Nachdem er seine Jeans aufgeknöpft und fallengelassen hatte, würgte er seine Riesen-Anaconda, so kam sie mir im Vergleich zu Sebastian vor, aus der jetzt viel zu engen Unterhose. Er bekam seinen Riemen kaum am Hosenbündchen vorbei.
Dann hob er meine Schenkel und legte die Unterschenkel über seine Schultern. Der Mann verlor wahrlich keine Zeit! Die Höhe, um in mich einzudringen, passte nicht wirklich, aber er war stark und ich nicht zu schwer. So nahm er seine Hände unter meine Pobacken und brachte mich auf die richtige Höhe.
Ich fieberte seinem Speer bereits entgegen und musste nicht lange warten. Sofort setzte er sein erregtes Glied, das an der Spitze schon glitzerte – er hatte schon sein Präejakulat abgesondert - an und ließ es in einem geschmeidigen Rutsch in mir verschwinden.
Dass es mir an Schmiermittel nicht fehlen würde, hatten seine prüfenden Finger ja bereits herausgefunden. Das willige, zahn- und haarlose Unikum zwischen meinen Schenkeln verschluckte seinen fetten Prengel gierig und komplett.
Mit besonderer Raffinesse ging er im Folgenden nicht vor. Er trieb uns einfach in heftigen Stößen der Entladung entgegen. Es war genau das, was ich erwartet hatte, harter und kompromissloser Sex. Und er enttäuschte meine Erwartungen keinesfalls.
Ich nahm meine Hände und knetete meine Brüste, so wie ich es manchmal tat, wenn ich es mir alleine besorgte. Mal zart, dann wieder heftig umspielte ich die Brustwarzen, die jetzt groß und sehr steif auf meinen Vorhöfen standen. Wenn ich es mit Sebastian trieb, ging ich das meistens etwas zurückhaltender an, aber hier drückte und quetschte ich die Nippel, aber auch die ganzen Titten, als ob es die letzten Schlabbereuter wären. Ich fügte mir leichten Schmerz zu, Lustschmerzen!
Helmut konnte mir nicht assistieren, denn er musste das Becken, das ich ihm fordernd entgegenstreckte und in das er so heftig hinein stieß, in der richtigen Höhe halten. Seine Lust würde sich gleich entladen, soviel war mal klar, wie bei einem heftigen kurzen Sommergewitter. ‚Bullensperma‘, kam mir in den Sinn, so ein Bulle müsste doch jede Menge ‚Bullensperma‘ verströmen.
Als ob er meine Gedanken lesen konnte, stieß er keuchend hervor „Verhütest du?“.
Wenn ich bei Verstand gewesen wär, hätte ich „Nein“ gesagt, damit er seinen Prengel raus zöge und seine Soße sonst wohin spritzte, meinetwegen auf meine Titten, oder aber in mein Gesicht. Womöglich hätte ich dabei sogar den Mund geöffnet.
Aber war ich bei Verstand? - Ich war ganz klar nicht bei Verstand und daher sagte ich: „Ja.“
Das entsprach zwar der Wahrheit und es konnte nichts passieren, aber was war, wenn ich nach Hause kam, und Sebastian plötzlich Lust auf mich hatte? Würde er merken, dass mein Fickkanal schon voll fremden Eiweißes wäre, jeder Menge von Helmuts Bullensperma. Würde ich ihn Schlamm schieben lassen und würde er das merken?
Zu spät, den Fehler zu korrigieren! Helmut stieß noch ein paar Mal besonders heftig in mein, sich ihm weit geöffnetes, ihm regelrecht entgegengestrecktes, Loch und verströmte sich dann heftig in mir, nicht ohne undefinierbare gutturale Laute auszustoßen.
Ich merkte zwar in der schleimfeuchten Hitze meines Schlitzes nichts von seiner hereingeschleuderten Sahne, aber in dem Moment stellte ich es mir bildlich vor, wie er Schub um Schub seine gigantischen Mengen in mir verströmte, wie er seinen ganzen verdammten Sack in mir leer machte …..
Und dann …. kam es mir auch. Ziemlich intensiv, muss ich sagen, und ich bin jetzt im Nachhinein, wo ich drüber nachdenke, sicher, …. in diesem Moment ist etwas in mir zu neuem Leben erwacht. Etwas was ich mit meinem alten Leben vor mehr als sieben Jahren beerdigt zu haben glaubte.
Helmut stand vor mir und schnaufte. Er hatte sich ziemlich verausgabt, aber das hinderte ihn nicht daran, noch ein wenig in meiner Möse und seinem Matsch herum zu stochern. Bei Sebastian schrumpfte der Schwanz nach dem Spritzen immer sofort zum kleinen ‚Schnipi‘. Bei Helmut schien das anders. Sein Schwanz war immer noch stattlich und einsatzbereit. Dennoch drückte ich ihn bald weg.
Schließlich war ich ja gekommen, und damit setzte auch der Verstand langsam wieder ein.
„Ist genug! Ich denke du hast deinen Spaß gehabt.“
„Ach, du nicht?“, Helmut grinste dreckig.
„Wer kann das wissen?“, antwortete ich ihm ausweichend, während ich die Beine von seinen Schultern nahm, mich aufrichtete und vom Schreibtisch hüpfte.
Schon diese Antwort! Ich hätte mich auf die Zunge beißen können dafür. Welches Signal hatte ich da wieder ausgesendet? Ein klares und bestimmtes „Nein“ hätte es doch auch getan.
Den beschädigten Slip hob ich vom Boden auf und drückte ihn dem immer noch mit runtergelassenen Hosen und schleimglitzernden Schwanz vor mir stehenden Helmut in die Hand: „Hier kleines Souvenir, aber nicht mit nach Hause nehmen. Ehefrau stehen nicht auf solche Mitbringsel – ach, und du solltest dir den Pimmel waschen.“
Ich hatte wirklich kein Interesse daran, das Helmut aufflog.
Während ich meine Titten wieder in ihre Stoffgefängnisse sortierte schaute ich auf die Uhr:
„Fuck, ich muss mich beeilen, muss noch einen Umweg machen und mir irgendwo Schlüpper kaufen, will nichts riskieren.“
Im gleichen Moment merkte ich es feucht an den Innenseiten meiner Schenkel herabrinnen.
„Gib mal ein Taschentuch!“
Aber es war zu spät, der ‚Blub‘ war schon auf den Boden getropft. Autsch, welche Mengen hatte er da in mich reingespritzt?
„Ich denke du solltest außerdem wischen“, sagte ich zu Helmut und blickte auf dem Boden, „wie lange hast du denn dafür gespart?“
Verblüfft schaute er sich die Sauerei an.
„Na, ich lass dich damit mal allein.“
Und weg war ich, sorgsam darauf bedacht, nichts liegen zu lassen. Handy, Handtasche, die Tasche mit der Kassette, Autoschlüssel - alles raffte ich zusammen.
Helmut rief mir hinterher: „Sehen wir uns wieder?“
Ein warmes Kribbeln durchfuhr meine Musch, ….. aber ich sagte nichts.
******
Nach der Episode mit Helmut war ich tagelang durch den Wind gewesen, verwirrt, wuschig. Mir war, als hätte ich die Büchse der Pandora geöffnet, meine Büchse der Pandora! Mein bewegtes Leben vor Sebastian, das war meine Sache, aber das jetzt war etwas ganz anderes!
Es gab Augenblicke, wo ich mir das geschehene klein reden wollte, es gab Momente, wo ich das für mich rechtfertigen wollte, es gab Zeiten wo ich trotzig „Na und?“ sagte.
Aber letztlich ist es nicht zu leugnen: Ein Betrug ist ein Betrug, ist ein Betrug, auch wenn man sich einredet selber betrogen zu werden, von Sebastian …, um guten Sex.
Es gab Situationen, in denen ich mir schwor, dass das nie wieder passieren würde und es gab Situationen in denen ich mit einem Kribbeln in der Musch an Helmut dachte, an den animalischen, männlichen Helmut, der für ein gutes Gespräch nie taugen würde, aber den perfekten Ficker abgab.
Sebastian, der liebe, gute, sensible Sebastian merkte das natürlich sofort, dass etwas anders war und fragte mich danach. Ich log, so gut ich konnte, dass ich erhöhten Stress auf der Arbeit hätte, aber er sich keine Sorgen machen müsse, denn der wäre bald vorbei.
In mein Tagebuch hatte ich die Sache – wie berichtet - nur äußerst verschlüsselt eingetragen. Sollten meine Tagebücher irgendwann mal in Sebastians Hände fallen, was das Schicksal verhüten möge, wollte ich ihm wenigstens das ersparen. Andererseits wollte ich das Ereignis irgendwie festhalten und hatte daher notiert, das ich Helmut getroffen hatte und „ … Konnte ihm sehr helfen.“ Ist schon abgefahren, oder?
Dass das eine einmalige Geschichte gewesen sei, redete ich mir natürlich permanent ein, schon um mein Gewissen zu beruhigen.
Dann wieder ertappte ich mich dabei übelst in Erinnerungen daran zu schwelgen. Ein paar Tage nach dem „Vorfall“, Sebastian war beim Sport, waren meine Gedanken mal wieder in Helmuts Büro. Wie aus dem Nichts streifte ich meinen Hausanzug ab, stieg aus meinem nicht sonderlich erregenden Baumwollschlüpfer, nahm meinen schmucklosen BH ab und schmiss mich aufs Bett. Mit geschlossenen Augen lauschte ich der im Hintergrund laufenden Musik von Phil Collins und legte Hand an mich.
Inzwischen trug ich wieder Pflaum, helle Haare, eher spärlich. Als ich mit gespreizten Beinen mit der rechten Hand den Eingang zum Lustzentrum suchte war ich schon „durch“, die Feuchtigkeitsproduktion hatte längst eingesetzt. Wie konnte mich der Kerl nur so rattig machen?
Die linke Hand hatte ich an meinen Titten und passend zu Helmuts Vorgehen fasste ich sie jetzt auch etwas härter an als gewöhnlich. Ich zwirbelte die Nippel und knetete die Brüste heftig, haarscharf vor der Schmerzgrenze. Ich gestattete mir kleinere Stöhner und Seufzer, denn Karla schlief ja längst. Meine andere Hand belagerte meine Klitoris, umfuhr sie, berührte sie immer wieder ganz leicht. Immer und immer wieder. Inzwischen hatte sich die Feuchte in meiner Lustspalte in eine mittlere Überschwemmung verwandelt.
Nicht lange, da zog ich die Beine an und brachte mit einem Kissen meinen weichen weißen Arsch ein wenig in die Höhe und kam zu einer Technik die ich selten anwendete. Mit dem Daumen manipulierte ich weiter meinen Kitzler, während ich mit Zeige- und Mittelfinger, die ich zuvor ein paar Mal zur "Schmierung" in die feuchte Höhle fahren ließ, in mein Poloch eindrang. Meine Möpse knetete ich noch derber als bisher. Schon nach wenigen Augenblicken kam es mir. Ich bäumte mich auf, rieb zum Schluss die schmatzende Fotze mit allen Fingern wie wild und sackte mit einem letzten langgezogenen Seufzer in mich zusammen.
Noch im Liegen streifte ich mir meinen Baumwollschlüpfer über die nasse Grotte, ohne diese vorher abzutrocknen. Die Feuchte drang schon sichtbar durch den Stoff bevor ich die Hose vom Hausanzug oben hatte. Egal, ich wollte morgen früh sowieso duschen. Wenig später saß ich im eigenen Saft vor dem Fernseher und dachte nebenbei nach, während ich auf Sebastian wartete.
Wie hatte es soweit kommen können? Wie war aus der kleinen unverdorbenen Svenja dieses triebhafte Wesen geworden?
„Mittwoch, 27. September 2017
Habe heute – aus gegebenem Anlass –
über den Beginn meiner Sexualität nachgedacht.
Kindheitserinnerungen haben mich durchströmt.
Überwiegend glückliche. Kann mich wirklich nicht beklagen!
Sollte ich mal aufschreiben.“
Wann war meine Sexualität eigentlich erwacht? Ich saß am Schreibtisch in meinem Arbeitszimmer, die Herbstsonne strömte in mein Zimmer. Versonnen schaute ich den ersten Blättern hinterher, die von der großen Kastanie in unserer Nachbarschaft zu Boden segelten. Ja, wann eigentlich?
Meine frühsten Erinnerungen daran, von ein paar Doktorspielen unter 5jährigen mal abgesehen, gingen ungefähr auf das Jahr 1986 zurück. Ich verlebte eine glückliche Kindheit in einem 700 Seelen-Dorf. Meine Eltern hatten am Dorfrand ein Einfamilienhaus gebaut. Wir waren viel draussen, spielten unter uns Mädchen oder aber mit den Jungs des Dorfes. Computer gab‘s nur in großen Firmen und von Handy’s oder gar Smartphones war noch nicht die Rede!
Die Mädels in unserer Klasse fingen an Bemerkungen über sexuelle Erfahrungen zu machen, natürlich waren es maximal autoerotische, denn wir waren 11, 12 Jahre alt! Tagebuch habe ich da auch noch nicht geführt.
Ja, das sollte ich wirklich mal zu Papier bringen. Ich nahm mir vor das bei nächster Gelegenheit unbedingt zu tun. Vielleicht brachte mich das reflektieren meiner unschuldigen Jugenderinnerungen auf andere Gedanken.
Wunderbare Geschichte
schreibt PKH