Tag 11
Wir verlassen Schweden und fahren zurück nach Dänemark. Unser Ziel ist die wunderschöne Stadt Kopenhagen, die von Malmö aus über die Öresundbrücke zu erreichen ist. Die Überfahrt dauert etwa 15 Minuten und ist eigentlich eher ereignisarm. Rechts das Meer, links das Meer, in der Mitte eine endlos lange Brücke mit zwei Fahrspuren auf jeder Seite. Wie gesagt, eigentlich ereignisarm, aber ich mache daraus ein Event – für meinen Liebsten. Ich gebe ihm nämlich den ersten Blowjob, den er von mir bei voller Fahrt im Auto je bekommen hat. Normalerweise ist mir das zu riskant, wer weiß, wie gut er sich noch auf die Straße konzentrieren kann, wenn sein Penis das Denken für ihn übernommen hat. Aber hier ist eine fast kerzengerade Straße, wenig Verkehr, keine Ampeln oder Kreuzungen, und das für eine dreiviertel Stunde. Außerdem cruisen wir mit sehr gemütlicher Reisegeschwindigkeit in einem gutmütigen Caravan. Ideale Bedingungen also. Mats ist total aus dem Häuschen, als er merkt, was ich vorhabe.
Dummerweise ist er nicht der Einzige, der aus dem Häuschen ist. Das sind auch die schwedischen Beamten, die mitten auf der Brücke Grenzhäuschen aufgestellt haben und Einreisende nach Schweden kontrollieren. Da wir aus dem Land herausfahren, winken sie uns zwar durch, aber die Kontrolle war trotzdem eine ungeplante Unterbrechung meiner bis dahin tadellosen Mundarbeit. Es gelingt mir, Mats steifen Prügel rechtzeitig wieder in das Gefängnis seiner Hosen zu drücken, bevor wir die Grenzhäuschen passieren. Wir sitzen zwar erhöht im Camper, sodass niemand (außer LKW-Fahrern) hätte sehen können, welches Prachtexemplar von Penis aus Mats Schoß herausragte, aber das Risiko, dass eine der beiden hübschen, blonden Schwedinnen in Grenzeruniform, die uns gelangweilt durchwinkten, doch einer Intuition folgend einen Blick ins Führerhäuschen und damit auf Mats steifen Schwengel hätten werfen können, wollte ich nicht eingehen.
Nachdem wir die Grenze passiert haben, setze ich meinen in Schweden begonnen Handlungsstrang fort und bearbeite Mats bestes Stück nach allen Regeln der Kunst. Die kurze Unterbrechung hat seiner Lust keinen Abbruch getan, und vielleicht haben auch die beiden attraktiven Schwedinnen seine Fantasie beflügelt, jedenfalls spüre ich schon nach kurzer Zeit, wie sein Schwanz in meinem Mund verdächtig zu zucken beginnt. Ein kurzer Blick auf seine Hände am Lenkrad bestätigt meine Vermutung: white knuckles, gleich kommt er. Einen Augenblick später spritzt mir Mats seine heiße Sahne in den Rachen, ich muss kurz würgen, lasse aber nicht locker und halte meine weichen Lippen fest um seinen harten Penis geschlossen. Mats atmet schwer, seine Bauchmuskeln pumpen, aber er hält mit bemerkenswerter Kontrolle die Spur und wird noch nicht mal langsamer. Nachdem sein Orgasmus abgeklungen ist, gebe ich seinen schnell schrumpfenden Penis frei und verpacke ihn wieder in der Hose. Mats schaut mich selig und glücklich lächelnd an.
„Baby, das war sooooo geil“, sagt er „kann ich das nochmal bestellen?“
Ich lächle ihn verschmitzt an. „Mal sehen.“
Tag 12 und 13
Kopenhagen ist vielleicht das Highlight der Tour. Die Stadt ist an sich schon der Knaller, es ist eine der schönsten, die wir je besucht haben. Mich wundert es nicht, dass sie zu den lebenswertesten Städten der Welt zählt. Eigentlich müsste man Kopenhagen mit dem Fahrrad erkunden, aber wir entscheiden uns, die einzelnen Viertel mit dem Camper anzusteuern und dort zu Fuß durch die Straßen zu ziehen. Alle Sehenswürdigkeiten zu beschreiben, die wir in den zwei Tagen angeschaut haben, würde den Rahmen hier sprengen.
Kopenhagen ist aber nicht nur touristisch, sondern auch sexuell einer meiner Höhepunkte. Ein merkwürdiges Wortspiel, ich weiß, aber bald wird klar, warum das perfekt passt.
Zuerst fahren wir nach Nyhavn, das ist eine sehr pittoreske Straße am Stromma Kanal. Typisches Postkartenmotiv: pastellfarbene Häuschen, die mit ihren Spitzgiebeln wie an einer Schnur aufgereiht entlang des Kanals stehen und sich von der Mittagssonne anstrahlen lassen. Wir finden einen Parkplatz für unseren Camper direkt gegenüber, auf der anderen Seite des Kanals. In Nyhavn genehmigen wir uns ein kaltes Bier und Smørrebrød, die traditionelle Leibspeise der Dänen. Gestärkt und relaxt gehen wir ein wenig Shoppen und bringen unsere Einkäufe zurück zum Wohnmobil.
Eigentlich wollte ich die Sachen nur kurz verstauen, und dann weiterziehen, aber es kommt anders. Mats nimmt mich in den Arm, küsst mich stürmisch und beginnt, mich auszuziehen. Ich wehre mich erst ein wenig, aber erkenne schnell, dass Widerstand zwecklos ist: Meine Muschi ist nämlich aufgewacht und hat die Kontrolle übernommen. Wir reißen uns die Kleider vom Leib, ich packe Mats‘ schon steil aufgerichteten Stab und reibe ihn heftig. Mats dreht mich um, ich kniee mich auf die Sitzbank und stütze mich auf ihrer Rückenlehne ab. Sofort steht Mats hinter mir, packt meinen Arsch und stößt unvermittelt seinen harten Schwanz in meine nasse Möse. Unser Camper hat zwar Gardinen, aber die sind nicht komplett blickdicht. Währen Mats mich von hinten fickt, kann ich die Passanten sehen, die an unserem Wohnmobil vorbeigehen und keine Ahnung haben, welch geiles Geschehen sich ein paar Zentimeter von ihnen entfernt gerade abspielt. Diese Vorstellung bringt mich so schnell zum Höhepunkt, dass Mats nicht mitkommt, obwohl er ein Meister darin ist, seine Erregung mit meiner zu synchronisieren. Meine Möse zuckt noch immer in postorgasmischer Ekstase, als ich mich umdrehe und seinen harten Prügel in den Mund nehme. Ich will ihn mit einem Blowjob zum Abspritzen zu bringen. Ich schmecke meinen Muschisaft und keine zehn Sekunden später Mats‘ warme Milch, die er unter lautem Stöhnen in meinen Mund verströmt. Kurz darauf liegen wir beide heftig atmend auf der Sitzbank und fangen an zu lachen wie zwei irre Kinder. Das Leben kann so schön sein.
Nach diesem perfekten Quickie machen wir einen Abstecher nach Christiania, einer alternativen, bunten Wohnsiedlung aus den Siebzigern. Aber die etwas aggressive Atmosphäre in der Pusher Street, wo Dealer den Leuten ihren Mist andrehen wollen, schreckt uns ab und wir verlassen das Gelände recht schnell wieder. Unvermeidlich ist auch ein Besuch bei der kleinen Meerjungfrau. Der Name hält, was er verspricht: die kleine Meerjungfrau ist wirklich ziemlich klein.
Anschließen laufen wir noch durch weitere, sehr sehenswerte Stadtviertel. Wir flanieren an Souvenirshops vorbei, erkunden mittelalterlich anmutende Gässchen mit Kopfsteinpflaster, schlendern durch breitere Straßen, in denen auf beiden Seiten Tische, Stühle und Bänke stehen, die zu Restaurants oder Cafés in Ziegelsteingebäuden und verputzten, bunt angestrichenen Fachwerkhäusern gehören. Irgendwann hissen unsere Füße die weiße Fahne. Nach einem guten Abendessen geht’s zurück zum Camper und nach kurzer Fahrt zu unserem neuen Stellplatz in der Nähe des Hafens. Müde und glücklich schlafen wir sehr schnell ein.
Am nächsten Morgen ist der Himmel zum ersten Mal seit Tagen bedeckt, es sieht nach Regen aus. Die Wolken verziehen sich aber schnell und es wird ein wunderschöner Tag. In mehrerlei Hinsicht. Wir sind nach wie vor in Kopenhagen, einer der schönsten Städte der Welt, wir werden in den Tivoli gehen, einen der berühmtesten Freizeitparks der Welt und ich stehe vor einem der größten sexuellen Highlights meines bisherigen Lebens. Der Tivoli ist unser einziger echter Programmpunkt für diesen Tag. Aber bevor wir hinfahren, hat Mats eine Überraschung für mich. Beim Frühstück liegt auf meinem Platzdeckchen eine kleine, in schwarzes Geschenkpapier verpackte Schachtel.
„Was ist das denn? Ich habe doch keinen Geburtstag“, sage ich und nehme das Päckchen in die Hand. Es ist leicht, also keine Parfümflasche oder so.
Ich schüttle es vorsichtig, aber es macht kein Geräusch.
„Nun pack’s schon aus“, sagt Mats ungeduldig. „Ich hoffe, es gefällt dir. Umtauschen ist eher schwierig.“
Ich öffne vorsichtig das Geschenkpapier und staune nicht schlecht über das, was ich vorfinde. Es ist ein Duo-Pleaser.
Das ist ein fernsteuerbarer Minivibrator, den man im Höschen verstecken kann. Er hat so etwas wie einen kleinen „Finger“, der passend auf der Klitoris platziert werden kann, während das dickere Ende seinen Job tief in der Muschi verrichtet.
„Den wirst du nachher tragen“, sagt Mats und verstellt seine Stimme, sodass er tiefer und bestimmender klingt. Nur um gleich viel zaghafter nachzulegen: „Natürlich nur, wenn du das auch willst.“
Ich bin überrascht und muss zugeben, dass ich zuerst zögere.
„Der ist ganz leise, hat die Verkäuferin mir gesagt, man hört ihn praktisch nicht“, sagt Mats. „Von außen meine ich. Sie hat auch gesagt, dass sie den selbst nutzt und damit sehr happy sei.“
Gute Verkäuferin denke ich. Und gebe mir einen Ruck.
„OK. Ich behalte ihn. Und werde ihn auch benutzen. Ich vermute, du hattest das für heute im Sinn?“
Mats nickt und lächelt glücklich. „Ich verspreche dir, dass ich es auch nicht übertreibe, mit der Fernbedienung.“
„Das will ich dir auch geraten haben. Sonst ist das Ding schneller wieder draußen als du auf drei zählen kannst.“
Nach dem Frühstück verschwinde ich kurz im Bad. Ich schalte das Toy auf Bereitschaft, mache einen Klecks Gleitgel drauf und führe es ein. Mit dem Gleitmittel fühlt es sich unangenehm kalt and, versinkt aber sanft und geschmeidig in meiner Muschi. Der Finger für die Klit passt wie angegossen. Dann ziehe ich meine Jazzpants drüber, schlüpfe in ein freches Sommerkleidchen, binde meine Haare zu einem Pferdeschwanz und bin bereit für meinen Trip ins Vergnügen.
Am Eingang zum Tivoli sind leider lange Schlangen, wir hatten vergessen, im Vorfeld die Tickets online zu kaufen. Der Tivoli ist der zweitälteste Vergnügungspark der Welt – und der mit den meisten Besuchern pro Saison weltweit. Seine bunte Mischung aus Fahrgeschäften, Attraktionen, Kultur- und Musikprogramm macht ihn einzigartig. Kein anderer Park bietet diese Kombination aus Rummelplatz der Jahrhundertwende mit altem Baumbestand und modernem, buntem Freizeitpark mit Achterbahnen, Free-Fall-Tower und anderen teils sehr spektakulären Fahrgeschäften. Der Eintritt in den Tivoli ist spottbillig, was wir aber nicht wussten, ist, dass man für jede Attraktion extra zahlen muss. Das hat aber den positiven Effekt, dass die Schlangen an Fahrgeschäften und den Achterbahnen verhältnismäßig kurz sind, gemessen an der Unmenge der Besucher im Park. Wir fahren ein paar Achterbahnen, essen Eis und schlendern durch das weitläufige Gelände. Als wir uns auf eine Parkbank setzen, um unsere Beine und Füße etwas Ruhe zu gönnen, schaltet Mats das Toy zum ersten Mal ein. Mir bleibt einen Moment lang der Atem weg. Uhh, ist das intensiv. Sofort schaue ich mich hektisch um, ob irgendjemand sieht, was hier gerade abgeht. Die Leute laufen an uns vorbei und würdigen uns keines Blickes. Als ich mich ein wenig an die Sensation in meinem Höschen gewöhnt habe, lausche ich aufmerksam auf irgendwelche verdächtigen Geräusche. Stimmt, man kann nichts hören. Mats schaltet das Gerät wieder aus. Fast bin ich etwas enttäuscht.
„Wollte nur mal sehen, ob der auch funktioniert. Und, hat er?“ fragt er mich neugierig.
„Hat er“, sage ich und atme tief ein. „Und wie.“
Wir gehen weiter, besuchen noch die eine oder andere Attraktion und essen an einer der zahlreichen Buden zu Mittag. Dann kommt der eigentliche Höhepunkt des Besuchs. Ein Kettenkarussell. Eigentlich nicht so mein Ding, ich liebe eher die schnellen, wilden Achterbahnfahrten. Aber ich ahne, warum Mats ausgerechnet dort hin will. Das Teil heißt „Starflyer“ und ist eines der größten Kettenkarussells der Welt. Es hebt die Fahrgäste in über 60 Meter Höhe und lässt sie mit bis zu 70 km/h durch die Luft wirbeln. Man sitzt zu zweit nebeneinander, jeder in seiner eignen, mit Ketten am Ausleger befestigen Sitzschale. Mats nimmt innen Platz, ich außen. Und kaum sitze ich, schaltet er den Vibrator an. Eine Fahrt auf dem Karussell dauert etwas mehr als vier Minuten. Mats hat gleich zwei Runden gekauft, sicher ist sicher. Hätte er aber nicht müssen. Die Kombination aus Adrenalin, freiem Flug über der Stadt, die Zentrifugalkräfte, die mich nach außen drücken, der Fahrtwind in meinen Haaren und unter meinem Kleidchen, die geile Vorstellung, dass Mats mich hier in aller Öffentlichkeit zum Höhepunkt bringen wird, ohne dass irgendjemand davon etwas mitbekommt, all das ist so unglaublich, dass ich noch bevor die erste Runde rum ist laut vor Lust schreie (und nicht aus Spaß, wie die anderen Fahrgäste), und zu einem harten Orgasmus komme, der mich Sterne sehen lässt. Ich zittere am ganzen Körper, weine vor Glück. Mit Gesten versuche ich Mats zu verstehen zu geben, dass er das Teil bitte wieder ausmachen soll, es ist alles viel zu intensiv. Zum Glück versteht er sofort.
Später, zurück auf dem sicheren Boden, habe ich immer noch zittrige Knie.
„Mats, das war der absolute Wahnsinn, kann ich das irgendwann nochmal haben?“
„Mal sehen“, sagt er und grinst.
Zurück in Dänemark
Sexchallenge im Sommer - Teil 4
31 7-11 Minuten 0 Kommentare
Roadtrip durch den Norden Tag 11 bis 13
Zugriffe gesamt: 4321
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.