Ich hatte gerade die Einkäufe im Anbruch der Dunkelheit zu meiner Haustür geschleppt und hangelte nach dem Schlüssel, als sich die Haustüre der Nachbarin von gegenüber öffnete. Die Tochter der Eigentümerin stand im Türrahmen und hielt ein schmales Paket in die Höhe.
„Guten Abend, ich habe ein Paket für Sie angenommen.“
Ich ging auf sie zu, nachdem ich meine Einkäufe abgestellt hatte. Sie hielt es mir entgegen und ich griff danach. Es war eine Sendung, die ich schon sehnsüchtig erwartete.
„Vielen Dank, dass Sie das angenommen haben. Das war sehr nett von Ihnen. Da muss ich morgen nicht um 10.00 Uhr zu dieser blöden Postfiliale latschen.“
„Aber das ist doch selbstverständlich. Meine Mutter ist mit meinem Mann zum Baumarkt gefahren,
ich halte die Stellung. Hab ich gerne gemacht.“
Vor ein paar Wochen hatte die Nachbarin ihren runden Geburtstag gefeiert, ziemlich groß, mit Verwandten, Freunden und Nachbarn. Sie hatte eine verheiratete Tochter, sie hieß Sybille, sie sass auf der Feier zufällig neben mir und ich hatte mich nett mit ihr unterhalten.
Ich bedankte mich noch einmal, ging in meine Wohnung, verstaute die Einkäufe und setzte mich dann in meinen Lieblingssessel. Per Fernbedienung startete ich das Surroundsystem. „Nessun dorma“ kam klangvoll aber nicht dröhnend aus den Lautsprechern. Es klingelte.
Missmutig drosselte ich die Lautstärke und hatte schlechte Laune. Wenn das jetzt die Zeugen Jehovas oder Mitglieder eines Wanderzirkus waren, die um eine Spende baten, würde ich meine gute Erziehung vergessen.
Gespannt öffnete ich die Tür und freute mich schon drauf, den Störenfried zusammenzufalten.
„Hallo, ich bin’s nochmal. Entschuldigen Sie, dass ich störe.“
Die Tochter der Nachbarin stand vor der Tür. Sie war Anfang 40, nicht ganz schlank, hatte kurze schwarze Haare, keinen übermäßig großen Busen, aber eine Wölbung war unter dem Pullover schon gut zu erkennen. Ihre engen Leggins waren mir vorhin gar nicht aufgefallen. Unweigerlich ging mein Blick in ihren Schritt und ganz dezent zeichneten sich die Konturen ihrer Schamlippen, die berühmte Kamelzehe, dort ab. Ich riss mich los und fragte, was ich tun könnte.
„Es ist mir sehr peinlich, ich habe meiner Mutter versprochen, dass ich die Uhrzeit ihres tragbaren Telefons umstelle. Letztes Wochenende war doch wieder die blöde Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit. Ich hab so eine große Klappe gehabt, und jetzt kriege ich das nicht hin. Würden Sie mal einen Blick draufwerfen?“
Sie hielt mir den kleinen Apparat hin. Ihre Hand berührte mich am Arm. Während sie redete, fuchtelte sie viel mit den Händen. Ich mochte ihre Berührung. Ihr Parfum roch nett. Sie trug nur Flip Flops, keine Strumpfhose, ihre nackten Füße mussten schon kalt sein.
„Gern, aber ohne Brille sehe ich das nicht. Kommen Sie doch herein.“
„Nein, nein, ich möchte wirklich nicht stören.“
„Sie stören nicht. Im Gegenteil. Ich hab gerade noch gedacht: Vielleicht kommt ja eine nette Nachbarin vorbei, der ich etwas einstellen kann.“
Sie lachte.
Ich legte ihr sanft eine Hand auf die Hüfte.
„Sie brauchen keine Angst zu haben. Kommen Sie und lernen Sie die anderen entführten Frauen kennen.“
Sie lachte wieder, dann folgte sie mir.
„Aber nur, wenn es keine Umstände macht.“
Ich lotste sie durch den Flur in das Wohnzimmer und war froh, dass ich morgens aufgeräumt hatte.
„Ich wollte grade Wasser aufsetzen. Mögen Sie einen Tee?“
„Was haben Sie denn?“
„Schwarzen, Roten, Grünen, Spanische Orange.“
„Das hört sich gut an, den nehme ich.“
Ich goss das heiße Wasser in die Kanne und gab den Tee dazu und sah auf die Uhr. 2 Minuten 40 lasse ich jeden Tee ziehen.
„Sie haben bestimmt eiskalte Füße. Streifen Sie die Flip Flops ab und ziehen Sie Füße auf die Couch und nehmen sich die Decke, bitte.“
„Vorsichtig, ich fühle mich gleich sonst wie zu Hause“ sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Ich holte die Teekanne und stellte zwei Teetassen auf den Tisch, stellte noch Süßstoff und eine Porzellandose mit Kandis und einer kleinen Zange dazu.
„Ist ja wie im Hotel hier. Bewirten Sie alle Gäste so?“
„Nur die netten und die, die um technischen Support bitten“ grinste ich.
„Sie sind so witzig“ und ihre Hand legte sich wieder auf meinen Unterarm.
„Oh, Entschuldigen Sie…“ sagte sie und zog die Hand weg.
„Das macht nichts. Sie berühren mich ja nicht unsittlich“ lachte ich.
Sie wurde etwas rot.
„ So, jetzt schaue ich mir mal das Telefon an.“
Es gab nicht viele Tasten. Links und rechts am Gehäuse waren zwei Drücker, mit denen man ins Menu gelangte.
Ich war im Telefonbuch und die Nummer einer Elke erschien.
„Elke wollen wir nicht“ murmelte ich und sie sie lachte wieder.
„Nein, Elke wollen wir wirklich nicht.“
Sie schaute mir über die Schulter. Ich hatte mich neben sie auf die Couch gesetzt.
Ich drückte so ein bisschen auf den Tasten herum.
„So, fertig“ sagte ich triumphierend, aber sie schaute skeptisch. Ich sah nochmal genauer hin, aber ich hatte nur den Wecker eingestellt. Sie lachte wieder.
„So weit war ich auch schon.“ Ihre Hand lag wieder auf meinem Unterarm. Diesmal verweilte sie länger.
Also drückte ich wieder auf den Tasten herum und bald hatte ich die Struktur verstanden. Ich deaktivierte den Wecker, so glaubte ich, und stellte die Zeit ein. Dann ertönte ein etwas nerviger Weckruf.
„Das war wieder der Wecker“ rief sie begeistert. „Ich bin froh, dass ich nicht alleine so blöd bin.“
Sie schlug sich mit der Hand auf den Mund.
„Entschuldigung, so habe ich das nicht gemeint…“
Ich lachte.
„Kein Problem, Sie haben ja recht. Eigentlich sollte das ja ein Klacks sein. Es gibt ja nur zwei Tasten. So schwierig kann das eigentlich nicht sein.“
Mein Ehrgeiz war geweckt. Ich goss Tee nach und widmete mich wieder dem Telefon.
„Jaah, Sie haben es gleich“ reif sie begeistert, „jetzt nur noch einmal rechts drücken, das weiss ich…“.
Dann war ich aus dem Menu raus, der Wecker war deaktiviert und das kleine Display zeigte die aktuelle Uhrzeit.
„Sie sind genial“ sagte sie und legte ihre Hand wieder auf meinen Unterarm.
„Aber nur dank Ihrer Hilfe“ sagte ich.
„Sind Ihre Füße wieder warm?“ fragte ich.
„Sie können ja mal fühlen.“
Ich suchte unter der Decke nach den Füßen. Sie hatte die ein wenig um den Körper geschlungen und sie waren in der Nähe ihres Hinterns. Ich griff vorsichtig danach. Ihre Füße waren warm.
„Ich wette, der Tee hat sein Übriges getan. Kann ich sonst noch behilflich sein?“
Ich rieb ihre Füße und mein Gesicht war nah vor ihrem.
„Ich glaube, ich habe da ein Loch, das dringend mal gestopft werden müsste“ flüsterte sie.
„Ich glaube, da kann ich aushelfen. Ich habe gerade einen Stopfer zur Hand“ flüsterte ich. Da war ihr Mund auch schon auf meinem und unsere Zungen trafen sich.
In Windeseile zog sie sich den Pullover über den Kopf und den BH aus. Leggins und das Höschen wurden in einem Rutsch abgestreift.
„Komm, bums mich“ keuchte sie.
Ich öffnete den Gürtel meiner Jeans und liess sie mitsamt der Unterhose nach unten rutschen. Mein Schwanz war schon ziemlich hart. Ihre Pussy war behaart, aber eher Typ englischer Rasen als Urwald.
Ich beugte mich zwischen ihre Beine. Sie war so feucht, dass sie fast auslief. Ich überlegte nicht lange und steckte meinen Schwanz in ihre Grotte. Vorspiel wird überschätzt.
Sie keuchte und stöhnte, schlang ihre Beine um meinen Rücken. Ich stiess erst langsam, dann immer schneller zu. Sie bewegte sich super, arbeitete richtig gut mit.
„Oh, ich komme, ich komme“ keuchte ich. Sie löste die Beinschere und im letzten Moment kam ich aus ihr raus und spritzte eine warme und klebrige Ladung auf ihren Bauch.
Meine Knie zitterten etwas. Ich stand auf und besorgte uns ein paar Tempos.
„Das hab ich echt gebraucht“ sagte sie und atmete noch etwas schwer.
„Im Frühjahr ist wieder Uhrumstellung, wenn es keinen Volksentscheid gibt“ sagte ich.
„Ich wäre für die Umstellung“ sagte sie lächelnd und hangelte nach ihrem Slip.
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