Zehnjähriges: heiss, warm, kalt

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Zehnjähriges: heiss, warm, kalt

Zehnjähriges: heiss, warm, kalt

Tom Wooderson

Jeden Tag rackert man sich ab, mindestens acht Stunden am Tag. Meistens sogar noch mehr. Und das seit ziemlich genau zehn Jahren. Seit zehn Jahren arbeite ich nun für diese Firma, was eigentlich nicht so schlecht ist. Die Bezahlung stimmt und die Arbeitsbedingungen sind weitestgehend auch ganz in Ordnung. Kommt noch hinzu, dass ich just an meinem ersten Arbeitstag meine große Liebe in eben jener Firma kennengelernt habe. Heute ist ist sie meine Frau. Und so ist das zehnjährige Dienstjubiläum auch unser zehnter Jahrestag.
Zehn Jahre sind eine ziemlich lange Zeit. Die erste Zeit, das ist die wirklich heiße Phase. Zu Beginn ist alles neu und spannend, man macht alles mit, probiert alles aus, macht viele Erfahrungen. Im Laufe der Zeit kühlt das dann alles etwas ab. Man kennt dann schon ziemlich viel und weiß auch, was nicht so toll ist. Vielleicht stellt sich hier und da auch eine gewisse Langeweile ein und Neuem gegenüber ist man auch nicht mehr so aufgeschlossen.

Immerhin, als Belohnung zum zehnjährigen Dienstjubiläum gibt es ein Wochenende in einem Wellnesshotel. Und da das für zwei Personen ist, ist es auch gleichzeitig mein Geschenk zum anderen zehnjährigen, wie praktisch. Immerhin ist hier alles inklusive, d.h. Übernachtung, Wellness, Essen, Trinken. Wir haben uns sehr auf dieses Wochenende gefreut, schon seit Wochen. Schließlich haben wir im Alltag auch nur wenig Zeit füreinander und miteinander. Also ist unser Vorhaben für dieses Wochenende ganz einfach: viel Zeit miteinander verbringen, es ruhig angehen lassen und alles genießen und auskosten. Jetzt stehen wir hier vor der Rezeption, sind gerade mit dem Auto angekommen. Das Auto steht auf dm Hotelparkplatz und ich habe nicht vor es heute noch mal zu bewegen. Wir sind etwas früh dran, haben aber Glück, unser Zimmer ist schon fertig und so stellen wir unsere Taschen im Zimmer ab und lassen uns aufs Bett fallen. Das Zimmer ist einfach nur toll, geräumig und modern eingerichtet. Einen Blick ins Bad habe ich auch geworfen, neben der Dusche gibt es auch eine große Eckbadewanne. Luxus pur.
Wir liegen einfach nur da, genießen die Ruhe und ganz langsam fallen mir vor lauter Entspannung schon fast die Augen zu, als sie mich kurz rüttelt und ich sofort wieder hellwach bin. Wir beschließen unser "alles inklusive" auszunutzen und in den Wellnessbereich zu gehen. Wir schlüpfen aus unseren Klamotten raus und in die bereitgelegten Bademäntel rein, nehmen die Badelaken mit und der Aufzug bringt uns ins erste UG. Der Bereich scheint ziemlich groß zu sein, es gibt mehrere Saunen, zwei Ruhebereiche und ein Schwimmbecken. Außerdem gibt es noch Sonnenbänke und ein ordentliches Massageangebot, allerdings ist das leider nicht inklusive.
Wir entscheiden uns für die erste Sauna, die, warum auch immer, Schlummersauna heißt, vielleicht ja wegen dem etwas gedämpften Licht. Die Bademäntel bleibe draußen, wir setzen uns auf unsere Badelaken und sind tatsächlich ganz alleine. Heiß ist es, so wie es sein soll und ziemlich schnell beginnt der Schweiß zu laufen. Wir schweigen, entspannen uns und lassen die Gedanken schweifen.
Nach wenigen Minuten geht dann die Tür auf. Wir schauen beide neugierig Richtung Tür, wollen natürlich wissen wer da kommt. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass die typischen Saunagänger meist etwas älter, oft wohl beleibt oder anders gesagt, in meinen Augen meistens eher weniger attraktiv sind. Heute allerdings ist das komplett anders. Zunächst betritt er die Sauna und ich sehe es genau, wie meine Frau ihn von oben bis unten mustert. Wobei ich mir sicher bin, dass sie ihr Hauptaugenmerk eher auf das "unten" legt. Kann ich sogar verstehen, da gibt es nämlich einiges zu sehen, einige Zentimeter. Aber auch der weiter oben befindliche Rest, muskulöser Oberkörper, dichte dunkle Haare, fällt definitiv unter die Kategorie "attraktiv". Das muss ich anerkennen, aber nicht neidlos. Vielmehr lodert da schon etwas Eifersucht in mir auf, als ich merke, dass sie ihn immer noch regelrecht anstarrt. Oder bilde ich mir das nur ein?
Jetzt betritt seine Partnerin die Sauna und jetzt habe ich etwas zu gucken. Da ich ja weiß, wie sie geguckt hat, bilde ich mir ein, ich darf jetzt auch. Aber ich fange oben an: ein sehr hübsches Gesicht, halblange schwarze Haare. Mein Blick wandert weiter abwärts und ich starre auf perfekt geformte Brüste und Sekundenbruchteile später zunächst auf eine sehr gepflegte spärliche Intimrasur und dann auf sehr lange schlanke Beine. Ich scheine wirklich zu starren, meine Frau hat es wohl leider auch bemerkt und mit einiger Kraft rammt sie mir ihren Ellenbogen in die Seite. Autsch, da war wohl auch Eifersucht im Spiel und es tut richtig weh. Vielleicht auch gut so, denn immerhin bin ich ein Mann und man hätte wohl sehr bald sehen können wie mir dieser Anblick gefällt.
Während es sich die beiden jetzt gegenüber von aus bequem machen und wir uns kurz gegrüßt haben, versuche ich nun fast krampfhaft in eine andere Richtung zu gucken, was mir aber nur teilweise gelingt. Immer wieder blicke ich in Richtung der weiblichen Saunagäste. Zum einen mustere ich immer noch die attraktive Fremde, zum anderen will ich natürlich wissen, wohin meine Frau ihre Blicke richtet. Beobachtet sie eher den Attraktiven gegenüber oder überwacht sie eher mich?
Als ich feststelle, dass ihre Blicke regelrecht auf ihm kleben, siegt meine Eifersucht über meinen eigenen voyeuristischen Drang und ich sage "Lass uns rausgehen.". Kaum sind wir draußen, wird mir klar, wie sie abgekühlt ist, die Temperatur und auch unsere Stimmung. Als wir unter der Dusche stehen und sie mir permanent nur den Rücken zudreht, merke ich, dass die Stimmung jetzt sogar eisig ist. Nun ja, was mich betrifft ist es ganz eindeutig die Eifersucht die mein Stimmungsbild dominiert. Ihr scheint es ähnlich zu gehen. Schweigend liegen wir nun auf sehr bequemen Liegen im Ruheraum, hier ist Sprechen ohnehin nicht erwünscht und so verbringen wir die nächste halbe Stunde in völlig schweigsamer Ruhe. Als sie dann irgendwann flüstert "Willst du nochmal in die Sauna und noch ein bisschen andere Frauen anglotzen?", ist klar, dass das hier nichts mehr wird. "Lass uns aufs Zimmer gehen." sage ich kühl. Wir gehen und schweigen. Auf dem Zimmer angekommen ist sie es dann, die irgendwie doch ein bisschen das Eis bricht und schlägt vor, ein wenig an die frische Luft zu gehen. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden, also stimme ich zu. Vielleicht trägt es ja sogar zur Stimmungsaufhellung bei.
Wir ziehen uns also wieder an und verlassen das Hotel. Laufen durch die fast leeren Straßen, kein Wunder, dass fast kein Mensch unterwegs ist, bei der Kälte, und damit ist jetzt die Außentemperatur gemeint. Einige Minuten dauert es, dann durchbreche ich das Schweigen und frage mit einem etwas ängstlichen Tonfall: "Hat er dir gefallen?". Die Gegenfrage kommt sofort "Fandest du sie geil?". Ich überlege, ob und was ich antworten soll, dann sage ich "Lassen wir doch den Kinderkram. Sie waren beide attraktiv, wir haben beide hingeguckt. Das war's. Ich habe dich und will auch nur dich." Ich bleibe stehen, nehme sie in den Arm und sehe ihr tief in die Augen. Sie lächelt und küsst mich. Und obwohl es gerade wärmer geworden zu sein scheint, schlägt sie vor: "Lass uns zurück gehen, mir ist saukalt.". "OK, wie wäre es, wenn wir ein heißes Bad nehmen? Wir haben doch ein tolle Badewanne." sage ich.
Sie muss erst gar nicht ja sagen. Zurück im Zimmer lasse ich das Wasser einlaufen und fülle etwas von der bereitgestellten Badelotion ein. Schnell sind wir ausgezogen und sitzen uns gegenüber in der riesigen Badewanne. Die ist der Hammer und in keinem Fall mit unserer 0815 Standardbadewanne zu Hause zu vergleichen. Wie gut diese Wärme wieder tut, langsam tauen wir wieder auf.
Ich schließe die Augen und entspanne mich. Werde immer ruhiger und ich glaube ich schlafe gleich ein. Doch dann merke ich wie etwas mein bestes Stück berührt, ganz sachte, dann etwas fester. Ich öffne meine Augen und blicke in ihr Gesicht, sehe das freche Grinsen. Mit dem Fuß massiert sie sachte meine Eier. Ein zweiter Fuß kommt hinzu. Mein Schwanz wächst schnell zu seiner vollen Größe und freut sich auf das, was da noch kommen mag. Mit ihren Füssen wichst sie jetzt meinen Schwanz. Das ist neu und geil. Das Badewasser schwappt auf und ab. Jetzt bewege auch ich meinen rechten Fuß in ihre Richtung. Bin an ihrer Muschi, reibe ihre Muschi mit meinen Zehen so gut es geht. Es scheint ihr zu gefallen, sie wichst weiter. Ich rutsche näher zu ihr ran, jetzt kann ich ihre Muschi mit meiner Hand verwöhnen. Langsam führe ich meinen Mittelfinder ein und beginne sie zu ficken. Sie schließt ihre Augen und stöhnt ganz leicht auf. Mit der anderen Hand knetet ich ihre Brust, kneife sanft die Brustwarze. Sie wichst meinen Schwanz jetzt mit der rechten Hand, die linke kneift meine Brustwarze. Wir küssen uns, lange, innig und geil. Wir sind uns wieder ganz nah. Die Welt ist wieder in Ordnung, vergessen ist alles was war. Immer schneller ficke ich ihre Muschi. Jetzt mit zwei Fingern, immer schneller wichst sie meinen harten Schwanz, immer geiler werden die Küsse. Ich löse mich und sage ihr, dass sie sich auf den Rand setzen soll. Langsam schiebe ich ihre Schenkel auseinander, blicke auf ihre Spalte und beginne sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Lasse meine Zunge über ihren harten Kitzler kreisen, lecke ihre Schamlippen, schmecke ihren Saft, ficke sie mit der Zunge. Zwischendurch ficke ich sie immer wieder mit den Fingern. Dann drückt sie mich nach hinten weg. Ich liege jetzt fast, sie steigt über mich, positioniert ihre Muschi über meinem Schwanz, und schon verschwindet er zwischen ihren Schamlippen, sie fickt mich. Das Wasser schwappt hin und her. Ich genieße, sie stöhnt, ich stöhne. Dann kommt er, mein Orgasmus. Auch sie scheint bekommen zu haben, was sie wollte. Eng aneinander gekuschelt liegen wir noch eine Weile in der Badewanne, dann scheint es wieder kälter zu werden.

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