Die Treppe wurde enger, allmählich wurde es heller und sie kamen ins Freie. Der Mond beschien die Nacht und ein kühlender leichter Wind streichelte sanft ihre erhitzten Gesichter.
Sie lauschten dem mächtigen Atem der Stadt Berlin, hier oben als leises beständiges Dröhnen wahrnehmbar und das vergoldete Abbild der römischen Siegesgöttin über ihnen hielt ihre Schwingen zum Abheben bereit.
Sie ging an das Geländer und blickte hinunter in die nächtliche Stadt. Die Straßen bildeten ein Spinnennetz unter ihrem Blick. Sie fühlte Fernandos heißen Atem hinter sich, spürte seinen nassen nackten Oberkörper. Sie drehte sich um, küsste ihn lange, rieb die vorstehende Siegessäule seiner Hose, funkelte ihn an und drehte ihm wieder den Rücken zu.
Sie spreizte die Beine, hob ihren Rock und zeigte ihm lockend ihr entblößtes Hinterteil. Der kühlende Wind strich ihr zärtlich durch die wenigen Schamhaare und sie stieß einen leisen wollüstigen Seufzer aus.
Er umfasste sie, seine Hand fuhr über ihren Bauch hinauf, zu ihrer Brust, nach unten, er zerriss ihr T-Shirt ganz, sie erfühlte seine kühle Hand in ihrer glühenden Scham. Vorsichtig ließ er sie über ihren Po fließen.
Sie vernahm wie er seine Hose ganz aufmachte, sich ganz auszog.
Wieder wendete sie sich ihm zu, umfasste ihn mit ihrer ganzen Hand.
Er keuchte und stöhnte, schloss die Augen, sie hatte ihn in der Hand, drückte ihn, befeuchtete ihn mit ihren Lippen, drückte die Hoden und sah seine starken Schenkel zittern, spürte mit ihrer Hand, wie sich die Hoden bewegten. Wieder drehte sie sich um, spreizte die Beine und fühlte wie kurz darauf sein Geschlecht warm und drängelnd in ihre nasse Vagina tauchte.
Miniaturautos zogen weit unter ihr kleine rote Lichtbahnen, sie schloss ihre Augen, öffnete sie einen Spalt, durch diesen kleinen Spalt hindurch ließ sie die Welt da unten glitzern, Diamanten tanzen vor ihren Augen, er keuchte ihr ins Ohr.
Ihre Leisten angespannt, ihre Arme sich oben am Gitter festhaltend, seine Küsse an ihrem Hals spürend, unter ihr die Stadt, der kühle Stahl des Geländers auf ihrem erhitzen Bauch, er bewegt sich schneller, sie sieht nach oben in den strahlenden Mond, sie schreit, heult ihn an, währenddessen er noch stärker stößt, ihre Hände klammern sich in das Gitter, fest, krampfhaft, seine Bewegungen, immer stärker, kraftvoller, nach oben, dabei sie aufzureißen, ihre Hand fest in seine Hinterbacke, gekrallt, sein Stoß immer drängelnder, ihre Nägel in seinem Hintern bis das Blut fließt, sein Stoß noch schmerz- und lustvoller, er drückt ihre Brust, noch aufgebrachter, sie öffnet weit die Augen und beide halten inne, diesen berühmten Moment, diese Bewusstseinspause,
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