Das Ja-Wort war gerade gesprochen, als Patrick in der Menge der Hochzeitsgäste eine auffällige Erscheinung in Hellblau erspähte. Sie saß in der dritten Reihe und gehörte offenbar zum engeren Freundeskreis des Brautpaars. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen und bekam vom Rest der Trauung kaum noch etwas mit. Später auf dem Empfang sah er sie wieder. Sie mochte vielleicht Anfang Dreißig sein.
Die hinreißend aussehende Frau stahl der Braut die Schau, jedenfalls in seinen Augen. Sie trug ein schmales hellblaues Kostüm aus handschuhweichem Nappaleder, das herrlich mit der gleichmäßig gebräunten Haut kontrastierte. Das seidig glänzende mahagoni-farbige Haar fiel vorne über die rechte Schulter bis hinab in den Schoß. Wenn sie sich bewegte, lugte immer wieder ihre linke apfelförmige Brust unter dem knapp geschnittenen Bolero hervor. Ein schmaler Ring aus Brillanten umfasste die Brustwarze und glitzerte im Licht der Halogenstrahler des Restaurants. Als die junge Frau sich umdrehte konnte man sehen, dass der schmale bis zur Mitte der Oberschenkel reichende Lederrock von der Taille abwärts geschlitzt war und der geöffnete Reißverschluss den Blick auf die Spalte zwischen den prallen Pobacken freigab, die ein Plug mit einem geschliffenen wasserblauen Kristall zierte. Die schier endlos erscheinenden Beine steckten in farblich abgestimmten Lack-Pumps, deren Absätze als Waffe geeignet gewesen wären. Die rechte Fessel schmückte ein Goldkettchen, wie es sich auch am linken Handgelenk wiederfand. Unter der üppigen Mähne, die das ebenmäßig schöne Gesicht umrahmte, untermalte das denkbar verführerischste Lächeln die sanft geschwungenen Lippen und den Blick aus intensiv blauen Augen, die bis tief in die Seele zu schauen versprachen.
Patrick war geradezu geflasht von der Ausstrahlung dieser Wahnsinnsfrau. So jemand war ihm in seinem fast vierzigjährigen Leben noch nicht begegnet.
"Carmen", stellte sie sich schlicht vor und begrüßte ihn mit Küsschen links und rechts, geradezu als wären sie alte Freunde. "Du gefällst mir, schöner Mann. Holst du uns ein Glas Champagner?"
Obwohl sonst nicht so leicht aus der Fassung zu bringen, brachte er kaum ein Wort heraus. "Si-, sicher, gerne." Augenblicklich spürte er, wie sein bestes Stück sich anschickte, die Hosenfront zu sprengen. Als er mit zwei Gläsern zu der schönen Fremden zurückkehrte, hatte er das Gefühl, die Augen aller Gäste würden nur auf der Beule ruhen, die sein Gemächt verursachte.
"Auf eine vielversprechende Begegnung!", stieß Carmen mit ihrem Glas an, während ihr Unterleib sich an ihn drängte. "Du kannst es wohl kaum erwarten, mich zu vögeln?", grinste sie und genoss seinen verblüfften Gesichtsausdruck. "Carmen weiß eben, was Männer wünschen. Deine Latte Macchiato ist schließlich nicht zu übersehen." Nun schoben ihre schlanken Finger das Revers des Boleros ein wenig beiseite und begannen für ein paar Sekunden die brillant-geschmückte Brustwarze langsam zu umkreisen.
Patrick hatte sich immer noch nicht völlig von seiner Sprachlosigkeit erholt. Erst der Champagner brachte ihn in die Realität zurück.
"Wow! Du bist wirklich umwerfend. Ich heiße übrigens Patrick. Patrick mit dem Zauberschwanz, wie mich die Frauen nach dem Fick immer nennen. Es heißt, mein bester Freund habe magische Kräfte und könne jede Muschi zum Glühen bringen", griente er. Endlich war sein Selbstvertrauen zurückgekehrt.
"Ich freue mich schon darauf dein Magic Tool kennenzulernen. Meine Muschi ist schon ganz ausgehungert."
"Nach dem Essen werden wir uns ein verschwiegenes Plätzchen suchen. Ich bewundere übrigens deinen Mut, dich so offenherzig bei einer Trauung zu zeigen."
Carmen lachte: "Da hatte ich meine Trümpfe noch gut versteckt. Dafür gibt es einen Knopf an der Jacke und einen Zipper am Rock. Schließlich wollte ich nicht, dass die alten Damen reihenweise von einer Ohnmacht in die nächste fallen."
"Das ist wirklich sehr edel von dir. Stell dir nur vor, der Pfarrer hätte beim Anblick all deiner Vorzüge den Trauspruch vergessen." Beide mussten lachen.
Patrick hatte sie allmählich vor sich her geschoben, so dass sie jetzt mit dem Rücken zur Wand in einer Ecke des Saales stand. Plötzlich strich sie ihr langes Haar über die Schultern zurück, erhob die Arme, so dass der kurze Bolero ebenfalls nach oben glitt, ließ kurz den nackten Busen blitzen und legte die Arme um seinen Nacken. "Ich möchte wissen, wie du schmeckst", flüsterte Carmen ihm ins Ohr, bevor sie seine Lippen mit den Ihren verschloss und ihre Zunge auf Reisen gehen ließ.
Patricks Finger wanderten währenddessen von der Taille herab durch die Pospalte, fühlte den Kristallplug und ertastete schließlich die glattrasierte Vulva, die von keinerlei störendem Slip verdeckt wurde. Nicht einmal ein String behinderte den Zugang, als er seinen Zeigefinger unter dem Rock langsam in ihre nasse Möse schob. Offensichtlich war sie genauso erregt wie er.
"Ja, streichele mich! Lass' deinen Finger auf meiner Klitty tanzen! Schieb ihn tief in meine Höhle! Mach' mich an!", seufzte Carmen.
Patrick spürte, wie sich ein feuchter Fleck auf seiner Hose bildete, die ohnehin schon unangenehm spannte. Allerdings war es ihm unmöglich, hier in aller Öffentlichkeit seinem Tiger die Freiheit zu gewähren. Das musste warten. Stattdessen strichen seine Finger nun über die straffen Brüste und zwirbelten die Nippel. Noch nie hatten sie brillant-beringte Brustwarzen erfühlt. Allein die Vorstellung davon machte es seinem Lümmel schwer, sich in Zurückhaltung zu üben und nicht dem Drängen seiner Säfte nachzugeben. Aber dafür war die Perspektive viel zu verlockend.
Während des mehrgängigen Menüs blieb Carmen nichts anderes übrig, als sich schicksalsergeben an dem ihr zugewiesenen Platz dem Smalltalk zu widmen. Sie hatte ihr Kostüm wieder mehr oder weniger züchtig geschlossen, was ihre erotische Ausstrahlung aber keineswegs zum Erliegen brachte. Über mehrere Tische hinweg trafen sich immer wieder die verzehrenden Blicke der Beiden, ganz so, als könnten sie das Ende des offiziellen Essens kaum erwarten.
Nun war es so weit. Der offizielle Teil mit den teils amüsanten, teils aber auch sterbenslangweiligen Tischreden war vorüber und die vierköpfige Dixieland-Band begann zum Tanz aufzuspielen mit I scream, you scream, we scream for Icecream. Carmens blaue Augen blitzten, als sie Patrick mit einer Kopfbewegung aufforderte, sich auf die Tanzfläche zu begeben. Kaum stand sie vor ihm, öffnete sie den einzigen Knopf des Boleros und führte seine rechte Hand an ihren nackten Busen. Die tanzenden Paare drängten sich so dicht aneinander, dass das nicht weiter auffiel. Carmen raunte ihm ins Ohr: "Du kannst jetzt den Reißverschluss wieder auf zippen. Ich möchte deinen Finger in meiner Muschi fühlen." Dabei knabberte sie an seinen Ohrläppchen und ließ ihre weiche Zungenspitze über seinen Hals gleiten.
Patricks Finger wanderten von ihrer Brust hinab durch die Spalte zwischen den prallen Pobacken, bis sie die harte Perle zwischen ihren Labien fanden und dort für Unruhe sorgten. Abwechselnd machte sich sein Zeigefinger in ihrer Vagina und an ihrer Klitoris zu schaffen. Carmen begann sich zu winden und ganz leise zu seufzen. "Und jetzt will ich deinen Zauberschwanz in mir fühlen. Da hinten rechts geht es in die Bar. Lass' uns unauffällig dorthin tanzen."
Die gediegen eingerichtete Bar war leer. Sie schlossen die Tür hinter sich in der Hoffnung, niemand käme auf die Idee, sich ebenfalls hier zu vergnügen. In Blitzesschnelle ließ Carmen den geschlitzten Rock heruntergleiten und legte sich rücklings auf den nächstgelegenen Tisch. Sie war jetzt nur noch mit dem geöffneten Bolero und den Pumps bekleidet. Die beringten Nippel verliehen den nackten Brüsten einen ganz besonderen Reiz. Das lange Mahagoni-Haar fiel bis auf den Boden. Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie da, zog mit zwei Fingern die seidenglatten Schamlippen auseinander. Ihre Nässe war nicht mehr zu übersehen.
"Du bist wirklich traumhaft schön. Die schönste Frau, die sich mir je hingegeben hat." Patrick hatte es auch nicht mehr erwarten können und sich seiner Hose entledigt. Sein stattliches Glied stach wie eine Eins aus dem sorgfältig rasierten Unterleib hervor. Ein erstes Tröpfchen hatte sich bereits auf der prallen Eichel gebildet, die zwischen den Labien eintauchte.
"Fick mich! Fick mich hart! Bring mich zum Glühen!", flüsterte die schöne Nackte.
"Piano. Alles zu seiner Zeit." Patrick zog seine Schwanzspitze wieder heraus, um mit dem Schaft langsam durch die Spalte zu reiben und der Klitoris zu geben, was sie verdiente. Dann drang der dicke Penis langsam und gefühlvoll in ihre Scheide ein, bis er den Widerstand an ihrem Ende fühlte.
"Wahnsinn! Ich hatte noch nie einen so dicken Hammer in meiner Möse. Du füllst mich total aus. Stoß endlich zu!"
Abwechselnd rieb der Zauberschwanz durch Carmens Spalte, lockte die harte und zugleich samtige Eichel die Labien und den geschwollenen Kitzler, drang mit Kraft bis zum Anschlag in ihre Möse, als wolle er sie durchbohren. Carmen schrie auf. Unter anhaltendem Stöhnen steigerte sie sich allmählich in Ekstase, brüllte endlich den erlösenden Höhepunkt heraus. Nun kam auch Patrick gewaltig, schoss seine warme Ladung in ihre Tiefe, bevor er erschöpft über ihr zusammenklappte.
"Ich glaube, dein Schwanz kann wirklich zaubern", raunte Carmen mit einem glückseligen Lächeln. "Der macht geradezu süchtig. Beim nächsten Mal darf er tief in meiner Kehle kommen. Dann kann ich mich revanchieren."
"Zauberschwanz und Goldkehlchen - das passt doch."
Zauberschwanz
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