Zurück in die 50er

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Zurück in die 50er

Zurück in die 50er

Andreas

Mittlerweile ging Emmas Bestrafung ihrem Ende entgegen. Helene gestatte ihrer Tochter aufzustehen, und erlaubte ihr sogar sich den geschundenen Popo zu reiben. Tommy hatte mittlerweile auf die Fliesen der Terrasse gespritzt, war bereit für einen geordneten Rückzug, obwohl er gerne weiter zugesehen hätte. Doch war es ihm wichtiger, dass die beiden Frauen nicht ahnten, was er gesehen hatte. Er freute sich auf den nächsten Tag, darauf der einzige an der Uni zu sein, der wusste, dass Emmas Po eine schmerzhafte Erfahrung gemacht hatte. Vielleicht sollte er ihr wortlos ein Sitzkissen anbieten? Langsam und vorsichtig verließ er den Garten, in wollüstige Gedanken versunken.

Während dessen linderte das eifrige Reiben der betroffenen Partien den schlimmsten Schmerz auf Emmas Hintern. Die Scham über diese entwürdigende Strafe verflog jedoch nicht so schnell. Es war einfach schrecklich, was dem stolzen Mädchen angetan wurde. Sie konnte Helene kaum in die Augen schauen. Erst jetzt wurde dem Mädchen bewusst, welche Folgen das eben Geschehene mit sich brachte. War es nun vorbei mit ihrer Freiheit? Solange sie mit Helene zusammen wohnte, sollte sie besser vorsichtig sein! Schniefend schielte sie über ihre Schulter, um einen Blick auf ihren gezüchtigten Arsch zu erhaschen.

Helene strich ihrer Tochter über die langen Haare, die durch das Strampeln und Zappeln ganz zerzaust waren. Dann hob sie Emmas Unterhose vom Boden auf.

„Die wirst Du wohl nicht mehr brauchen! Das Ding ist viel zu klein für Deinen großen Hintern. Ein anständiges Mädchen sollte so etwas ganz sicher nicht tragen!“

Emma hatte schon eine freche Antwort auf den Lippen, verkniff die sich aber. Stattdessen schaute sie genervt zu Boden. Sie wollte nur noch auf ihr Zimmer, sich bäuchlings aufs Bett legen. Sie hatte die Nase voll von mütterlichen Ratschlägen, vor allem bezüglich des Umfangs ihrer schmerzenden Kehrseite. Sie guckte ihr skeptisch in die Augen.

„Darf ich jetzt wieder einfach nur Deine Geliebte sein? Ich glaube, ich habe etwas Tröstung verdient!“

Helene lächelte. Sie umarmte die Jüngere, streichelte sie zärtlich. Es entsprach ja auch der Wahrheit – Emma war eine wunderbar unartige Tochter. Helene genoss jede Sekunde ihres erregenden Spiels. Emma sollte von ihr dafür reich belohnt werden!

„Ja, ich denke das hast Du, Süße! Ich verspreche Dir, dass Du beim nächsten Mal die Mama spielen darfst!“

Emma strich sich schmollend über ihren Hintern. Sie würde Helene alles mit Zins und Zinseszins zurück zahlen, das war ganz sicher!

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