„Solange wir von den Leuten draußen gesehen werden können, sind wir nichts weiter als ein verliebtes, junges Pärchen, das auf der Fahrt unbeobachtet knutschen möchte.“ erklärte sie ihrem verblüfften Freund und bot ihm erneut ihren sinnlichen Mund zum Kuss.
Raul nahm das anregende Angebot freudig an und versenkte seine Zunge genießerisch zwischen ihren wundervollen Lippen, wo sie von Teresas munterem Gegenstück ausgelassen in Empfang genommen wurde. Seine Hände glitten über ihren Körper, der sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides noch erregender anfühlte, als wenn er sich ihm nackt dargeboten hätte. Wie von selbst schmiegten sich ihre prachtvollen Brüste in seine feuchten Handflächen. Durch den Stoff hindurch fasste er mit den Fingerspitzen die kleinen, metallenen Ringe, die ihre süßen Nippel zierten. Teresa atmete heftig ein, als er behutsam an ihnen zog.
„Wie hoch sind wir?“ fragte sie flüsternd und ohne die Augen zu öffnen.
Raul warf einen Blick durch die Seitenfenster und schilderte ihr, was er sah. Die Gondel schwebte mittlerweile über den Dächern der Buden. Die Besucher konnte er von seiner Position aus schon nicht mehr sehen und somit war es auch nicht möglich, dass sie jemand bei ihrem frivolen Tun beobachten konnte.
Teresa sprang auf, griff sich unter den Saum des Kleides und schlüpfte behände aus ihrem Höschen, das bereits deutliche Spuren von Feuchtigkeit zeigte. Dann öffnete sie flink mit der einen Hand den Knopf von Rauls Jeans , während sie mit der anderen den Reißverschluss nach unten zog.
„Rasch!“ drängte sie ihren Freund und zerrte an der Hose. „Du musst sie nicht ganz ausziehen. Nur so weit, dass ich auf dir reiten kann.“
Raul hob ein wenig seinen Hintern und streifte fahrig die hinderlichen Beinkleider samt Slip bis unter die Knie ab. Steif und fest ragte seine Rute herausfordernd in die Höhe. Teresa kam sie in der engen Gondel riesig vor. Sie drückte ihn zurück auf seinen Platz. Er stützte die Füße an der Kante der gegenüber liegenden Bank ab und bot ihr somit einen für ihr Vorhaben geeigneten Sitz. Sie raffte den Saum ihres Kleides hoch und ließ sich mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß nieder. Sich mit den Händen auf Rauls Brustkorb abstützend rieb sie ihre erhitzte Spalte an der Unterseite seines senkrecht aufragenden Schlagbaumes. Dabei betrachtete sie die vollbusige Schönheit, die er sich nach dem Vorbild seiner Lieblingssängerin Amy Winehouse hatte auf den Bizeps stechen lassen. Die Berührung und der Anblick seines drahtigen Körpers unter dem Muscleshirt regte ihre Fantasie an. Sie stellte sich vor, wie sich seine muskulöse Lanze in wenigen Augenblicken in ihre glühende Vagina bohren würde und stöhnte vor Verlangen und Ungeduld. Er schob indessen seine Hände unter ihr Kleid, umfasste ihre Hüften und ließ die gespreizten Finger über ihre Bauchdecke gleiten, bis die Fingerspitzen an ihre nachgiebigen Rundungen stießen. Lustvoll umfing er die beiden warmen Hügel, deren armierte Spitzen sich in seine Handflächen bohrten.
Da Raul nicht von seinen Lieblingsspielzeugen lassen konnte, ergriff Teresa die Initiative. Sie hob ein wenig ihren Hintern und drückte seine schimmernde Eichel zwischen ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen. Langsam nahm sie ihren Platz wieder ein. Ein Gefühl unbändiger Lust durchströmte ihren wie eine Feder gespannten Körper, als sie seinen Penis in sich hineingleiten und ihre Vagina sich weiten fühlte. Vor Wonne seufzend ließ sie ihr gesamtes Gewicht auf ihm lasten, um auch die letzten Millimeter in sich aufzunehmen. Rauls Hände umklammerten wie Schraubstöcke ihre Brüste. Sie hätte endlos so sitzen und seine Lanze in ihrem Schoß spüren mögen, doch das Riesenrad drehte sich unerbittlich weiter. Ein kurzer Seitenblick bestätigte ihr, dass sie den höchsten Punkt gleich erreicht haben würden. Um den eigenen Höhepunkt zu erleben mussten sie beide jedoch noch ein wenig tun. Wenn sie keinen Skandal verursachen wollten, durften sie jetzt keine Zeit mehr verlieren.
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