag reagiert hätte, es sich selber zu machen, aber sie ist so erregt, dass sie ihre Hemmungen schon längst verloren hat, und auch meine Finger, die immer noch ihre Möse bespielen, tun mit Sicherheit ihr Übriges. Und richtig, fast wie in Zeitlupe bewegt Bettina ihren rechten Arm langsam über ihren Bauch zur Körpermitte hin.

Ich ziehe meine Hand langsam zurück, währen Bettina ihre Hand genauso langsam durch ihr Nest wandern lässt. Zögernd schiebt sie zwei Finger in ihre Lustgrotte. „Schließ die Augen.“ leite ich sie an, während ihre Finger zaghaft durch ihr Schlitzchen gleiten, „Jaaaa, … schieb sie ruhig ein bisschen tiefer rein, … Jaaa, genau so.“ Beim Anblick, wie sich Bettinas Finger in ihrer Möse bewegen, pumpt sich mein Schwanz bis zum Platzen auf. Bettina seufzt leise, gibt sich ganz ihrem Spiel hin. „Und jetzt such mal deine Perle, … streichle sie ganz sanft.“ bitte ich Bettina, und ihr plötzliches Aufstöhnen verrät mir, dass sie den empfindlichen Punkt gefunden hat. „Jaaa, … streichle dich ein bisschen. … Schön, nicht wahr?“ flüstere ich ganz leise. Eine Antwort bekomme ich nicht, aber ihr lustvolles Stöhnen ist Antwort genug. „Spürst du, wie heiß und feucht dein Schatzkästchen ist, wie wunderbar es sich anfühlt? … Dein Schoß ist der lustvollste Ort der Welt für mich.“ raune ich in ihr Ohr. Bettina öffnet langsam die Augen, schaut mich fast entrückt an. Voller Verlangen kann ich nicht anders, als sie zu küssen.

Während sich unsere Zungen finden, lege ich meine Linke auf die Hand in ihrem Schoß, und wie selbstverständlich lässt sie sich von mir führen. Nun sind es zwei Hände, die ihre Möse verwöhnen, sich tief durch ihre Grotte streicheln. „Du bist ein unglaublicher Mann. … Ein so wunderbarer Liebhaber, … der Sachen mit mir macht, … die ich mir kaum vorstellen kann. … Ich liebe dich.“ stöhnt Bettina. Ich lächle sie an: „Bei so einer wunderbaren Frau kann ich einfach nicht anders. … Ich bin einfach verzaubert von dir. … Möchtest du denn jetzt gerne mein Kätzchen sein?“ Bettina nickt nur. Schon entwindet sie sich mir vorsichtig, um sich neben mich auf das Bett zu knien. Doch ich habe etwas anderes vor, legen unsere beiden Kopfkissen unter Bettina, bevor ich mich zwischen ihre leicht gespreizten Beine knie. „Leg dich jetzt einfach auf den Bauch.“ bitte ich Bettina, und während sie sich lang ausstreckt, drücke ich die Kissen unter ihrem Becken zurecht. Perfekt, bequem, lang ausgestreckt, liegt meine Liebste vor mir, nur ihr Hintern ist durch die Kissen leicht angehoben. „Hat es mein Kätzchen auch bequem?“ frage ich Bettina und bekomme ein geseufztes „wunderbar bequem“ zur Antwort.

Bettinas Fotze präsentiert sich mir leicht geöffnet, und herrlich feucht glänzend. Langsam schiebe ich ihr meine Finger von hinten rein. "Komm, streichle deine Perle noch mal so schön wie vorhin. … Ich möchte nämlich etwas Besonderes mit dir machen.“ fordere ich Bettina auf, und ihr Vertrauen ist so groß, dass sie ohne Zögern die Rechte unter den Bauch bis in ihren Schoß bewegt. Es ist ein geiles Spiel, denn meine tastenden Finger streicheln nicht nur das heiße Innere ihrer Lustgrotte, sondern spielen auch immer wieder neckisch mit Bettinas Fingern, die gleichzeitig ihre Perle massieren. Ich merke geradezu, wie Bettina dahinschmilzt. Das ist der richtige Zeitpunkt, um zur Tat zu schreiten. In Liegestützhaltung lege ich mich mit durchgedrückten Armen auf Bettina, und von ganz alleine findet mein harter Schwanz seinen Weg in ihre saftige Fotze. Wir stöhnen erlöst auf, genießen unbeweglich den lustvollen Moment der Vereinigung, meinen Bauch fest auf ihren Po gepresst. Und endlich, nach diesem unglaublichen Vorspiel, das schon in der Oper begonnen hat, kann ich sie ficken. Meine Stöße sind hemmungslos und so fest, dass mein Bauch jedes Mal geradezu gegen Bettinas Po klatscht. Ja, genau so will ich sie rannehmen.

Immer mehr gibt sich Bettina hin, und ich weiß genau, was ihre flinken Finger gerade mit ihrer Perle machen. Gott, ist das geil. Bettina jauchzt unter jeder meiner Stöße, wenn mein praller Schwanz durch ihre enge Lustgotte pflügt. Ich bin wie im Rausch, bekomme außer von Bettina, nichts mehr von meiner Umwelt mit. Dann geht mein Kätzchen ab, beißt schreiend ins Laken, während ich ihren heftigen Orgasmus voll auskoste. Dann kann ich es einfach nicht mehr aufhalten, verharre bewegungslos, und während ich laut knurre, überschwemmt mein zuckender Schwanz ihre Fotze bis zum Überlaufen. Erschöpft sinke ich der Länge nach auf Bettina nieder. „Na, hat das süße Spiel meinem Kätzchen gefallen?“ flüstere ich ihr leise ins Ohr, bevor ich mich von ihrem Rücken rolle, und sie ganz zärtlich in den Arm nehme. „Oooooh Jaaa.“ seufzt sie leise, „Es ist unbeschreiblich, was du immer wieder mit mir machst. … Ich könnte sterben vor Lust bei den herrlichen unanständigen Sachen, die dir immer so einfallen.“ Ich antworte nicht, sondern küsse sie einfach nur. So endet dieser so aufregende Abend, indem wir übergangslos ins Land der Träume versinken.

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