Nie hatte Eifersucht in ihren Fantasien eine Rolle gespielt, ging es Marion kurz durch den Kopf. Es gab nur gesichtslose Dritte, mit denen sie sich beim Vorspiel in Gedanken vergnügt hatten. Und auch jetzt fühlte sie nichts, was sie störte. Vielleicht ein wenig Neid auf die Lust, die Jan Petra eindeutig schenkte. Sie kannte seine Art zu streicheln und konnte sich gut vorstellen, wie sich die Erregung im Körper ihrer Freundin breit machte. Es sah scharf aus, was Jan dort tat und live war viel erregender als die Filme, die sie manchmal zusammen sahen. Noch einmal glitt sie ein wenig nach vorne. Ihr Hintern hatte sich an den Rand des Sofas vorgeschoben. Lasziv rekelte sie sich in den Kissen. Jan hatte nun den Reißverschluss aufgezogen und nahm Petras Hände wieder herunter, um mit der gleichen fließenden Bewegung die Träger abzustreifen und das Kleid zu Boden fallen zu lassen. Die Wäsche war crèmefarben und sexy, notierte sie irgendwo im Hinterkopf: ein wenig Spitze, hoher Beinausschnitt, figurbetont. Seine Hände hatten bisher Brüste und Schoß ausgelassen,
doch die Fingerspitzen zeichneten nun die Ränder der Wäsche nach. Marion spreizte ein wenig ihre Beine und genoss die Wärme, die sie dort spürte.
„Machen wir dich geil“, hörte sie irgendwo. „Dann zieh deinen Slip aus und zeig uns deine feuchte Muschi.“ Jan sah seiner Freundin an, dass sie die Show der beiden erregte. Die halb geschlossenen Augen, der hingestreckte Körper und zuletzt die Beine, die sich langsam öffneten.
„Mach schon“, forderte er. Sie folgte. Kurz schloss sie die Beine, zögerte, doch dann griff sie unter den Rock. Der Hintern hob sich kurz und sie strich den Slip über die Schenkel. Es glänzte leicht in ihrem Schritt. Alles weitere würde sich ergeben, doch was auch geschehen würde, diesen Abend würde er nicht vergessen. Sein Kolben war hart und er rieb ihn leicht an Petras Hintern. Die seidige Wäsche gefiel ihm und er wollte sich Zeit lassen, sie unter den Händen zu fühlen. Er strich über ihre Brüste, fühlte ihren Gegendruck. Sie streckte sich ihm entgegen. Mit den Zeigefingern sucht er die Nippel und zupfte leicht an ihnen. Fast umgehend wurden sie hart, während ihr Kopf nach hinten fiel und sie hörbar durchatmete.
„Mach weiter“, flüsterte sie ihn sein Ohr.
Er öffnete den Verschluss des BHs und ließ ihn auf den Boden fallen. Marion hatte inzwischen die Beine weiter gespreizt. Sie wartete. Doch noch gönnte er ihr die Zunge nicht. Ihn machte geil, dass er im Augenblick die Szene steuern konnte. Die eine Frau lag in seinen Armen, die andere war durchs Zuschauen heiß geworden. Mit den Händen griff er in den Slip. Ein paar Haare kitzelten ihn, doch schob er einen Finger zwischen ihre Lippen und spürte sofort die Feuchtigkeit. Langsam teilte er sie mit zwei Kuppen, die dritte fuhr über die kleine Lustknospe. Sofort spürte er, wie sie aufstöhnte und ihr Becken nach vorne schob. Er kreiste um die Perle, erst etwas langsamer, dann schneller, jetzt etwas langsamer. Es war soweit, merkte er. Rechts und links ergriff er den Saum des Slips und ging langsam in die Knie. In der Hocke schob er den Stoff über die Knöchel. Etwas hatte er noch vor. Mit den Händen an den Füßen bedeutete er ihr, sich umzudrehen. Seinen Kopf streckte er ein wenig vor und leckte über ihre Schenkel. Aus den Augenwinkeln sah er die Feuchte in ihrem Schritt. Er legte den Kopf in den Nacken und strich mit der Spitze seiner Zunge zwischen ihre Lippen.
„Leckt er dich gut“, hörte Petra von hinten.
„Ja“, stöhnte sie auf. Schon die Finger hatten sie nass gemacht. Die Zunge aber war großartig. Ihre Muschi war nass und sie merkte, wie ihre Erregung anschwoll. Wenn das so weiter ging, würde sie bald kommen.
„Zieh ihn aus“, befahl Marion, „und dann komm her und leck mich.“
Petra wurde etwas klarer. Natürlich hatte Jan noch seine Hose an. Natürlich stand da immer noch seine Frage von vor Stunden im Raum. Natürlich war sie im Moment die Verführte, die für die beiden ein Spielzeug war. Natürlich war sie aber jetzt auch so scharf, dass sie sich freute. Dieses Mal nahm sie seine Schultern und zog ihn hoch. Mit einer Hand griff sie in seinen Nacken und zog seinen Mund an ihren. Er küsste gut, ließ die Zunge genau so weit in sie hinein wandern, dass das Spiel erregend war. Die Finger suchten nach dem Knopf der Hose. Mit leichter Drehung öffnete sie den Bund. Statt des Reisverschluss waren da weitere und mit beiden Händen knöpfte sie ihn auf. Erst als der letzte Knopf gelöst war, zog sie den Mund zurück und ging in die Knie. Mit den Fingern zog sie die Jeans herunter und schälte sie über die Füße. Er trug einen Tanga, unter dem sich sein Kolben abzeichnete. Den hatte sie schon in den letzten Minuten gespürt. Jetzt wollte sie ihn in den Fingern haben. Mit einem Ruck war der Slip weg und er stand nackt vor ihr. Die Härte des Schwanzes überraschte sie. Der stand gerade vom Körper weg. Sie nahm ihn und rollte ihn zwischen den Händen. Er stöhnte auf. Sie schob die Eichel nach hinten und freute sich schon, wenn er ihn gleich in sie hinein schieben würde. Kurz öffnete sie die Lippen, stülpte einmal über den roten Kopf, zog leicht und ließ dann wieder von ihm ab. Petra drehte sich um und sah ihre Freundin auf dem Sofa liegen. Auf allen vieren kroch sie hinüber zu ihr.
Fast wäre Marion dazwischen gegangen. Es sah so aus, als würde Petra Jan einen blasen wollen. Dabei war sie inzwischen spitz, dass sie sich selbst streicheln würde. Ihre Muschi war feucht und glänzte. Den Rock hatte sie so weit nach oben geschoben, dass sie offen da lag. Nun aber glitt ihre Freundin zu ihr hinüber. Sie kniete sich zwischen ihre Beine und schaute in ihren Schoss.
„Jetzt mach ich dich fertig“, hörte sie und stöhnte auf. Wie eine Schlange war der Kopf vorgeschossen und den Mund legte sich auf ihre Scham. Die Zunge teilte die beiden Lippen und drang in sie ein. Marion keuchte auf. Das ging so schnell, dass sie nicht damit gerechnet hatte.
Petra hatte keine Lust auf Spielchen mehr. Sie wollte Jan in sich spüren und sie wollte es genießen. Das ging nur, wenn sie sich ihrer Freundin widmen musste. An jenem Abend hatten sie über ihre Vorlieben gesprochen und darüber, wie die Männer sie besonders gut erregten. Genau dies würde sie jetzt auch machen. Marion schmeckte gut, etwas leichter als sie selbst. Die Zunge glitt wie von selbst in sie hinein. Sie schob den Mund noch etwas vor, um möglichst tief zu kommen. Als sie das Keuchen hörte, pochte es in ihr. Marions Geilheit war ansteckend und sie bewegte die Zunge vor und zurück. Das Becken schob sich ihr entgegen und sie spürte, wie die Feuchte an ihrem Kinn hing. Das war immer noch nicht schnell genug. Kurz ließ sie ab und nahm den Kopf zurück. Sie drehte sich zu Jan, der sich inzwischen hinter sie gekniet hatte. Plötzlich fühlte sie, wie ein Finger durch die Poritze nach vorne geschoben wurde. Sie streckte ihren Hintern heraus und
öffnete ein wenig die Beine. Die Kuppe verschwand in ihr, doch nicht so tief. Leichte kreisende Bewegungen am Eingang ihrer ließen sie schaudern. Plötzlich spürte sie Marions Hände an ihren Wangen.
„Los, mach weiter!“
Der Finger in ihr lenkte sie ab. Sie drückte ihr Kreuz durch, stöhnte leicht auf. Doch bevor Marion nicht glücklich sein würde, könnte sie Jan nicht richtig genießen. Was sie verrückt machte, müsste der Freundin eigentlich auch gefallen. Einen ihrer Finger nahm sie in den Mund und feuchtete ihn an. Langsam schob sie ihn in die Freundin hinein. Feucht wie sie war, glitt er fast von selbst zwischen die Lippen. Vorsichtig tastete sie nach dem Punkt, der für sie immer zum Orgasmusbeschleuniger wurde. Als sie ihn fand, hörte sie am langgezogenen „gut“. Sanft schob sie den Finger vor und zurück. Gleichzeitig beugte sie den Mund über die Klit und zog sie zwischen ihre Lippen. Kurz hielt sie inne. Dann legte sie los. An der Perle saugte sie, mit dem Finger fickte sie Marion.
„Das halt ich nicht aus“, stöhnte diese auf. Petra machte weiter, beschleunigte. Sie wollte Marion fertig machen, bevor Jan in sie hineinstieß. Seine Finger am Eingang steigerte ihre Lust. Völlig enthemmt saugte sie, kreiste mit dem Finger in der Muschi. Das Zucken des Beckens war das Signal. Noch einmal steigerte sie das Tempo.
„Ja – gleich – jetzt.“ Marion kam mit lautem Keuchen, zuckte unter ihr. Sie nahm den Kopf zurück. Nur noch der Finger war in der Freundin und bewegte sich leicht vor und zurück. Das Zucken nahm ab. Petra legte den Kopf auf ein Bein.
„Fick mich endlich“, kam es aus ihrem Mund. Sie spürte, wie der Finger sie verließ. Etwas Weiches strich zwischen ihren Lippen und fuhr über die kleine Perle. Das war gut. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Der Atem wurde schwerer. Jetzt teilte der Schwanz ihre Muschi. Hart fühlte er sich an, füllte sie aus. Ihr Inneres dehnte sich genussvoll. Noch ein wenig tiefer war er in ihr, bis zum Schaft, denn sie spürte seinen Bauch an ihrem Hintern. Tiefer wäre auch nicht gegangen. Langsam glitt er wieder aus ihr.
„Ah“, schrie sie auf. Mit einem heftigen Stoß war er bis zum Anschlag in ihr. Es kam so überraschend, dass sie erst mit Verzögerung die Lust fühlte. Wieder zog er sich zurück und drang mit harter Wucht ein. Der Rhythmus machte sie noch schärfer. Das Ziehen in ihrem Bauch wurde stärker. Sie war schon vom Streicheln, Lecken, Allem so geil, dass es nicht lange dauern konnte. Wieder und wieder spürte sie, wie der Schwanz sie verließ und mit einem Ruck in ihr war. Sie begann lauter zu stöhnen und ließ sich dem Höhepunkt entgegen treiben. Dann war es da, das Ziehen im Rücken, das Zucken im Schoß. Ihr Kopf schoss nach oben und endlich kam sie, heftig und gut. Jan hörte auf.
Marions Augen öffneten sich wieder. Noch atmete sie schwer, der Orgasmus hallte in ihr nach. Doch sie spürte die Wangen auf ihrem Schenkel und hörte Petra aufstöhnen. Der Kopf schoss hoch, offensichtlich kam sie. Jan hockte hinter ihr und verharrte. Doch er war nicht gekommen. Sie schauten sich in die Augen. Die Vorstellung, dass er gerade ihre Freundin durchvögelte, machte sie an. Mit den Händen fuhr sie über die nackten Schultern und streichelte den Rücken.
„Bist du schon fertig“, fragte sie den Freund.
„Einmal ja – als sie anfing dich zu lecken. Doch das ist so geil, dass er gleich wieder hart wurde.“
„Dann mach sie jetzt richtig fertig.“ Marion wusste nicht, ob sie Petra beneiden oder bedauern sollte. Wenn Jan so schnell eine zweite Runde einläutete, war er ausdauernd. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Dann stieß er wieder zu, etwas langsamer, doch sie merkte an Marions Zucken, dass sie es spürte.
„Was machst du?“
„Ich bin noch nicht fertig und es so heiß in dir. Ich werde dich jetzt richtig durchvögeln.“ „Oh Gott.“
Marion sah den Freund kurz warten und dann stieß er zu. Dieses Mal heftiger. Sein Gesicht sagte, dass er die Lust wollte. Den Ausdruck kannte sie. Petra konnte sich auf etwas gefasst machen. Die Stöße wurden härter und schneller. Die Freundin stöhnte laut auf. Nach wenigen Momenten waren die beiden ein Abbild triebhafter Lust. Jan stieß und Petra keuchte immer schneller. „Ja“, schrie sie den zweiten Orgasmus heraus. Ihr Freund hielt mit beiden Händen die Hüften. Es gab für sie kein Entkommen. Marion wurde wieder schärfer. Ihre Beine spreizten sich von selbst breit auseinander und die Finger suchten das feuchte Loch, verschwanden darin. Jan riss kurz die Augen auf. Die Show schien ihn anzumachen, denn immer schneller bewegte sich sein Körper. Sein Bauch klatschte regelrecht gegen den Hintern. Während Petra den nächsten Höhepunkte entgegenraste, sah sie die geschlossenen Augen des Mannes, der laut stöhnte. Auch er schrie auf, als er kam und sich nach vorne fallen ließ. Marion kreiste schnell über die Klit, bis die Erregung sie übermannte.
Wie lange hatten sie so gelegen, dachte sie. Ihr schien das Ganze immer noch unfassbar. Doch es war real. Jan war wieder bei sich. Er steckte immer noch in Petra, die er zu sich auf den Schoß gezogen hatte. Sanft streichelte er ihren Bauch. Marion wusste nicht, wo das enden würde. Sie rutschte auf die Knie und küsste ihre Freundin. Petra erwiderte.
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