Zimmerservice

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Madam Lasterhaft

Mit einem „Pling“ öffnete sich die metallene Tür des Aufzuges. Ich zog den Schlüssel aus dem Schloss der Fahrkabine und betrat mit Stefan das Zimmer. Zwei Schritte aus dem Aufzug entfernt stolperten wir aus unseren Schuhen auf den glatten, dunklen Boden. Gewohnheitsmäßig drückte ich auf den Lichtschalter neben der Zimmertür. Meine Augen verengten sich zu lichtgeplagten Schlitzen.
Die Lichter an der Decke wirkten wie kleine Leuchtperlen, welche kurz vor dem freien Fall standen und gerade noch so der Schwerkraft trotzen konnten. Ihre starke Intensität blendete meine Augen, die sich daran nicht gewöhnen wollten. Ich zwinkerte und versuchte auf die tosende Wasserlandschaft der stürmischen Wassermassen des Panoramas vor mir zu blicken. Kleine Negative der in die Netzhaut scheinbar eingebrannten Lämpchen schwirrten in meinem Gesichtsfeld vor meinem inneren Auge herum. Ich tastete nach dem Lichtschalter.

Stefans Lippen fingen meine durch die Lämpchen irritierte Wahrnehmung ein und ließen sie durch einen durch Mark und Bein gehenden Kuss zerstreut davonfliegen. Seine Hitze ging auf mich über. Er sah mich von oben heran wach an. Das Zimmer wurde nur noch vom natürlichen Licht erhellt. Er strich sachte über meinen Kopf. Ganz zart entfernte er verbliebene Haarkrebsspangen. Die herabfallenden Strähnen kitzelten ein wenig mein Dekolleté. Im Augenwinkel nahm ich dunkle geschwungene Bahnen meiner durch die Klammern gelockten Haare wahr. Einen Wimpernschlag später fühlte ich seine Finger auf meinem Schoss. Eine Hand auf meiner Hüfte. Brennende Lust tat sich erneut an dieser Stelle auf. Meine verselbstständigten Hände lösten die Knöpfe automatisch und wühlten das Hemd beiseite. Mit einer Bewegung war die Strenge Enge um seinen Hosenbund gelöst. „Endlich.“, stöhnte er leise der Decke entgegen.

Ich genoss diesen köstlichen Schwanz der dick und prall mit seinem Auge in mein Blickfeld ragte. Ein Hauch von Limette hing noch an ihm. Hatte ich wohl doch etwas vorhin zurückgelassen, als ich ihm seine Rute auf der Terrasse geleckt hatte. Ein wenig sollte er schon noch auf sein Glück warten. „Stefan, Stefan… was schmecke ich da?“, mit geweiteten Augen blickte er nach unten. Das war wohl eine Mischung aus Verwirrtheit und dem unbedingten Willen nach Fortsetzung. „Was ist denn?“, fragte er gleich darauf. Wollte wohl keine Sekunde verstreichen lassen. „Stefan, ich schmecke noch etwas von unserem Spielchen unten auf der Terrasse. So geht das nicht. Ich dachte du warst vorhin noch schnell auf der Toilette, um dich zu reinigen und vorzubereiten für unser Spielzimmer hier. Bitte geh nochmal duschen. Ich warte auf dich.“ Ein paar Momente vergingen. Als mein Blick kein Nachgeben verriet wurde ihm klar, dass es keinen Umweg gab. „Okay, bis gleich.“, sagte er bereits in der Tür des Bades verschwindend.

Bereits als wir vorhin im Lift zu unserer privaten Party unterwegs gewesen waren stieg mein Puls in Vorfreude auf nicht nur eine erfüllende Begegnung, sondern in mehrfacher Art und Weise wie es nur zwei Männer zu tun vermögen. Ein lebendiger, heißer Schwanz ist einfach etwas anderes als jedes rotierende oder glitschig weiche Ersatzprodukt das dir ein Mann oft im ersten Moment versucht aufzuerlegen, wenn dir nach mehr als seinem Lustdolch und vielleicht noch einem Finger zwischen deinen Lippen an verschiedenen Stellen ist. Manche Menschen muss man zu ihrem Glück verhelfen oder dazu zwingen. So etwas Besonderes bekam er in seiner spießigen Ehe bestimmt nicht geboten. Stefan sollte erleben, wie entflammt ich sein konnte bei zwei Liebesdienern. Wenn jemand dienen konnte, dann wohl ein beruflich darauf getrimmter Mensch. Der sollte im Idealfall Wünsche von Augen ablesen können.

Ich angelte in Windeseile den Hörer des Kunststofftelefons und gab die Nummer der Rezeption ein. Eine weiblich junge Stimme begrüßte mich. „Guten Tag, ich möchte gerne ein paar Häppchen auf Zimmer Nummer 405 bestellen. Ist Herr Martinez noch im Dienst?“, sagte ich flötend aber mit leichtem Stress in der Stimme. „Sehr gerne. Einen Moment bitte.“, erwiderte die junge Stimme. Ich hörte ein Rascheln. Sie hatte wohl die Hand auf den Hörer gelegt. Ich versuchte angestrengt etwas herauszuhören aus dem Geraschel. „Hören Sie? Herr Martinez ist in einer halben Stunde fertig. Haben Sie noch weitere Wünsche?“, erfragte sie. „Ja! Wir möchten das Essen exklusiv von ihm geliefert bekommen. Aber schon jetzt. Für die Unkosten komme ich gerne auf.“, sagte ich. Mit „Ich sehe was sich machen lässt. Guten Tag“, ließ mich das unverschämte Ding stehen! Ich blickte sprachlos in den Hörer. Über eine halbe Stunde in Ungewissheit zu warten war nicht meine Vorstellung. Sie hatte einfach so meine Pläne durchkreuzt! Nicht dass sie davon Kenntnis hatte was mein linkischer Plan gewesen war. Besser war das auch. Eine junge Seele wie diese wollte ich unbesudelt lassen. Trotzdem! Mein Traum zerbarst wie ein Glas, welches zu viel Schall, in dem Fall der harten Realität, ausgesetzt war.

Ich atmete wütend durch die Nasenlöcher. Zählte bis drei. Wählte nochmal die Rezeption. „Guten Tag, Rezeption Was kann ich fü…“, war die gleiche Stimme bereit mich zu begrüßen als ich direkt ihr Wort abschnitt. „Sandro ans Telefon. Sofort! Sonst komm ich direkt runter und dann haben Sie keinen Spaß mehr an ihrem Job das garantiere ich Ihnen!“ bellte ich ins Telefon. Vielleicht konnte Strenge die junge Dame wieder zur Ordnung rufen. Allerdings war ich selbst über das hart angelegte Maß meines herrischen Tons überrascht. Ich erkannte mich kaum wieder. So aus der Rolle gefallen war ich glaube ich noch nie. „Einen Moment.“, kam es mir knapp entgegen. Eine gute Minute verging. Gespannt wartete ich am Telefon. „Hier bitte.“ Nahm ich leise wahr. Na endlich. Der Hörer wurde wohl weitergereicht. „Guten Tag, Schmellig am Telefon. Der Geschäftsführer des Hauses. Was kann ich für Sie tun?“

„Ah guten Tag, ich hatte ursprünglich nach Herrn Martinez verlangt. Die junge Dame am Telefon wollte mich eigentlich weiterleiten. Das muss ein Missverständnis sein. Ich hatte bei ihm eine Bestellung für den Zimmerservice aufgegeben und wollte mich danach erkundigen.“ versuchte ich schnell die Situation zu retten. Wenn wir jetzt aus dem Hotel rausgeschmissen werden würden wäre es das erst einmal gewesen mit einer Alltagsflucht. „Mein Partner ließ mich nun wissen, dass er gerne außer Haus essen wollte. Daher hat sich die Sache erledigt. Einen schönen Tag für Sie.“, beendete meinen Kopf aus der Schlaufe ziehend das Gespräch. Klick.

Ich wurde aufmerksam, weil etwas fehlte. Einen kurzen Augenblick später wurde mir klar, dass es das regelmäßige Plätschern der Dusche sein musste. Das quietschende Geräusch der verkalkten Führungsschiene der Duschkabine bestätigte mich. Ich legte mich nackt wie ich war auf das Lounge Sofa und ließ nun passieren was kam. Ich atmete tief in meinen Bauch. Mein Bauchnabel senkte sich. Ich strich mit meinen Fingern über die Hügel meiner Hüftknochen. Ließ mein sorgfältig gepflegtes ein paar Millimeter breit rasiertes Schamhaar meine Fingerkuppen kitzeln. Neckte mit meinem gebeugten Zeigefinger meine durch Stefan angefixte Spalte. Mein Kitzler fühlte sich hart wie eine Erbse an. Ich touchierte ihn leicht, rieb ihn in meinem Lieblingswinkel. Mein Inneres kribbelte. Ich zog meine Ellenbogen an meine Flanken. So wurden meine Brüste durch meine inneren Oberarme nach oben gebracht. Durch die neue Position waren meine Nippel meinem heftiger werdenden Atem ausgesetzt, traten hervor. Ich krallte mich mit einer Hand in das auf das Sofa drapierte Fell.

Mein Finger ließ sich nicht mehr von seinem automatisierten Weg zum Orgasmus abbringen. Mein Atem ging schneller. Egal was jetzt passierte, der Höhepunkt stand unmittelbar bevor. Es war alles gleichgültig. Die Vorstellung einer für Stefan vorbereiteten Muschi ließ mich kommen. Ich presste meine Zehen in das Sofapolster, spannte meine Waden an. Drückte meinen Rücken durch.

Angeschwollen und auf das außen sensibilisiert pochte mein Kitzler überreizt. Zeit die Wahrnehmung wieder nach Innen zu richten. „Steck ihn rein!“, befahl ich Stefan regelrecht als er seinen Schwanz reibend neben mir stand. „Den ficken wir noch richtig hart.“, sagte ich ihm während ich mit meinem Zeigefinger etwas Feuchtigkeit aus meinem Loch holte um es um meine Möse zu verteilen. Ich zog ihn in meine Mitte. Vorsichtig drückte er ihn in mich. Ich stöhnte „Jaaa, bitte mach weiter… ich bin so geil auf deinen Lümmel!“, stöhnte ich. Er sah nach unten. Das machte ihn richtig an. Seine Halsschlagadern schwollen an. Stefan erhöhte seine Taktzahl, hämmerte tiefer und fester in mich. Meine Waden wanderten auf seine Schultern. Er erwischte mit seinem leicht gebogenen Schwanz meine Lieblingsstellen. Meine Finger ließen seine Hüften nicht mehr entschwinden. „Schätzchen, du wirst mir zu weit! Ich komme jetzt zum Ende.“, presste er heraus. „Mir egal, mach einfach! Mach es einfach aber mach!“, feuerte ich ihn an. Er holte zum Endspurt an. Im Unterbewusstsein hörte ich ein schleifendes Geräusch. Was war das?

Ich konzentrierte ich auf die letzten Züge dieser zuckersüßen Pfählung. Drückte gegen die Stöße und intensivierte sie nochmals. Ich spürte ihn noch sehr deutlich. Ein präsenter Schwanz. Neben mir wurde es dunkel. Ich blickte keuchend zur Seite. Er konnte tatsächlich Gedanken lesen. In einem Hotelhandtuch um seine Hüften stand er neben mir uns blickte mich an. Ich streckte mich nach ihm. „Willkommen Sandro. Komm zu uns. Wir freuen uns, dass du hier bist.“ Stefan hatte seinen Schwanz in mir und blickte für einen Moment verdutzt den Jungen Mann an. „Mach weiter Stefan, wenn du fertig bist machen wir einen Wechsel.“, sagte ich während ich ihm meine Hüften rhythmisch entgegenschwang. So konnte er nicht wirklich denken. Zu kurz war er vor dem Orgasmus. „Okay, okay.“, raunte er fast atemlos. Schaute nach oben, dann auf meinen willig bereiten Körper. Kam in weit ausholenden Schüben in meiner Pussy. Seine schmalen Wangen waren puterrot angelaufen. Er hatte seinen Blick nicht von meiner Brust abgewendet. Dann zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus meiner Ritze. „Dafür leckst du ihn sauber.“, sagte er wieder bei Sinnen.

Ich tat wie mir geheißen. Schleckte seinen angestauten versprühten Nektar und meine Lustflüssigkeit gierig weg. Sandro streichelte meinen Po, die Hinterseite der Oberschenkel, meine Waden und Füße. Knetete meine Schulterblätter. Dabei konnte ich seinen aufgerichteten Schwanz durch das Tuch fühlen. Ich setzte mich breitbeinig im Vierfüßler hin und hoffte auf sein intuitives Verständnis. Stefan genoss den Abschluss sichtlich. Seine ihm so wichtigen Hoden wurden noch bedacht. Die Eichel zart küssend gesäubert. Der Schaft massiert. Ich blickte ihm in die Augen. Etwas raschelte. Ich spürte den jugendlich wilden unermüdlichen Schwanz in mir. „Oh ja Sandro. Bitte versenk ihn ordentlich.“, ging es mir wie selbstverständlich von den Lippen. Bevor er sich an mir gütlich tat. Meine mittelreife Pflaume kam auch ordentlich auf ihre Kosten, als er sein dickes Häubchen meine Vagina richtig durchmassieren ließ. Mir gelang es ein paar Mal mich zu konzentrieren, die meiste Zeit war ich damit gut beschäftigt zu blasen und Orgasmen hinausschreien. Ich keuchte. Dunkelrot mussten meine Wangen mittlerweile sein. Auch er kam nun zum Höhepunkt. Als er fertig war und schnell das Handtuch um seine Hüften gelegt hatte, sagte ich erschöpft. „Du hast ja doch noch vorbeigeschaut. Wie schön.“

Er lächelte und nickte. „Nachdem ihr bereits auf der Terrasse so viel Spaß hattet wollte ich mir das nicht entgehen lassen.“ Wir legten uns auf die Couch und genossen den atemberaubenden Ausblick der sich verabschiedenden Abendsonne.

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