Zurück in die 50er

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Zurück in die 50er

Zurück in die 50er

Andreas

Emmas Körpermitte bildete nun den höchsten Punkt. Das dünne, schwarze Kleid reichte bis knapp oberhalb ihrer nackten Knie, schmiegte sich faltenlos um das Gesäß. Emma fühlte sich zunehmend unwohl, als sie die kräftige Hand der Mama auf ihrem Rücken spürte. Die Füße, die in schwarzen Converse Turnschuhen steckten, trippelten aufgeregt auf dem Boden. Emma erkannte, dass sie diese missliche Lage nicht so einfach verlassen konnte. Helene betrachtete die runden Hinterbacken, die das feine Gewebe des Kleiderstoffs spannten.

„Emma soll sich ruhig schämen, dass sie es auf diese Weise bekommt!“

Helene sinnierte darüber, ob es nicht besser sei Emma auf den gespannten Hosenboden zu hauen! Sie wusste ja aus eigener Erinnerung, wie peinlich so etwas für große Mädchen ist!

So griff sie einen Zipfel von Emmas Kleid, zog ihn etwas nach oben. Rosige Schenkel blitzten hervor, fleischrund und dick. Emmas lautstarke Proteste ignorierend, schob sie das Kleid immer weiter hinauf, um es schließlich oberhalb der Hüften umzuschlagen. Emma fluchte und schimpfte auf ihre Mutter. Dass die so weit gehen würde, nein, damit hatte das stolze Mädchen nicht gerechnet. Emma war empört über diese Zumutung, konnte jedoch nichts dagegen tun!

Helene sah das einladende Operationsfeld bereit, und konnte sich kaum noch beherrschen. Das himmelblaue Höschen, mit einer Spitzenbordüre verziert, bedeckte nur mühsam das üppige Fleisch. Der propere Hintern, in dieser reizenden Hülle, lud dazu ein kräftig ausgeklatscht zu werden.

„Emmas Hose ist mindestens eine Nummer zu klein für diesen pausbackigen Popo!“

Helenes Überlegung führte zu einer noch intensiveren Inaugenscheinnahme des besagten Terrains. Die Mutter schüttelte missbilligend den blonden Haarschopf, als sie die unzureichend verhüllte Erziehungsfläche der Tochter begutachtete. Empörung machte sich in ihr breit. Wie konnte das leichtsinnige Ding in so einem kleinen Schlüpfer herumlaufen? Links und rechts blitzten die Bäckchen hervor!

Der Eindruck, dass Emmas Höschen viel zu knapp war, wurde durch ihr unruhiges Zappeln noch verstärkt. Die stramm sitzende Unterhose rutschte tief in die Kerbe der hinteren Backen, je mehr sich der Unterleib des aufgeregten Mädchens auf Helenes Knien hin und her bewegte. Emma atmete schwer. Es war ein schreckliches Gefühl derart entblößt da zu liegen. Ihr Höschenhintern versuchte verzweifelt aus dem Sichtfeld der Mutter zu kommen, was natürlich unmöglich war. Das kesse Gebaren des selbstgefälligen Mädchens löste sich langsam in Luft auf. Bitterer Ernst drohte dieses Spiel zu werden. Emma wünschte sich innig, dass es rasch vorüber ging. Verzweifelt drehte sie den Kopf in Helenes Richtung, fragte mit kläglichem Tonfall.

„Wann fängst Du denn an, Mama? Ich möchte das Ganze lieber schnell hinter mir haben. Hau mich doch endlich.“

Helene antwortete nicht. Dafür glitten ihre Finger in den Gummizug von Emmas Slip. Die schrie entsetzt auf, als ihre Mama sich da hinten zu schaffen machte.

„Nein, nein, das darfst Du nicht! Hör sofort auf damit! Mama, nicht die Hose runterziehen, bitte…“

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